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Dann Liepe, Oderberg (kein Besuch des interessanten Schiffahrtsmuseum - später!), Stolzenhagen, auf dem Deich am Kanal entlang nach Stolpe. Hier steht auf einer Anhöhe ein eingangsloser Turm, der "Grützpott". Die Moppeds wurden malerisch unter alten Bäumen abgestellt. |
In Angermünde konnte die mit Millionenaufwand restaurierte Klosterkirche und der Turm in der Stadtmauer besichtigt werden (Anmeldung in der Klosterkirche- dort liegt der Schlüssel). Die Besteigung des Turm ist lohnend. Hier erfuhren wir, daß der Eingang zum Stolper Turm unterirdisch angelegt ist und sich der Einstiege in einem Gebüsch verbirgt.
Der Service beim Mittagessen am Platz in Angermünde war wieder sehr mittelmäßg (wieso kommen eigentlich gleiche Gerichte im Abstand von 45 Minuten?? Typische Antwort: Der Koch hatte viel zu tun. Aber außer uns gab es keine Gäste.) Dafür war das Essen OK. |
Von hier hatte Christian einfach phantastische Sträßlein ausgesucht. Die Alleebäume standen so dicht, daß das GPS versagte (Altkünkendorf, Grimnitz, Friedrichswalde, Ahlimbsmühle (wir hatten keine Zeit, aber im "Roadrunners Paradise" läßt es sich gut pausieren) und über Sandwege über Petersdorf nach Templin. Hier war die äteste vollständig erhaltene Stadtmauer Deutschlands Anlaß, mal ein paar Schritte zu laufen.
In Vietmannsdorf läßt sich der Abend im Hof der dortigen Kneipe bei kühlen Getränken oder Eis genießen. Wir taten's. Der direkte Weg nach Berlin führt über die hemmungslos mit Autos zugestopfte B109. Glücklicherweise werden Dosenpiloten, die schlängelnde Motorräder abschießen wollen, immer seltener. Die Gewitterwolken blieben dicht und immerhin noch drei Rausfahrer schafften es bis ins Marinella. |