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Sorry, Gidos geniale Texte fehlen heute. Das liegt nicht daran, daß er vergnatzt ist, weil wir ihn in Wörlitz einfach vergessen haben, als er über dieses wahnsinnige Kopfsteinplaster bis zur Fähre auf der Suche nach abgefallenen Rausfahrern fahndete, sondern daran, daß es eine "inoffizielle" Tour war. Warum das passierte, könnte eine dreistündige Diskussion auslösen. Fassen wir es zu einer Regel zusammen: Der erste und der letzte muß ein Mobiltelefon haben und der letzte muß immer der letzte bleiben. Was dazwischen passiert, ist fast egal. Es dürfen einzig nicht diese riesigen Abstände gelassen werden. Obwohl wir uns auf diesem seltsamen Markt vor den Toren Berlins getroffen haben, ist nur einer am frühen Morgen der Verlockung, sich ein Stück rauschneiden zu lassen, verfallen. Trotz inoffiziellem Charakter fnden sich 12 Mopeds und ein weiblicher Fan mit unfittem Mopped ein. Schade, 13 wäre besser gewesen. |
Über Hoppelstraßen und geheime Autobahnbrücken nach Salzbrunn. Klaus-Jürgen wußte, warum Salzbrunn Salzbrunn heißt, weil Salzbrunn eine Saline hatte (ziemlich im Mittelalter). Die Sandpiste schmiß gleich eine BMW um, die Supertäterä und die GSsen wandelten Teile der Piste in Staub. Zigarettenpause vor Straach (die Supertäterä pflügte wieder durch die Pampa) und Essen am Hubertusturm. Der Knaller war die Abkassiererei. 30 Minuten rechnen, um dann erst den ersten Stapel Rechnungen zu präsentieren. Gierfähre von Coswig nach Wörlitz, dann die erwähnet Verlierere. Peter düste schon mal vor, um den Zug nach Ferropolis aufzuhalten. Schaffte er auch, kaufte je 11 Tickets für den Stalker-Zug und erst im Zug wurde realisiert, daß ein Ticket zu viel da war - und ein Rausfahrer zu wenig. Baggerkieken, Rückfahrt, Fähre, Käsekuchen und sahneabhängige Katze in Treuenbrietzen mit illegal auf dem geharkten geparkten Moppeds. |