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Die Rausfahrer
Archiv 2002
Hier sind die gesammelten Werke der Pinnwand von 2002. Die frischen Einträge stehen auf der aktuellen Rausfahrer-Pinnwand.

Name: Böllermann6
Email: Prost Neujahr!

Datum: Dienstag, 31 Dezember, 2002 um 16:00:44
Kommentar:
Rausfahrern einen guten Rutsch in`s neue Jahr zu wünschen ist schon etwas abwegig... Trotzdem alles Gute. Bis bald Conrad.

Name: Dirk
Email: dirk(ät)rausfahrer.de

Datum: Samstag, 28 Dezember, 2002 um 10:32:30
Kommentar:
Auch ich wünsche Euch allen ein sturz- und punktefreies 2003. Für Peter, dass er uns weiterhin mit aktuellen Infos auf seiner Seite und seinen berüchtigten Kommentaren auf der Pinnwand versorgt, für Günther, dem Schreck aller Kellner, dass er in 2003 den 1. Platz im Kyffhäuser Bergrennen macht, für Klaus schlammige Wege mit tiefen Pfützen, für Schmitti und Wolfgang immer saubere Strassen, für Angelika weniger Kettenrisse, Elektrikprobleme, leere Tanks und Umfaller, für Karin, dass sie wieder mitfährt, für Torsten und Christine ebenso ein nettes Wiedersehen, für Petra weiterhin viel Spass beim Lachen und Geschichtenschreiben, für Pit ständig freie Fahrt, für TR1-Frank weniger abfallende Teile (Scheinwerfer), für Udo wieder mal eine richtige Polentour, für Sebastian weniger Verschleiss,..... Auch wenn ich nicht alle erwähnt habe, ich freue mich auf die kommende Saison und darauf, wieder mit Euch allen rauszufahren. -DIRK.

Name: Pit
Email: asusu(ät)l

Datum: Mittwoch, 25 Dezember, 2002 um 13:02:50
Kommentar:
Ach so, Bauanleitung: Den Text in einen Editor kopieren und die Zeilenumbrüche an den richtigen Stellen machen und schon ist mein Weihnachts-/Neujahrsgruß fertig. ;-))) -Pit

Name: Pit
Email: asusu(ät)l

Datum: Mittwoch, 25 Dezember, 2002 um 12:59:27
Kommentar:
Allen Rausfahrern einen frohen Tanneboohuum i i/|\i i//|\\i i///|\\\i i////|\\\\i i/////|\\\\\i ||| ||| und ein happy new year \\\/// (.)(.) -----------------oOOO-(__)-OOOo-------------- ggvK im nächsten Jahr. Gruß Pit

Name: GS rot/weiss
Email: Noch eins draufsetzen...

Datum: Mittwoch, 25 Dezember, 2002 um 12:28:35
Kommentar:
To all Rausdrivers I hope you have a nette Weihnachtstime and a lot of große Cartoons full with Geschenke.In the moment it`s etwas ungünstig for driving on two Räders,weil it is ziemlich slippery on the streets.But head up -there will come better Zeiten. Matsch Grüße Ynnoc.

Name: petra
Email: xtmoto

Datum: Mittwoch, 25 Dezember, 2002 um 03:15:17
Kommentar:
Hey Ihr Lieben alle zusammen! Ich will natürlich auch allen ein schönes Weihnachtsfest und wundervolle fröhliche Feiertage wünschen und tue das mit einem Gedicht, wie kann es anders sein - aber das ist nicht von mir. Ich wünsche und wünsche und wünsche, daß Ihr alle gut ins neue Jahr kommt, alle guten Vorsätze wahr werden und freue mich natürlich auf die nächste Rausfahrt.

Ein Weihnachtsgedicht

When the last Kalender-sheets
Flattern through the Winter-streets
And Decemberwind is blowing,
then is everybody knowing
that it is not allzuweit:
she does come, the Weihnachtszeit.

All the Menschen, Leute, people
Flippen out of ihrem Stuebel
Run to Kaufhof, Aldi, Mess
Make Konsum and business.
Kaufen this an jenes Dings
And the churcheturmglocke rings!

Manche holen sich a Taennchen.
When this brennt, they crey: "Attention!"
Rufen for the Feuerwehr:
"Please come quick and rescue here!"
Goes the Taennchen up in Rauch
They are standing on the Schlauch.

In the Kitchen of the house
Mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufting, bakes,
hit is now her Yoghurtkeks.
And the Opa says as tester:
"We are killed bis zu Sylvester."

Then he filles the last Glas Wein,
yes, this is the Christmastime.
Day bei day does so vergang,
and the holy night does come.
You can think, you can remember,
this is immer in December.

Then the childrenlein are coming
Candle-wachs is abwaerts running
Bing of Crosby Christmas sings
While the Towerglocke rings
And the angles look so fine
Weil, this is the Weihnachtstime.

Baby-eyes are bitg and rund,
the family feels kerngesund,
when unterm Baum is hocking -
realy nothing can them shocking.
They are happy, are so fine,
this happens in Christmastime.

The animals all in the house,
the Hund, the Katz, the bird, the mouse,
are turning round the Weihnachtstree
enjoy the day as ever nie,
weil they find Kittekat and Schappi
in the Geschenkkarton von Pappi.

The family begins to sing
And wieder does a Gloeckchen ring.
Zum Song vom gruenen Tannenbaum
Die Traenen rennen down and down -
Bis the mother plötzlich flennt:
"Die Gans im Ofen ist verbrennt!"
Because her nose is very fine
Wie jedes Jahr zur Christmastime.

Also, allways ne gute nose für eventually Gefahren und prima previews

-petra

Name: Schmitti
Email: s.i.n.m.

Datum: Dienstag, 24 Dezember, 2002 um 18:27:16
Kommentar:
Na, da will ich mich nicht lumpen lassen! Allen Mitleser-/Fahrer-/Innen nette freie Tage, festen Grip in das neue Jahr und besonders dem lebensverneinend Kradfahrenden Peter eine "verschleissfreies" 2003. -Ralf-

Name: Günther Poggel
Email: Guenther.Poggel(ät)t-online.de

Datum: Dienstag, 24 Dezember, 2002 um 13:35:31
Kommentar:
Hartmut, da war im Febr./März doch noch was mit den Jahreszeiten: Winter-, Sommer-, Frühlings- und sonstige Zwischenzeitenfahrer/innen! Das gibt mir zumindest Gelegenheit, meine Hochachtung den Ganzjahresfahrer/innen gegenüber auszudrücken! Tja, das mit den Wendereifen muss ich mir doch mal durch den Kopf gehen lassen. Wann aber auch immer Ihr fahrt: Allzeit Hals- und Beinbruch und ein gutes 2003. Irgendwann bin ich mal wieder dabei. Günther

Name: peter

Datum: Montag, 23 Dezember, 2002 um 07:51:01
Kommentar:
Hi Hiner, wir haben bis 11:45 gewartet. Weil Du bis dahin nicht mit Deinen 4 Zylindern gekommen bist, sind wir dann nach Hause gefahren.

Name: Heiner
Email: h.....(ät)rf.de

Datum: Sonntag, 22 Dezember, 2002 um 19:45:36
Kommentar:
Mittags trafen sich 4 Rausfahrerzylinder und machten sich auf den Weg zum Weihnachtsmarkt in Hennickendorf, der trotz mehrfacher Suche auf der Ausfallstraße nicht gefunden wurde ;-). Dank guten Grips nahm die Recherche aber nicht viel Zeit in Anspruch :-). Danach ging es zum Bauernmuseum in Blankensee, welches in einem 1649 gebautem Haus Gegenstände der Landbevölkerung präsentiert. Beeindruckend war ein Überschuh aus Strohgeflecht, in dem auch Motorradstiefel Platz hätten. In einer Sonderausstellung bis 31.1.03 zeigte eine Barbie, neben weiteren 300 Puppen aus gleichem Hause, Ihre Vorliebe für Motorräder mit amerikanischen Motoren. Gruß an alle Rausfahrer mit den üblichen Wünschen zu dieser Zeit -- Heiner

Name: Schneeflöckchen und Rotröckchen

Datum: Sonntag, 22 Dezember, 2002 um 11:08:40
Kommentar:
Ist ja niedlich, danke Peter. Euch allen: FW+GRINJ-Klaus

Name: Hartmut

Datum: Samstag, 21 Dezember, 2002 um 19:16:37
Kommentar:
Liebe Raus-, Rein-, Mit-, Voraus-, Hinterher-, Kurven-, Geradeaus-, Schnell-, Langsam-, Sonnen-, Regen-, Schlamm- usw. -fahrer, seid alle herzlich gegrüßt bis zum Wiedersehen im neuen Jahr. Ich wünsche Euch ein besinnliches und erträgliches - vielleicht auch einträgliches? - Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich hoffe, wir sehen uns im kommenden Jahr gesund und munter zu neuen Rausfahrten wieder. Ciao Hartmut

Name: Preussenbiker Frank
Email: info(ät)preussenbiker.de

Datum: Freitag, 20 Dezember, 2002 um 09:45:53
Kommentar:
Moin Maenner und Frauen Zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel die besten Wuensche fuer Euch und Eure Familien, kommt gut in die neue Saison - auf dass sie sonnig werde ;-)) Beste Gruesse - Preussenbiker Frank

Name: peter
Email: irgendwie(ät)schon.wa

Datum: Dienstag, 17 Dezember, 2002 um 23:29:40
Kommentar:
finden wir auch gut was mir machen und wenn andere nach nehmen auch mal machen finden wir es noch besser. gruss peti

Name: wilfried kuck
Email: wilfried.kuck(ät)t-online.de

Datum: Dienstag, 17 Dezember, 2002 um 20:28:02
Kommentar:
finde ich gut was ihr macht, werde mich in nächster zeit mal bei euch einklinken. gruss willi

Name: heike
Email: Heik001(ät)freenet.de

Datum: Mittwoch, 11 Dezember, 2002 um 18:20:57
Kommentar:
für alle die es noch kälter mögen und dabei auch noch etwas gutes tun wollen: am sonnabend, den 14.12.02, 14.00 uhr auf dem steglitzer damm treffpunkt zur 5. berlin-christmas-biketour. wir freuen uns über jeden weihnachtlich gekleideten biker der mitfährt. mehr info's unter: http://www.berlin-christmas-biketour.de oder http://www.santa-claus-on-road.de frohes fest an alle....heike

Name: Conrad
Email: Der mit dem Feuer spielt...

Datum: Montag, 9 Dezember, 2002 um 20:36:58
Kommentar:
Eigentlich ist alles schon gesagt. Zum Anfang der Tour sorgte die tief stehende Sonne beim Durchfahren von Waldstücken für nachhaltigen Stroboskopeffekt auf der Netzhaut. Die ausgeatmete Luft verhinderte zuverlässig den Blick auf die Instrumente durch hartnäckige Eisbildung im Visier. (Tschuljung Herr Wachmeesta, ick konnt mir jar keen richtjet Bild machn von die jefahne Jeschwindichkeit.) Schön war's.

Name: peter
Email: irgendwie schon

Datum: Montag, 9 Dezember, 2002 um 18:28:07
Kommentar:
Mensch, Jungs, da wagt man gar nicht mehr, piep zu sagen. Vieleicht sollte ich vorschieben, krank gewesen zu sein? Oder mich beim Eisspeedwayschauen verkühlt zu haben (ja, war säuisch kalt dort!). Jedenfalls bewundere ich euch gebührend und besonders Dich, Schmitti, der Du nur Sturzknubbel statt wärmender Zylinder vor den Füßen hattest.
Fröstelnde Grüße -peter

Name: Schmitti
Email: s.i.n.m.

Datum: Montag, 9 Dezember, 2002 um 15:26:39
Kommentar:
Ja, was uns nicht umbringt, macht uns hart. Nur die Harten kommen in den Garten, gelobt sei, was hart macht usw., usf. Gut, nicht ganz politisch korrekt. Aber wie verrückt muß man sein, sich solches anzutun. Jedenfalls waren wir vier „echte Männer“ auf zehn Zylindern unterwegs in die Niederlausitz. A propos „lau“, lausig waren auch die Temperaturen, bei Tempo 140 pfiff es schön um den Messfühler des BMW-Bordthermometers, so genau wollten wir es gar nicht wssen. Auch die liebe Sonne meinte es gut mit uns, wärmten ihre Strahlen nicht gerade, blendeten sie jedoch wenigstens schön. Zum Bismarckturm führten uns Bundes- und Landstraßen, nicht besonders abwechslungsreich, dafür aber trocken und seltsam verkehrsarm. In Spreewaldnähe waren dann dank Feuchtigkeit und eisigem Wind Eisplättchen und schön kitschige Reifablagerungen teils neben, teils auf der Fahrbahn. Dank der high- technology- Ganzjahrespneus kein wirkliches Problem. Die superbe Schlängelstrecke zur Baustellentourismusschaustelle „Slavenburg“ bereitete ein zwiespältiges Vergnügen. Keine die Ideallinie unterbrechenden Wanderer, Skater oder Radfahrer. Dazu freie Kurvensicht infolge fehlender Belaubung! Nur, was nützt es bei negativen Asphaltgraden und brettharter Gummimischung? Das Leben ist halt Verzicht und Vernunft (meist jedenfalls).
Inmitten einer kilometerweit platten Mondlandschaft, im neudeutschen Sprachgebrauch „Rekultivierungsfläche“ genannt, errichteten Denkmalsschützer mit viel Fördergeldern und Betonelementen den Nachbau einer alten Besiedlungsstätte aus der Slavenzeit. Zu Zeiten des real existierenden Sozialismus wurde in der Lausitz jede Krume Mutterboden zur Gewinnung des Energieträgers Braunkohle umgedreht. Nicht nur viele Dörfer der Neuzeit verschwanden in den riesigen Mäulern der Abraumförderbrücken, auch kulturhistorische Bodenfunde aus der Ära der „Urlausitzer“ sind unwiederbringlich verloren. Nach Umweltschmutz kam Umweltschutz, Arbeitsplätze wurden durch ABM abgelöst. Krönung dieser Entwicklung sind Tourismussammelstellen wie im Fall der Slavenburg. Wie eine blitzblanke Filmkulisse mit Sanitärbereich, Aussichtsplattform und Souvenirstand. Dazu noch eine Perle der Imbissgastronomie und ein vorgelagerter Busparkplatz.
Ja, ein Ausflug lohnt, irgendwann im März 2003 ist offizielle Eröffnung. Vielleicht kostet es dann auch ein paar Teuros Eintritt, die Region könnte es gebrauchen.
Im Gegensatz dazu ist das anschließend besuchte Freilandmuseum „Spreewald“ in Lehde schon austherapiert. Die sehenswerten alten Spreewaldkaten verfallen grösstenteils ungenutzt, die Erlebnisgastronomie hat den Winterschlaf eingeläutet.
Auf den Fließen kündete eine dünne Eisschicht vom Saisonende. Vereinzelt umherirrende Wanderer trafen sich zu Kuchen und Glühwein im „Spreewaldhof“. Die Gelegenheit, sich aufzuwärmen und dabei gebührend bewundern zu lassen! Der Rückweg über Teupitz nach Berlin ging über Schneegrieselbestreute Nebensträßchen mit einem Tankstopp in Märkisch-Buchholz. Eine Viertelstunde lang wurde das Tankschloss einer BMW mit Enteiser und Feuerzeugerwärmten Schlüssel gequält, bis es endlich kapitulierte und der Lebenssaft gebunkert werden konnte. Napoleon hatte auch „Übergangsschwierigkeiten“ an der Beresina, bloß keine falsche Scham. Der Marinellabesuch fiel zugunsten eines warmen Wannenbades aus, ausserdem hat Mutti befohlen: „Wenn es dunkel wird, kommst du nach Hause, Junge!“
Dank an Tourguide Günter, es war eine entspannte Rundfahrt.
-Schmtti-

Name: BOX 80
Email: b.u.s.gaertner(ät)t-online.de

Datum: Sonntag, 8 Dezember, 2002 um 21:51:23
Kommentar:
Wau,Günters Touren wie gewohnt - Spitze.
Cool vorbereitet - eiskalt verwirklicht! Günter heizte uns drei Mitrausfahrern Schmitti, Conrad und Bernd ganz schön ein.
Der Bismarkturm in Burg war mit einem Vorhängeschloss gegen neugierige Besucher gesichert - macht ja nichts,der Weg hierher war jedenfalls lohnenswert und wir hatten Zeit,das Eis vor unseren Visieren abzukratzen.Ein Rausfahrer klagte über die viel zu engen Stiefelchen - nun ja mit drei Paar Socken sollte man schon eine Nummer grösser tragen.Ein anderer Rausfahrer bemängelte den unterentwickelten Erfindergeist der Moppedkonstrukteure hinsichtlich funktionstüchtiger Fingerwärmer für Aussentemperaturen unter -10°C.
Weiter ging die mit Vorsicht angegangene kurvenreiche Fahrt in die Niederlausitz nach Raddusch,wo eine wiederentstandene Slavenburg ab 03/03 auf Touristenströme wartet.Ein scharfer " Nordost " wollte uns von der Besichtigung des Anwesens abhalten,aber wir behielten unsere obligatorische Kopfbedeckung auf und so konnte er uns nichts antun.
Das Spreewald-Freilandmuseum Lehde war unser nächstes Ziel.Es überraschte mit einem einzigartigen Ausdruck von romantischer Abgeschiedenheit,unendlicher Stille und verträumter Schönheit - ganz im Gegensatz zur Touristenhochzeit.Im familiär geführten "Spreewaldhof" erwärmten wir uns bei Kaffee und Kuchen und der typischen Rausfahrerunterhaltung wie :"...und die Weicheier sind zuhause geblieben..." .
Die Rückfahrt verlief fast reibungslos.Ein Rausfahrer hatte Probleme,Kraftstoff in sein durstendes Mopped zu schütten - wegen vereistem Tankschloss.Nichtraucherrausfahrer Conny konnte mit seinem Feuerzeug den rettenden Weihnachtsengel spielen und sämtliches Eis schmelzen lassen.
Nach vorher versprochenen 256 km und einem "Schnitt in Bewegung " von 62,3 kmh hatten wir eine wunderschöne ca. 7 Std. währende 2.Adventsausfahrt.

Name: Günter R1150R

Datum: Samstag, 7 Dezember, 2002 um 14:13:25
Kommentar:
Hallo Rausfahrer!
Wer hat Lust? Morgen um 10 Uhr Startpunkt Süd Fahrt bei Sonnenschein und bei ca,-3° nach den Bismarkturm bei Burg dann weiter zur Slawenburg bei Radusch anschliessend zum Spreewald-Freilandmuseum in Lehde bei Lübbenau und das alles mit Aufwärmpausen irgendwo unterwegs.
Alles feste Landstraßen.
Rücktour:Ankunft in Berlin B96 Lichtenrade ca,16.30 Uhr Gesamt,km ca.250 Gruß Günter..

Name: peter
Email: ja

Datum: Freitag, 6 Dezember, 2002 um 19:02:13
Kommentar:
Ist eigentlich morgen jemand bei den Master of Spikes? -peter

Name: PIT
Email: rerhafsuar(ät)tip

Datum: Montag, 2 Dezember, 2002 um 18:30:04
Kommentar:
Hi Klaus, bin neugierig. Was war denn nun gestern los? NIX oder DOCH? Gruß Tip

Name: Mario
Email: Mario.Raugsch(ät)t-online.de

Datum: Sonntag, 1 Dezember, 2002 um 07:48:09
Kommentar:
Ich komme auch. Grüße Mario

Name: Klaus
Email: Heute SÜD 9:30

Datum: Sonntag, 1 Dezember, 2002 um 07:43:35
Kommentar:
Ich fahr hin, mal sehen wer da ist. - Klaus

Name: Udo

Datum: Dienstag, 26 November, 2002 um 14:25:39
Kommentar:
Danke Petra, für deinen allumfassenden Bericht. Gruß Udo

Name: peter
Email: was ist e-mail?

Datum: Montag, 25 November, 2002 um 14:10:11
Kommentar:
Jau, genau so war's! Zur Ergänzung sei hinzugefügt, dass die von Hartmut ausgegebenen Mars- Snicker- und Bountyriegel die Gratisrunde für die kurz vor Torgau erreichten 100.000km auf R1100-R waren, dass das wunderbare bäuerliche Museum mit der gekonnt vorgebrachten Dessous-Show in Schmannewitz residiert und Udos Rausfahrt so gut war, dass die voll improvisierte Streckenführung wie eine komplett durchgeplante und mehrmals abgefahrene Route aussah. Die wegen Hochwasser eingestellten Elbfährverbindungen forderten noch mehr Improvisationstalent. Grüße -peter

Name: petra
Email: motoxt

Datum: Montag, 25 November, 2002 um 13:47:11
Kommentar:
Hi Udo, danke für Deine prima Tour mit reizenden Ansichten! Eine reine Straßentour, die bei nassem Untergrund bestens zu fahren war. Die Gruppe fuhr wundervoll geschlossen, keine Warterei bei kurvenreicher Strecke, die wir leider nicht ganz trocken pusten konnten. Du hast einen schönen Weg gefunden zum Schildbürgermuseum in Schilda. Das war allerdings nicht so das Highlight, aber da kannst Du ja nix dafür. Die Geschichtchen waren trotzdem ganz nett und jeder weiß jetzt, daß man Kühe nicht mit einem Strick am Hals hochziehen kann, die überleben das nicht - und daß manch andere Unmöglichkeiten in Köpfen möglich werden können, dann ausprobiert doch manchmal ein anderes Ergebnis liefern als gewünscht, haben wir auch verstanden. Großartig war dann das Bauernmuseum im Luftkurort um die Ecke von Torgau! Die Führung fand ich informativ und engagiert durchgeführt; das Bauernhaus war innen schnatterkalt, barg aber eine große Menge an faßbaren Gegenständen, die Geschichte trugen und eventuell auch manchem von uns Erinnerungen zurückgab. Ein bißchen wurde das Leben wieder in die Räume gehaucht, die Zimmer hatten Atmosphäre. Die Gesindezimmer beherbergten Kleidungsstücke und die Erklärungen zu Leibchen, Miedern, Strapsen, aufknöpfbarer Unterwäsche und anderen praktischen Dingen waren amüsant. Der Besuch in der Küche mit Backofen erinnerte daran, daß wir am Himmelfahrtstag (war das so?) noch mal kommen müssen, weil es dann frisches Brot, selbstgemachten Ziegenkäse und frisch gebrautes Bier geben soll. Der Backofen und frühzeitlicher Schnellkochtopf (Dampfkochtopf), Große Hobel-, Quetsch-, Raspel-, Zermatschmaschinen und Pressen haben gezeigt, daß früher halt kein Supermarkt um die Ecke war und alles selbstgemacht wurde; das wußten wir schon vorher, aber es war schön, sich das in diesem Rahmen noch einmal zu vergegenwärtigen. Vielfältig war auch die Sammlung von Geräten und Möbelstücken und anderem auf dem Dachboden, z.B. die Kinderschlitten und der Bollerwagen mit Kufen unten dran. Anschließend ging’s zum Kaffeetrinken in die Innenstadt von Torgau, die neben dem Schloß ein wahres Juwel an Altstadt besitzt. Der Marktplatz ist sicher im Sommer mit Stühlen ausgestattet, um dort Kaffee und Kuchen in der Sonne genießen zu können. Die Schloßstraße hat auf dem Weg zum Rathaus gemütliche Cafés zu bieten und bei näherem Hinsehen gibt es sicher noch viele schöne Fassaden und Gebäude anzugucken. Vielleicht weiß Hartmut noch was zu erzählen, weil er doch ein Süppchen zum Aufwärmen mit seiner Liebsten in Torgau genießen wollte. Zurück ging es dann unter dunklem Himmel, aber da es nicht so kalt war, war es eine gemütliche Fahrt mit funktionierendem Heizgriff und warm eingemummelt über die bekannte 101 (nur die „Grabo-Gedenkbrücke“ kannten wir noch nicht...). Nach 370km (oder so) fanden sich immerhin 7 von uns im Marinella ein und hatten dort noch einen schönen Quasselabend.

Name: Udo
Email: wie immer

Datum: Samstag, 23 November, 2002 um 21:21:57
Kommentar:
Morgen RF Museum der Schildbürger oder Bäuerliches Museum oder auch beides:Süd 9Uhr30 min. Wegführung liegt nicht fest.Essen irgendwo, nichts genaues. Beides liegt in der Nähe von Torgau. Beides ist nur eine Idee.Museum hat aber geöffnet.Gruß Udo

Name: petra

Datum: Montag, 18 November, 2002 um 23:22:29
Kommentar:
Hi Heiner, nun will ich auch noch mal kundtun, wie prima Du die gestrige Tour hingebaut hast. Dein Weg ging über lauter kleine Sträßchen, die Du sicher danach ausgesucht hast, welche sich am meisten schlängeln, und so konnte ich gemütlich der Mo’radschlange hinterherschaukeln! Ich hab gesungen (ein Glück hört das keiner – oder etwa doch?), es war nicht kalt, der Regen hat für uns leise genieselt und hat sich rücksichtsvoll vor oder nach uns ausgeschüttet – aber das hattest Du ja schon genauestens mit Deinem Wetterdienst online besprochen - Die Einfahrt in Cottbus war beeindruckend, Garagenblocks waren in Beton gesetzt, Wohnblocks kuschelten sich störend daran, übersichtliche Grünflächen und fehlende Bäume haben trist gestimmt. Da hab ich schon mal durchgeatmet, als wir dran vorbeifuhren und habe einen Gedanken an die hier lebenden Leutchen verschwendet. Da braucht man Phantasie und Lebensmut, glaube ich, damit die Laune im Lot bleibt?! Der Marktplatz wiederum war ganz heimelig, alte Fassaden erfreuten das Auge, die Geschäfte und Gaststätten fügten sich in den Rahmen, Geschäftsreklamen waren restauriert und dem Stil angepasst, die Moppeds mitten drin haben doch keinen Polizisten gelockt und waren in meinen Augen Schmaus. Das Museum war von außen und innen sehenswert, die Führung fand ich prima und routiniert, die Ansichten erfreulich (alte Apothekerschränke mit den ganzen Flaschen und schicken Aufschriften, ein Modellchen, schicke alte Kassen, eine mit Trinkgeldschlitz und Geldfachtrommel, Mörser in allen Größen und aus unterschiedlichen Materialien, Giftschränke und extra Gefäße für Morphium und starke Schmerzmittel: die Flaschen hatten eine extra Form, damit die Verwechslungsgefahr ausgeschlossener ist, wegen kerzenlichtiger Verhältnisse in der Nacht oder weil der Apotheker Brillenträger war? Alte Erkenntnisse erschlossen sich neu über die Wirkung verschiedener Kräuter und Tees, wir erfuhren, daß getrocknete und zermahlene Kreuzspinnen den Kopfschmerz beseitigen, Kellerasseln zerstanzt beseitigen Nieren-, Blasen-, Gallensteine - auch anderes Gewürm, was sich so unter Steinen herumtreibt ist vermutlich in der richtigen Aufbereitung wirkungsvoll, Küchenschaben - wofür waren die noch gleich? Ähmm - Magen- Darmverstimmungen oder so, Misteltee trinkt man um die Waage für den Blutdruck herzustellen, Lavendel beruhigt und Senf hat auch seinen Platz, Himbeer- und Erdbeerblätter wirken blutreinigend und – so könnten jetzt Bücher geschrieben werden, die es schon gibt und deshalb sehe ich mal von weiteren Ausführungen über die Wirkungsweise von Naturheilstoffen ab. Die vier Elemente, Feuer, Wasser, Lust und Erde spielten jedenfalls auch eine Rolle, indische und chinesische Erfahrungen mit Kräutern und Gewürzen hatten ihren Einfluß, Apothekergerät und Pillendrehkunst war zu sehen und wer will, kann sich dort seinen ganz speziellen Tee mischen lassen und wenn man eine große Menge nimmt, dann wird die vielleicht in der großen Mischtrommel zusammengemischt. Ich hoffe, dass ich jetzt nix durcheinander gebracht habe, sodass die Verkostung kleinerer Insekten nicht schief geht, sondern in ihrer Wirkung das volle Spektrum erreicht. Zurück ging es dann gleich im Anschluss und der Versuch mit Umziehen erster im Marinella zu sein ist schiefgegangen; aber was zum Essen haben wir schlussendlich doch alle gekriegt, auch wenn hier die ersten die letzten waren.

Name: Der in der Versenkung lebende aber nicht untätige...
Email: d...(ät)rausfahrer.de

Datum: Montag, 18 November, 2002 um 20:20:34
Kommentar:
Wie ich bei meinem jetzt anlaufenden Vorbereitungen für die eine oder andere Tour in 2003 jetzt erfahren habe, gibt es die schöne Hängebrücke, die wir im Okt. 2001 bei Mittweida besucht haben, leider nicht mehr. Bildbericht (zeitlich befristet) unter: http://www.liebenwalde.de/kockisch/bruecke.html -DIRK.

Name: H.
Email: h.....(ät)rf.de

Datum: Sonntag, 17 November, 2002 um 22:51:34
Kommentar:
Aber ennovy - klingt fast so wie eine ähnoii von Matthias Riechling - an keiner Stelle sind wir mit Tempo 20 durch den Wald geschlichen - es gab also keine Sandwege, allerhöchsten eine gelb geteerte Verbindungsstraße zur Autobahnüberquerung. Schön das Du mal wieder dabei warst. -- Gruß Heiner

Name: Yvonne
Email: su

Datum: Sonntag, 17 November, 2002 um 22:45:03
Kommentar:
Hab ich's mir doch gedacht. Bitte doppeltes LÖSCHEN!!

Name: Yvonne
Email: dillschloss(ät)t-online.de

Datum: Sonntag, 17 November, 2002 um 22:09:23
Kommentar:
"Hatschibusa" Heiner, danke das war sehr schön. Endlich hat es bei mir mal wieder geklappt. Und alles war wieder echt "rausfahrerisch". Ein bischen Sand, ein bischen Nebenstraßen, GGVK, Wetter was okay, ein interessantes Ziel und endlich was Gescheites zu Essen im Marinella. :-)) Mehr dazu sicher von anderes Seite. Ein schöner Sonntag.. Yvonne

Name: Yvonne
Email: ???

Datum: Sonntag, 17 November, 2002 um 22:03:00
Kommentar:
"Hatschibusa" Heiner, das war schön!! Endlich hat es bei mir mal wieder geklappt. Und wieder war alles so echt "rausfahrerisch", ein bischen Sand, ein bischen Nebenstraße, GGVK, Wetter okay, eine interessantes Ziel und endlich was Warmes zu Essen im Marinella..mehr dazu kommt sicher von anderer Seite. Ein schöner Sonntag..

Name: Jörg aus NWM

Datum: Samstag, 16 November, 2002 um 20:13:39
Kommentar:
Na da schaun wir mal !

Name: Heiner
Email: h.....(ät)rausfahrer.de

Datum: Samstag, 16 November, 2002 um 17:26:09
Kommentar:
Am Sonntag den 17.11. geht es um 9:30 Uhr am Startpunkt West los. Wir besuchen das Niederlausitzer Apothekenmuseum in Cottbus (http://www.niederlausitzer-apothekenmuseum.de). Für Cottbus weissagt wetteronline trockene 11 Grad, die Strecke führt uns über Dobbrikow, Märtensmühle :-) Horstwalde und Groß Ziescht zwischen Dahme und Luckau hindurch an Calau vorbei in die Mitte von Cottbus. Da die Führung im Museum pünktlich um 14:00 beginnt, kann für eine vorherige Einkehr keine Gewähr übernommen werden - Selbstversorgung ist angesagt. Die Tour sollte nur Straßen und keine Sandwege enthalten. -- Gruß Heiner

Name: jörg aus NWM

Datum: Samstag, 16 November, 2002 um 12:52:09
Kommentar:
Wird sich schon was ergeben , ist gut.Ich brauch auch ne halbe Stunde um von Schwerin nach Berlin zu kommen.Na ich schau heute abend nochmal rein.

Name: peter
Email: hmmmm

Datum: Samstag, 16 November, 2002 um 05:08:46
Kommentar:
Am Sonntag wird sich schon was ergeben, aber auf den 7./8.12. sei hingewiesen: www.masterofspikes.com! Absolut knackiges und hautnahes Motorradfahrenzusehen ganz ohne touristische Ansprüche direkt um die Ecke! Bis SO -peter

Name: Jörg aus NWM
Email: habe leider keine

Datum: Donnerstag, 14 November, 2002 um 21:12:42
Kommentar:
Nun nicht gleich bösartig werden. Ich weiß daß jeder was vorschlagen kann etc.Nur ist das Eure Heimat wo ihr Euch auskennt. Ich werd sehen ich habe Geduld . Nur meine Frau nicht. Sie möchte gern wissen ob ich da bin oder sie ihren Hausfreund bestellen kann :)

Name: peter

Datum: Donnerstag, 14 November, 2002 um 12:43:45
Kommentar:
Waaaas? Immer noch das alte vom letzten Sonntag??? Schweinerei! Sofort das Abonnement kündigen!! Wenn die nicht ordentlich arbeiten, kommt eben keiner mehr. Sollen sich endlich mal 'ne Tour einfallen lassen. Was machen die bloss, haben schließlich eine Woche Zeit, sich was auszudenken. Müssen ja sonst nichts tun. Und heute ist schon Donnerstag!!!
Vielleicht hat die Firma, die die Ankündigungen reinsetzt, geschlampt. Oder die haben schon längst Termin, Ort und Ziel und schreiben es nicht gleich rein. Auch sofort feuern! Das Ende des Abendlandes!
Verzweifelte Grüße -peter

Name: Jörg aus NMW
Email: habe leider keine

Datum: Mittwoch, 13 November, 2002 um 21:39:14
Kommentar:
Wollte mit Euch am 17.11. mal wieder nach leider viel zu langer Pause fahren. Ist aber nur die Ankündigung der Tuor vom letzten Sonntag drin. Noch keine Planungen da ? Wenigstens zeit und Treffpunkt

Name: retep

Datum: Dienstag, 12 November, 2002 um 19:05:25
Kommentar:
Ich meinte doch den Draude!

Name: Scherzkeks
Email: Darnoc=Conrad

Datum: Dienstag, 12 November, 2002 um 17:19:15
Kommentar:
2 Leser haben's richtig erkannt.Sollte wirklich nur ein Ulk sein.Wer kennt schon Einzelheiten wenn er nicht dabei war??Ohne Scherz:Die Tour war super.Gruß Ynnoc

Name: Heiner
Email: H.....(ät)rausfahrer.de

Datum: Dienstag, 12 November, 2002 um 16:49:35
Kommentar:
Hmm, wenn ich den Namen von "ach der schon wieder" rückwärts lese und gleichzeitig (!) den klammernden Affen vor meinem geistigen Auge in den ersten Buchstaben des Alphabetes umwandele, dann erscheint mir der Beitrag nicht mehr so anonym. Peter, ob die Angabe der Motorradbezeichnung tatsächlich zu einer Erhellung des Verfassers beiträgt, darf angesichts der Schwierigkeit selbige korrekt niederzuschreiben, bezweifelt werden ;-). -- Falkengruß Heiner

Name: peter
Email: ja

Datum: Dienstag, 12 November, 2002 um 09:12:15
Kommentar:
Werte Rausis, habt ihr denn nicht genug Arsch in der Hose, wenigstens eine Ahnung von dem Namen zu geben, der sich hinter irgendwelchen Pseudonymen verbirgt? Klar, die Angabe einer E-Mail ist bei der zu erwartenden Spam-Flut unterdessen ziemlich dumm, aber sowas wie BOX80, MOTO-XT oder einfach nur den Vornamen verlange ich jetzt einfach. Zumindest als "Unterschrift". Sonst wird wahr gemacht, was oben steht: Anonymes wird gelöscht. Grüße -peter

Name: petra
Email: motoxt

Datum: Dienstag, 12 November, 2002 um 02:02:14
Kommentar:
Wer ist denn: „ach der schon wieder?“ Den haben wir wohl noch nie gesehen? Der ist wohl gar nicht mitgefahren? Der hat nur gelesen und saß zu Hause, hat wahrscheinlich Ständer oder andere unnütze Dinge geputzt? Mir, der einfach immer schnatterkalt ist, war es gemütlich auf dem Mopped, habe die gesamte Strecke singend genossen, hatte ohne Sitzheizung einen warmen Platz, habe schicke Unterziehhandschuhe geschenkt gekriegt, obwohl ich nicht Geburtstag hatte, habe die reizenden Kurvensträßchen genossen, fand das Blättergedöns übersichtlich und umfahrbar, habe die wundervollen Ansichten heute den ganzen Tag noch bei mir gehabt und mir damit lauter Bilder im Kopf für einen verregneten Montag schaffen können – so ist das oft: der Sonntag hält gerade solange vor, daß die Woche zu überstehen ist ( manchmal reicht das auch nicht) und dann gibt es eben besondere Sonntage und der vergangene war schon einer von diesen. Günther, Du hast da eine Superstrecke herausgefahren, es war hervorragend zügig, es gab weder Wendeaktionen noch Spaßbremser, immer noch neue Wegelein obwohl wir seit Jahren die Gegend durchstreifen und der Kohleförderkoloss hat auch seinen Eindruck hinterlassen – und diesen Koloss hat Peter prima beschrieben. Ich hatte jedenfalls den totalen Fahrspaß! Ich habe allerdings nicht verstanden, was Du gesagt hast, als wir am Ende der Abkürzung auf Dich als unseren Guide warteten, was war das noch? Freue mich auf Sonntag Lauter Grüße und diesmal waren es wirklich ganz ganz viele Kurven - petra

Name: Eduard

Datum: Montag, 11 November, 2002 um 23:02:02
Kommentar:
(ät)Ynnoc, Sonne im Gesicht, der Stroboskopeffekt, kein Brems-Pfropf, Sonnenuntergang nur in roten Farben, Imbissbude voll warm, und und un u ....

Name: D(ät)rnoc
Email: Ach der schon wieder

Datum: Montag, 11 November, 2002 um 19:12:52
Kommentar:
Alles positiv? Es war doch wohl eher so:Morgens-zu kalt,Stassen-zu nass,Mitfahrer-zu fröhlich,Motorräder-zu schmutzig(manche),Strecke-geradeaus und Kurven(schwindel),zu schnell-man kann sich nicht mal kleine Orte ansehen! Ziel zu weit weg und viel zu gross(500m),Besteigung(1,3km)-zu anstrengend,Bockwurst-zu heiss,Rücktour-5 min. Regen!!!,abends-zu dunkel,Marinella-nimmt Geld(EURO).Das hält kein Schwein aus...

Name: Conrad
Email: Endlich mal wieder

Datum: Montag, 11 November, 2002 um 18:11:25
Kommentar:
Auch ich kann mich den Vorschreibern nur anschliessen.Es war eine schöne runde Tour.Dennoch:Es bleibt ein kleiner Wermuthstropfen.Die nassen und laubbematschten Strassen lassen leichte organisatorische Mängel zutage treten,die sicherlich durch intensive Vorgespräche mit verantwortlichen Wettergestaltern in den Griff zu bekommen wären.Aber sonst war eigetlich alles super.....

Name: Klaus
Email: Es muss nicht immer Sand sein!

Datum: Montag, 11 November, 2002 um 13:57:19
Kommentar:
Hallo Günter eine wunderschöne Sonntagstour. Ich kann mich nur anschließen, viele einsame kurvenreiche Wege, traumhafte Landschaft, echtes Wetter, nur nette Mitfahrer und das Ziel – beeindruckend. Danke Günter

Name: peter
Email: ja

Datum: Sonntag, 10 November, 2002 um 22:09:35
Kommentar:
Günter, das war eine geniale Tour! Witzig, dass bei knapp über null Grad und fetten Regenwolken mehr Rausfahrer unterwegs sind als im Sommer. Das ist wohl das Markenzeichen. Es ging heute zu diesem Teil, das berühmter wäre, wenn es aufrecht stünde. Dann wäre es nämlich ein Stahlturm von einem halben Kilometer Höhe, der dazu noch selbst fahren könnte. Nun liegt er aber, und zwar irgendwo hinter Finsterwalde an einem Ex-Tagebau. Es ist die Förderbrücke F60, die unterdessen schwer gesichert bestiegen werden kann. Obwohl sie liegt, schaut man von oben aus dem Stahlgestänge 70m runter durch die Gitterroste. Danach gab es im wahrscheinlich größten Wohnmobil der Welt (2 Etagen, mehrere Klos, Büros, Werkstätten, Eintrittskartenkontrollstelle und Video-Kino) aus der Kantine fantasielose Brat- und Bockwürste. Die Strecke dorthin war erlesen. Obwohl wir dachten, jeden Meter Straße im 200km-Umkreis zu kennen, waren doch die einen oder anderen Streckenabschnitte unbekannt und befahrenswert, d.h. voller Kurven, ohne Leitplanken und theoretisch flott zu durchfahren, wenn nicht diese nasse Blätterpampe überall rumgelegen hätte. Durch dunkle Wolken Richtung Berlin und volle Sonne von hinten wurden hochdramatische Landschaftbilder erzeugt, die hunderte Megabyte Fimmaterial gekostet hätten, wenn Gelegenheit zum Anhalten gewesen wäre. Doch es war ein Wettlauf mit der Dunkelkheit, der erst im Marinella endete.

Name: Pit
Email: asusu(ät)l

Datum: Donnerstag, 7 November, 2002 um 23:48:37
Kommentar:
Hi hossa Peter, ich fürchte Stürmi wird sich nicht outen und mal mit "rausfahren" ;-)). Bis später und mit ggvK Pit

Name: peter

Datum: Mittwoch, 6 November, 2002 um 23:04:35
Kommentar:
Werter Herr Stürmi, wir sind einfach nur sehr, sehr rücksichtsvoll und wollen Leuten wie Dir auf sandigen Waldwegen nicht davonfahren. Wir wissen nämlich, dass Anfänger sehr unvernünftig reagieren, wenn sie trotz mangelnder Fahrfertigkeiten trotzdem hinterherkommen wollen. Das führt gemeinhin zu schlimmsten Stürzen. Wenn Du nicht dabei bist, fliegen wir selbstverständlich försterverachtend über die Waldwege - und zwar auf Metzeler Sportec ab 170/17. Auf Schlammstrecken schafft es Heiner mit seinem HatschiBusa-Teil immerhin bis zur Pole Position, andere überholen auf trockenem Asphalt mit KTMs außen die Ducs und Günter mit seiner völlig ordinären R-BMW versägt aus Versehen DRs im Märkischen Tiefsand. Und unterschätze nicht die Buells im Unterholz! Also unterlass bitte diese Unterstellungen mit 20km/h und stelle Dich der Herausforderung. Das mit dem Dauerrregen hat Günter so gemeint, dass wir dann die F60 wegen schlechter Weitsicht auslassen und statt dessen lieber noch ein bisschen rumfahren. Grüße -peter

Name: Stürmi

Datum: Mittwoch, 6 November, 2002 um 22:46:20
Kommentar:
Ich dachte Ihr seid die harten Rausfahrer ....auch bei Dauerregen,oder traut Ihr euch nicht auf der nassen Pisste mal richtig Gas zu geben,anstatt fast zu viel tuckelnderweise durch die Wälder,mit 20 km/h zu Heizen. Man sollte vielleicht auch mal daran denken,das nicht nur BMWes Geländemaschinen dabei sind,sondern auch Strassentaugliche Dinger ihren Spass haben wollen,die Lieber den Asphalt riechen,als nur Sand an den Hacken zu haben!!!!!!!!
Gruss an alle.......

Name: Günter-R1150R

Datum: Mittwoch, 6 November, 2002 um 20:20:09
Kommentar:
Hallo Rausfahrer! Am 10.11.02, 9.30 Uhr, Startpunkt Süd:
Fahrt zur größten Förderbrücke der Welt in der Lausitz mit Museumsbesuch und Begehung der Förderbrücke, Eintritt 6 €, Museumsgaststätte ist geöffnet, Hinfahrt durch die Lausitz ca. 3 Std, Aufenthalt vor Ort ca. 2 Std., Rückfahrt ca. 2,5 Std., Ankunft in Lichtenrade B 96 ca. 17.00 Uhr, gesamte Strecke hin + zurück ca. 300 km.
Gute Nachricht für die Biker, die uns untreu geworden sind, diesmal alles feste Straßen, keine Schotter-, Sand- und Schlammwege! Wir fahren zu 95% durch kleine Ortschaften und Wälder, keine Tankstellen, deswegen werden wir nach ca. 130 km Lieskau ansteuern um zu tanken. Wer dann noch nicht tankt, kann auf dem Rückweg nach ca. 280 km in Bestensee tanken (Billig-Tankstelle).
Bei Dauerregen entscheiden wir am Startpunkt, ob wir die Tour starten oder am nächsten Sonntag fahren.
Gruß Günter

Name: Jürgen und Sabine Koch
Email: Gurken-nase (ät)gmx.de

Datum: Dienstag, 5 November, 2002 um 12:18:48
Kommentar:
Habe durch die mopped eure adresse gefunden und muß sagen,was ihr auf die beine stellt ist irre!habe mir auch viel durchgelesen und es hört sich alles ganz gut an!wann macht ihr denn die nächste ausfahrt? wir würden dann gerne mal mitfahren! in so einem ungezwungenen Kreis macht das bestimmt viel spaß! vielleicht bis bald! Jürgen

Name: Heiner
Email: E-Mail

Datum: Montag, 4 November, 2002 um 00:43:18
Kommentar:
Zum Glück sind die Rausfahrer nicht abergläubisch, sonst hätte noch ein Fahrer gefehlt oder eine/r hätte nicht mitfahren dürfen. So fuhren wir recht pünktlich nach kurzer, erfolgloser Wartezeit auf einen Exoten über Diedersdorf und Gallun zur A13. Klaus hatte neben der Autobahn einen kleinen Weg gefunden, in dessen Verlauf wir die Belohnung zum sonntäglichen Frühaufstehen in Form des Anblicks einer tiefstehenden Wintersonne über rauhreifen Landschaften erhielten. Einfach Klasse. Über Märkisch Buchholz und Münchehofe fanden wir in Philiadelphia ein kleines Plätzchen zum Schrauben an einer den Dienst verweigernden Enduro. Eine kleine Gruppe, ausgerüstet mit Standard Hi-Tech Werkzeug des Marktführers, machte dem Motor schnell Beine und erreichte die Vorausfahrer an der nächsten Pausentanke. Nach Neu Boston kam der deutsche Wald in Form von natürlich eingefahrenen Wegen, zum Teil unterstützt von Kopfsteinen, die aus dem Sand hervorragten. Der Grund für den Namen des nächsten Ortes Streitberg blieb uns verborgen, so idyllisch an der Spree gelegen mit nur einer Zufahrt zu diesem "Ende der Welt", da kann es keinen Streit geben (ein Berg war ebenfalls nicht zu sehen). Mit ein paar "Enduro-Rallystreifen" mehr überquerten wir die Spree an der Kersdorfer Schleuse, weit und breit die einzige Brücke. Briesen, Berkenbruck und Fürstenwalde wurden zügig durchfahren um mehr als rechtzeitig am Ziel, dem Museum der Wasserbetriebe Friedrichshagen, einzutreffen. Der anfangs vermisste Fahrer mit seinem Motorrad aus dem Wein- und Käseland ließ sich diesen Event nicht entgehen und kam sogar mit eigenem Motorrad. Im Museum gab die Mitarbeiterin Frau Kaiser, die sich an den Besuch der Rausfahrer vor ein paar Jahren erinnern konnte, eine Einführung in das Wasserleben der Berliner Bevölkerung im 18. und 19. Jahrhundert. Bevor Wasserbetriebe Ihr Werk aufnahmen, übernahmen Brunnen aus dem nahegelegenen Berliner Grundwasser die Wasserversorgung. Brunnen, die durch Rohre aus Fichten und Kiefern, die im Winter gefällt wurden, weil sie dann harzreicher waren, mit dem "Wasserhahn", einer Handpumpe, verbunden wurden. Reiche Leute hatten den Brunnen in Ihrem Keller, die anderen versorgten sich aus nahegelegenen Pumpen im Hof oder auf der Straße. Der Verbrauch von Wasser lag bei nur 40 Liter pro Familie. Toiletten existieren praktisch nur als Eimer, die laut Verordnung von der Mitte einer Brücke in einen Fluss zu entleeren wären. Während der kleine wohlhabende Teil der Bevölkerung für die Eimerentleerung Bedienstete beschäftigte, machten es sich viele Bürger einfacher, indem sie Ihre Eimer abends im Rinnstein entleerten. In bis zu 1m breiten und 75 cm tiefen Rinnsteinen schwammen "alte Bekannte" durch die Stadt. Was Geruch und Dreck anging, war Berlin auch ohne Bankgesellschaft führend in Europa. Mit der Bevölkerungsverdopplung in Berlin in der ersten hälfte des 19. Jahrhunderts tauchten vermehrt Krankheiten wie Cholera, Pest und Typhus auf. Aus Unwissenheit wurden nicht die neben der Pumpen stehenden Plumpsklos als Ursache angesehen, auch die "Verklappung" der Eimer mit Fäkalien wurde nicht direkt mit den Krankheiten in Verbindung gebracht. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts kam die Erkenntnis zur Hygiene und damit der Wunsch nach Wasserbetrieben, die sauberes Wasser in die Stadt leiten, auf. Finanzierbar war der Wasserbetrieb in Friedrichshagen allerdings erst durch die Reparationsleistungen der Franzosen aus dem 1870/71 Abenteuer. 1871 stellte der Ingenieur James Hobrecht den Plan zur Berliner Kanalisation vor und arbeitete 28 Jahre an der Realisierung. So wurde 1893 der Wasserbetrieb Friedrichshagen, gebaut nach den Plänen von James Hobrecht, in Betrieb genommen, der das Wasser aus dem Müggelsee pumpte, reinigte und zum Verteiler an der Landsberger Allee weiterleitete. In 3 Maschinenhäusern arbeiteten Dampfmaschinen, um das Wasser in 34 Fußballfeldgroße Langsamsandfilter (das sind ca. 3,50-4,50m hohe Kreuzgewölbe gefüllt mit einer 1,20m hohen Kies/Sandschicht) zum pumpen. In einem Maschinenhaus zeigte Frau Kaiser den Betrieb einer solchen Dampfgetriebenen Pumpe, natürlich nicht mehr unter Dampf, sondern durch einen Elektromotor angetrieben. 1000 Liter pro Sekunde konnte jede Dampfmaschine früher aus dem Keller auf die andere Straßenseiten zu den Filtern drücken. Allein der ölige Geruch der 4 über 100 Jahre alten Dampfgetriebenen Pumpen im Maschinenhaus war schon ein Erlebnis, die massiven Pleuel, Nocken und Ventilsteuerungen ließen unsere Herzen höher schlagen. Leider kann nicht alles aus der engagierten Führung von Frau Kaiser hier Erwähnung finden, von der Sonderaustellung zu James Hobrecht, weiteren Informationstafeln zu den Wasserbetrieben im 19. und 20. Jahrhundert und der Freifläche mit Müggelseeblick kann man sich aber in einem zweiten Besuch ein Bild machen. Nach weniger als 250 km endete dieser Sonntag überraschenderweise im Marinella. Für die tolle Tour ohne Regen mit dem interessanten Ziel gibt es ein großes "Dankeschön" an Tourguide Klaus. --- Gruß Heiner

Name: Näheres

Datum: Freitag, 1 November, 2002 um 16:01:41
Kommentar:
Zum BWB-Museum: die Führung übernimmt die beliebte und bewährte Frau Kaiser, der Eintritt beträgt 2,50 Euro / Person (ab 10 Personen 2,-), die Führung kostet 15,-Euro pauschal bis max. 25 Personen und wird unter den Teilnehmern aufgeteilt, Beginn der Führung ist 14:55Uhr, Ende 16Uhr, Ankunft Parkplatz 14:30Uhr. Die Wegplanung dorthin ist eine harte Nuss, viel Wasser, wenig Brücken - mal sehen. Proviant ist ratsam, Einkehr ist unklar, Tankstellen sind eingeplant. Grüße Klaus

Name: Hin= lang – rück= kurz
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Donnerstag, 31 Oktober, 2002 um 21:03:06
Kommentar:
Am Sonntag zum Museum der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen. Abfahrt 9:30Uhr SÜD, über Philadelphia und Boston, in Blossin Gräten fassen möglich. Vierzehnuhr im Museum mit Dampfmaschinenlauf. Sechzehnuhrundeinbisschen: Heimfahrt. Info:http://www.bwb.de/
Grüße Klaus

Name: Olli

Datum: Mittwoch, 30 Oktober, 2002 um 18:26:12
Kommentar:
hallo petergr ist vielleicht falsch angekommen,wollte nicht nur kaffee trinken und etwas essen fahren,hatte erst mal die idee zum brunch und dann stramm weiter,(400-500 km sind für mich nun auch kein problem),da aber das wetter ganz schön stürmich war,hatten wir 2 mann uns kurzer hand entschlossen wieder heim zu fahren.
den kopf werde ich nun nicht gleich hängen lassen,wird schon irgendwann klappen.
grüsse an alle rausfahrer

Name: petergr

Datum: Mittwoch, 30 Oktober, 2002 um 12:45:31
Kommentar:
Hi Olli, ich war nicht da, weil ich in der Pfalz Laub suchte und mein Mopped zur Winterkur gebracht habe, nehme aber an, dass Dein Angebot für den Rest der Rausfahrer etwas ungewöhnlich war. Zur Erklärung: Die meisten fahren raus, weil sie fahren wollen. Erst einmal eine halbe Stunde Kaffee trinken, um dann eine halbe Stunde später zu essen, war gewöhnungsbedüftig. Die rausfahrertypische Fahrsucht konnte da nicht so recht zum Tragen kommen, vielleicht hat Dein Angebot deshalb etwas an Attraktivität eingebüßt. Ob das Wetter eine Rolle gespielt hat, weiß ich nicht. Da, wo ich war, hatte es ein sehr, sehr interessantes Wetter. Grüße -peter

Name: Olli

Datum: Montag, 28 Oktober, 2002 um 23:43:14
Kommentar:
ja was soll ich saagen;auf jeden fall war das wetter bombastisch, ich fuhr erstmal in richtung Treffpunkt West, wie vorausgesagt, mit dem Gedanken ob ich mit meiner Rausfahrerabsicht jemanden antreffen würde. Erstaunlicher Weise stellte ich fest das ihr so zahlreich erschienen seid. Denn so gegen 9.50 Uhr waren wir schon zu zweit.
Nach dem köstlichen genuss lauwarmen kaffees haben wir uns nun doch entschlossen, das schöne wetter auszunutzen, um im 60 km entfernten Lühnsdorf, wie versprochen, ein brunch reinzuziehen. Boooh waren wir vollgefressen.
Dann fuhren wir durch das öde oder schöne Flämingland wieder heim.
PS: find es toll,das man als Neuling Ideen mitbringt und es von euch so gut angenommen wird
danke an Peter Yamaha 600

Name: Ernst

Datum: Montag, 28 Oktober, 2002 um 18:52:34
Kommentar:
(ät) Olli: Wie wars gestern?

Name: Olli
Email: PCDM2(ät)freenet.de

Datum: Freitag, 25 Oktober, 2002 um 00:24:55
Kommentar:
ab 10.00 uhr,treffpunkt west,wenn ihr nichts dagegen habt,weil vorher zwischen 9.00-9.30 könnte man sich erst mal treffen und kaffee saufen bis der arzt kommt,der rest wird sich dann eventuell von selber erledigen. also;der erste abschnitt würde nach lühnsdorf gehen(HINTER BELZIG)zum Branch,kann ich nur empfehlen,war schon mal dabei,für ca.10 EURO können wir uns den bauch vollschlagen bis zum geht nicht mehr,es lohnt sich im jeden fall. nach dem Branch kann man sich gut die beine im kleinen tierpark vertreten,danach dürfte sich wieder jeder in der lage fühlen auf sein Bike zu steigen und das nächste ziel anzufahren. gruss olli

Name: Pit
Email: asusu(ät)l

Datum: Donnerstag, 24 Oktober, 2002 um 23:45:36
Kommentar:
Hi Olli, ab wann würdste denn so losfahren wollen? Ich glaube für die Fortsetzung wird sich schon jemand finden. -Pit

Name: Olli
Email: PCDM2(ät)freenet.de

Datum: Donnerstag, 24 Oktober, 2002 um 11:35:09
Kommentar:
Würde es am 27.10.nochmal versuchen mit zu Fahren,vielleicht wenn Ihr lust habt,vom Startpunkt West und dann erst mal nach Lühnsdorf zur alten Schmiede zum Brunch,ab da müsste dann ein anderer übernehmen......

Name: peter

Datum: Mittwoch, 23 Oktober, 2002 um 08:12:22
Kommentar:
Hallo! Was man so im Herbst in Italien treiben kann, steht dort: http://www.grabo.de/buell/events/200209italien/index.html. Grüße -peter

Name: peter

Datum: Dienstag, 22 Oktober, 2002 um 08:21:41
Kommentar:
Boah, warum ist mein Mopped so blöde verreckt im Schnee am letzten Wochenende? Genau diese Tour habe ich mal ausgeheckt, deshalb weiß ich auch etwas zu diesem Turm mit den vielen Z (eins). Der Berzitturm ist viel älter - man spricht von der ersten Investruine Brandenburgs. Ich glaube, der ist schon vorm ersten Weltkrieg gebaut worden und sollte Braunkohle mit Hochtemperatur trocknen. Was dabei rauskommen sollte, heißt Berzit. Wie alt der Turm ist, sieht man doch schon an den barocken Formen. Während der Bauzeit hat man nochmal durchgerechnet, wieviel Energie man reinsteckt und wieviel Energie die fertige Kohle enthält. Da man noch weit vom DDR-sozialistischen Wirtschaftssystem entfernt war, hat man den Bau einfach eingestellt, als man einsah, dass es nicht lohnte. Also ist es eine uralte, aber sehr stabile Investruine. Dein Bericht war super, Frank! Den "Geist des Rausfahrens" hast Du voll getroffen! Grüße -peter (an seiner Velosolex verzweifelnd)

Name: Frank
Email: fst(ät)vt.tfh-wildau.de

Datum: Dienstag, 22 Oktober, 2002 um 07:38:32
Kommentar:
Sechs Aufrechte waren wir. Angelika, Bernd, Günther, Marcel, Pit und Frank (ich). Naja so aufrecht waren wir nicht alle, Marcel der Monstertreiber schon mal von Hause aus nicht und zu unser aller Überraschung Pit auch nicht. Denn Pit erschien am Sonntag zum Standard (Standardtreffpunkt, Standardzeit, aber dazu noch später) in ziemlich gebückter Haltung. Dieses lag ursächlich an der Voxan Cafe Racer die Pit bewegte. Seine Voxan stand 'mal wieder bei V2-moto und wartete auf Teile, noch dazu auf Teile die passen. Dieser Umstand und Pit's knapper Hinweis auf der Pinwand, was man denn unter Standard zu verstehen habe, lieferte eine üppige Rausfahrerdiskussionsgrundlage, wo man sich bei der Kälte schön warm reden konnte. Es wurden die typischen freundlichen Gehässig- und Spitzfindigkeiten ausgetauscht, die das Warten so kurzweilig werden lassen. Um hier noch einmal das Gespräch auf den Standard zu bringen: Pit hatte vermelden lassen, Sonntag 09:30 Standard. Da ich mit Standard nichts anfangen konnte habe ich mir die Frage erlaubt, was denn wohl mit Standard gemeint sei. Worauf Pit knapp titulierte: Standard sei: 09:30 Uhr Treffpunkt Süd. Nach dem Motto: Blödmann, weiß doch jeder. Da ich aber nun 'mal nicht jeder bin, wollte ich das Thema denn auch ein für allemal erschöpfend behandeln. So wies ich Pit darauf hin, daß er sich, wenn mit Standard 09:30 Uhr Treffpunkt Süd gemeint ist, die Uhrzeit schließlich hätte auch noch schenken können, weiß ja schließlich jeder. Nachdem wir die Vor- und Nachteile einer jeden Maschine und eines jeden Fahrers durchgehechelt hatten, geriet das Gespräch ins Straucheln über die Frage Wohin? und wer fährt vor? Nach einigem hin und her einigten wir uns darauf, die wegen Schneetreibens abgebrochene Rausfahrerfährte wieder aufzunehmen. Nach Auswertung des Ortskundigentest Abteilung südöstliches Brandenburg stand ich als Guide für den ersten Part fest. Wir konnten starten. Bei überwiegend strahlendem Sonnenschein und nassen Straßen ging es auf erprobten Strecken über Dahlewitz, Jühnsdorf, Sperenberg, Horstwalde, Dahme nach Doberlug-Kirchhain. Nach einem Tankstop mit der üblichen Kalorienzufuhr in Form von Schokolade und Weingummis ging es über eine verträumte Schotterpiste, die ich einmal durch meinen Hang nach direkten Verbindungen aufgetan habe, direkt nach Hohenleipisch. Aufgrund des bis zum Wochenende herrschenden Mistwetters gabs natürlich reichlich Pfützen, klar oder? Pit beklagte sich sofort wehmütigst ich hätte durch eine allzu forsche Pfützendurchfahrt seine Leih-Voxan besudelt, daß er wohl 30 cm hinter meinem Schutzblech geklebt hat, fand er nicht unbedingt erwähnenswert. Ab Hohenleipisch übernahm Pit die Spitze und er führte uns in der Nähe von Kahla zum Mmh-mmh-mmh-Turm. Keine Ahnung wie das Ding heißt, irgendein Wort das mit B anfängt und unheimlich viele Z enthält. Hier muß mal wer anders Infos beisteuern. Also das was Pit davon wußte war sowas wie, vor der Wende als Versuchsanlage zu einer Kohle-irgendwasvergasung aufgebaut und nieinbetriebgegangenworden, nommen fehlt noch. Unsere Zweifel die wir diesbeüglich hegten, weil da doch ein Schild von einem Kies und Sandkombinat rumlag, konnte Pit nicht endgültig zerstreuen. Wir möchten dies bitte Peter zutragen, der hat damit angefangen. Auf jeden Fall war es sehr erstaunlich, auf mich machte es den Eindruck einer 50-er-Jahre Industrieruine, doch die Typenschilder der elektrischen Anlagen belegten 1987. Marcel, Angelika und ich nutzten den Aufenthalt dort um sich bei Kletterübungen ein wenig zu erwärmen. Angelika hat sich sogar ein Souvenir von dort mitgebracht. Das übliche Attribut klein vor Souvenir wäre in diesem Fall nicht ganz zutreffend, deswegen hab ichs gleich weggelassen. Also wie wir da so durchs Gemäuer kraxeln erregt eine alte Werkssirene die Aufmerksamkeit von Angelika. Alles witzeln und spötteln über Nebelhorn und Wikinger hilft nichts, selbst der katastrophale physische Zustand des Geräts hält sie nicht auf, sie bleibt willens dieses Teil mit nach Hause zu nehmen. Wir anderen sehen augenrollend zu wie Angelika das Teil auf ihr Motorad verstaut und denken uns nur, hoffentlich weiß keiner, daß ich Altbatterien sammle. Nachdem Angelika ihre Beute auf Rosinante befestigt hatte, machten wir uns auf, den höchsten Berg (sagen wir eher Erhebung) Brandenburgs, den Heideberg zu erklimmen. Nachdem wir durch eine Kreisjugendringsonntagnschmittagsportveranstaltung zunächst etwas aufgehalten wurden, führte uns ein asphaltierter Waldweg den Berg hinauf. Nach einigen suchen fanden wir dann auch den richtigen Abzweig in Richtung Gipfel. Von dort führte jedoch nur ein Sandweg weiter und nur Angelika und ich zeigten sich bereit die schwere Prüfung auf uns zu nehmen. Alle anderen lehneten aufgrund des Zustand des Weges die Befahrung ab. Und Pit nahm dies zur Gelegenheit mich nochmals daran zu erinnern, daß ich seine Leih-Voxan schließlich schon besudelt hätte, was ja schon schlimm genug wäre und mich dazu veranlassen müßte seine Leih-Voxan zu reinigen und überhaupt. Abgesehen davon könne er das Moped doch nicht mit der rausfahrertypischen Patina am Sonntagabend vor die Werkstatt stellen. Also denn auf zum Gipfel. Der Weg zeigte sich von seiner besten Seite und wäre es nicht Nass gewesen hätten wir den Gipfel im Sturm genommen. So tuckerte ich im 3-ten Gang und besserem Standgas dem Gipfel entgegen. Nach 400 m war alles vorbei, wir waren oben. Der Gipfel zeigte sich dermaßen unspektakulär wie seine Höhe von 201,4 m vermuten läßt. Das war sogar sowas von unspektakulär, daß Angelika nicht 'mal zu einem Gipfelfoto zu überreden war. Als wir zurück waren schienen wir derartig gelangweilte Mienen zu haben, daß von den Anderen niemand, selbst diese 400 m zurücklegen mochte um den Gipfel eigenen Auges zu betrachten. So fuhren wir denn hin, das Kunstgußmuseum in Lauchhammer aufzusuchen. Nach etwa einem weiteren Kilometer Fahrstrecke verwandelte sich der asphaltierte Waldweg in eine Schlammsuhle. Mit sich durch den Schlamm windenden Motorädern, wenig Gas und viel Kupplung, nach Halt suchenden Motoradstiefeln gelang es uns diesem Alptraum zu entrinnen. War natürlich Ehrensache, daß ich Pit sofort darauf hinwies, daß er von nun an, nachdem er soviel aufhebens um den Zustand des Waldweges gemacht hat, als völlig unglaubwürdig einzustufen ist. Und die Sache mit dem putzen kann er gleich vergessen, vielleicht hätte er ja noch Glück und es würde anfangen zu regnen. In Lauchhammer bereitete die Umfahrung eines gesperrten Bahnüberganges, durch fehlen einer ausgewiesenen Umleitung, einiges an Problemen. Sämtliche Straßen im näheren Umkreis schienen Sackgassen, oder führten ins brandenburgische Nirvana. Nach einem großen Bogen fanden wir dann doch noch das Museum und wie so oft waren wir Rausfahrer das einzige Publikum. Die sehr nette Frau zeigte sich erfreut über unser Interesse und verabreichte uns eine Führung. Für mich neu war der Aspekt des zur Kunst gegossenen Eisens, ich dachte dafür hätte man immer mindestens Bronze genommen und nicht so profanes Zeugs. Danach ging es durch die Mondlandschaft des Braunkohletagebaus an der F60 vorbei nach Finsterwalde. An der Tanke kurz Benzin gefaßt und Günther hatte es ernsthaft in Erwägung gezogen mal sein Motorad zu putzen. Mit viel Mühe gelang es uns es ihm auszureden und uns statt dessen um Kaffee und Kuchen zu bemühen. Frisch gestärkt übernahm nun Günther die Spitze der Truppe. Von Finsterwalde aus ging es entlang der B 96 in Richtung Berlin. Trotz der zunehmenden Dämmerung, ließ es sich Günther nicht nehmen landschaftlich reizvolle Schlenker einzubauen. So nahmen wir denn noch ein paar altbekannte Streckenhighlights, wie die Umfahrung von Baruth über Glashütte, den Minipfad um Wünsdorf sowie die Kurvenräuberei Wünsdorf -Töpchin auf dem Weg nach Hause mit. Kurz vor Berlin trennten sich dann unsere Wege. Jeder hatte so ca. 400 km auf dem Tacho und hoffentlich so wie ich einen schönen Tag gehabt. Vielen Dank an Euch alle. Ciao Frank

Name: Pit
Email: asus(ät)l

Datum: Montag, 21 Oktober, 2002 um 18:43:19
Kommentar:
Hi Peter, da heute wieder in Wessi-Land und mein Scramblerchen immer noch mit aktutem Anlasser-Ausrückwellenlagerschaden in der Werkstatt steht, mußte ich die geliehene Voxan Cafe Racer gestern abend noch abstellen. Bei mir war M dann nicht mehr drin und alle anderen wollten - wie Du ja gemerkt hast - auch nicht mehr. Gefahren wurde ungefähr das, was eigentlich die Woche vorher schon vergeblich versucht wurde: Berzit-Turm, Heideberg = höchster Berg Brandenburgs und das Kunstguß-Museum. Bis später -Pit

Name: peter

Datum: Montag, 21 Oktober, 2002 um 17:02:44
Kommentar:
Hi! Gestern Abend war doch fast Vollmond bei klarem Himmel, da solltet ihr den Weg ins Marinella eigentlich leicht gefunden haben. Konnte nicht mitfahren, weil der Fahrzeugpark nichts Fahrfertiges mit 2 Rädern bot - erst am späten Nachmittags kam es zu einer kleinen Tour, die am Marinella endete. Bis denne -peter

Name: Pit

Datum: Samstag, 19 Oktober, 2002 um 23:19:04
Kommentar:
Standard = 9:30 Süd

Name: Olli a P
Email: PCDM2(ät)freenet.de

Datum: Samstag, 19 Oktober, 2002 um 19:28:14
Kommentar:
Hey Leute,würde gerne morgen mal mitfahren und spass mit neuen leuten auf der pisste haben,nur weiss ich auch den startpunkt nicht;gruss an alle

Name: frank
Email: fst(ät)vt.tfh-wildau.de

Datum: Samstag, 19 Oktober, 2002 um 19:02:46
Kommentar:
Hi Pit; komme mit. Werde um 09:30 Uhr da sein, weiß nur noch nicht wo?? Treffpunkt Süd?? Erbitte geographische Koordinaten, bitte nicht im GPS-Format. Ciao Frank

Name: Udo
Email: Werksatt kaputtgebaut

Datum: Samstag, 19 Oktober, 2002 um 18:41:00
Kommentar:
Kann leider nicht.Vergaserhusten mit Ölauswurf, Kerzen etwas schwärzlich entzündet.Hoffe auf baldige Genesung. Diese Werkstatt ist nicht empfehlenswert,da bei vorherige alte Einstellungen die Bandit wesentlich besser lief. Gruß Udo

Name: Pit
Email: pit(ät)rausfahrer.de

Datum: Samstag, 19 Oktober, 2002 um 17:37:41
Kommentar:
Ich werde morgen gemäß der Standardregel um 9:30 erscheinen und mal schaun wer noch da ist. Vieleicht schaffen wirs ja diesmal etwas weiter als letztes Wochenende. Bis später -PIT

Name: Yvonne

Datum: Sonntag, 13 Oktober, 2002 um 22:09:08
Kommentar:
Ich war leider nicht so mutig :-((( Ich habe heute morgen kurz vor Großbeeren aufgegeben *Schäm* Die Schneeflocken waren mir zu groß..

Name: Pit
Email: pit(ät)rausfahrer.de

Datum: Sonntag, 13 Oktober, 2002 um 18:15:53
Kommentar:
Heute wurde die Wintersaison eingeläutet. Um 9:30 waren nur 6 Allwetter-Fahrer am Startpunkt. Das spontane Ziel "Kunstguß-Museum" in Lauchhammer wurde kurz hinter Baruth aufgegeben. Der Schnee blieb auch auf der Straße liegen und die fast zu Snowcats mutierten Moppeds pflügten sich den Weg nur noch bis Glashütte. Dort wurde wintertypisch früh eine Pause zum Aufwärmen eingelegt, diverse Kakaos, Grog und auch Handfesteres zu sich genommen. Da in ganz Glashütte der Strom ausgefallen war, dauerte das alles etwas länger, was uns beim Blick aus dem Fenster nicht wirklich störte. Die Gefahr eines unkontrolliert in Brand zu geratenden Museumsofens, rief die Polizei + Feuerwehr zur Obsicherung auf den Plan. Als Folge fiel der Museumsbesuch natürlich ins Wasser. Wegen der sinkenden Temperaturen und der Aussicht auf eine nicht sinkende Schneehöhe trudelte die RFs schon recht früh aber ohne Blessuren an Mensch und Maschine wieder in Berlin ein. Es war trotz der Kürze nicht ohne Würze. Gruß Pit

Name: peter

Datum: Sonntag, 13 Oktober, 2002 um 17:14:45
Kommentar:
Wir sind gekommen. Und der Schnee kam auch.
Rausi im Schnee

Name: Ernst

Datum: Samstag, 12 Oktober, 2002 um 23:17:52
Kommentar:
Wenn ich komme, bin ich nicht dabei.

Name: Pit

Datum: Samstag, 12 Oktober, 2002 um 22:58:17
Kommentar:
Wenn ich nicht komme, bin ich nicht dabei.

Name: Klaus

Datum: Samstag, 12 Oktober, 2002 um 21:46:41
Kommentar:
Ich bin auf jeden Fall dabei, außer wenn ich nicht komme.

Name: peter

Datum: Samstag, 12 Oktober, 2002 um 20:04:44
Kommentar:
Also wenn es morgen Sonne gibt, wenn mein Mopped heute Nacht nicht geklaut wird, ich den Schlüssel finde, meine Oma nicht krank wird, ich heute Nacht gut schlafe und es morgen an der Tanke Benzin gibt, erwäge ich, auch dort zu sein. Grüße -peter (wenn es zu kalt wird, vielleicht doch nicht)

Name: Immer wie immer

Datum: Samstag, 12 Oktober, 2002 um 20:01:15
Kommentar:
(ät) „wie immer“: ich auch, mit oder ohne Schnee!

Name: Yvonne
Email: wie immer

Datum: Samstag, 12 Oktober, 2002 um 19:32:28
Kommentar:
(ät) Petra: genau da bin morgen früh.. wenns nicht schneit!!!

Name: petra

Datum: Samstag, 12 Oktober, 2002 um 19:06:17
Kommentar:
Ist ja immer noch aktuell, die alte Regel, wie war das? 9.30 wo noch gleich? Im Osten bestimmt nicht! Bis denne -petra

Name: Axel
Email: axelwilke(ät)sportbike-mail.com

Datum: Samstag, 12 Oktober, 2002 um 11:20:23
Kommentar:
Ja, noch ein paar Wintertermine bitte. gen Süden oder Osten.

Name: BOX 80
Email: b.u.s.gaertner(ät)t-online.de

Datum: Dienstag, 8 Oktober, 2002 um 23:56:14
Kommentar:
Hallo Wolfgang,die Fahrt zum Ökodorf 7linden war,wie mir von allen Teilnehmern versichert wurde,gelungen. Nachdem Marcel im unweit entfernten Heinersdorf vergeblich versuchte seine Ducati in eine Pfütze zu versenken,lief alles problemlos bis zu dem bekannten Feldstein-Garten in der Nähe von Krähnsdorf,als Klaus Auflösungserscheinungen an seinem Doppelscheibenvisier beseitigen musste.Weiter fuhrs über Belzig,Loburg Burg und Rogätz,wo wir die Elbe überquerten. Die Mittagspause an der Tanke in Tangerhütte bei den üblichen "leckeren" Würstchen und Kaffee nutzte Marcel,seine Monster hinzulegen um nachzuschauen,wieviel Liter Sprit im Tank noch Platz hätten ;es passten noch 17,3 l rein . Über Gardelegen und Klötze war es dann nicht mehr weit bis zu unserem Ziel,das wir bei Sonnenschein und pünktlich zur fachmännischen Führung erreichten.Unsere Erwartungen wurden nur übertroffen von einem 2-geschossigen Strohballen-Lehmhaus mit Aussen-WC (auf Wunsch der Bauherren wird auf Elektroenergie im Haus verzichtet). Für feilgebotene Genossenschaftsanteile an dem Projekt zeigte jedoch keiner von uns Interesse . Wie geplant,kosteten wir noch vom dem leckeren Vollwertkuchen mit Kaffee und machten uns dann auf den Rückweg über Havelberg(Fähre),Friesack und Vehlefanz,wo wir uns nach 496 Km auf dem Tacho,ohne nochmalige Einkehr, verabschiedeten. Eine "Regenfahrt"war unsere Tour also keineswegs.Man merkt aber,das nicht mehr Sommer ist,denn die Regenklamotten haben wir uns auch bei Sonnenschein nicht wieder ausgezogen.

Name: Wolfgang, R 1619
Email: wolfgangkisch(ät)freenet.de

Datum: Dienstag, 8 Oktober, 2002 um 21:38:03
Kommentar:
Frage an BOX 80 : wie war denn die Regenfahrt am letzten "Sonnentag" zum Ökodorf ? PS: Text hoffentlichen virenfrei.

Name: peter

Datum: Dienstag, 8 Oktober, 2002 um 18:00:06
Kommentar:
Ich habe gerade wieder einen Virus von MaerkischeSchweiz(ät)Naturwacht.de bekommen. Das Ding lebt weiter.

Name: Rene
Email: sorry

Datum: Sonntag, 6 Oktober, 2002 um 12:40:39
Kommentar:
Für durch mich versendete Viren möchte ich mich entschuldigen. Dies ist bestimmt nicht bewußt geschehen. Der betreffende PC ist nicht mehr am Netz! Als Ausgleich biete ich mal eine organisierte Tour Richtung Osten Ende Oktober oder im November an. Gruß Rene

Name: BOX 80
Email: b.u.s.gaertner(ät)t-online.de

Datum: Samstag, 5 Oktober, 2002 um 00:53:23
Kommentar:
Sonntag 9.00 Uhr Abfahrt Startpunkt Süd.Unser Ziel ist das Öko-Dorf 7linden.(www.oekodorf7linden.de) Nach Öko-Kaffee und leckerem Vollwert-Kuchen sowie Führung durch das Dorf geht es wieder gen Heimat. Diesmal alles nur gut zu fahrende Wege.Ca.450Km werden dann unsere Moppeds auf dem Tacho mehr haben.

Name: schmitti

Datum: Mittwoch, 2 Oktober, 2002 um 21:36:44
Kommentar:
Bevor die fürchterlichen Herbststürme kommen, wie wäre es morgen zur Feier des Feiertages um 10 Uhr Startpunkt Süd?

Name: Dirk
Email: rik.aef-crew(ät)t-online.de

Datum: Montag, 30 September, 2002 um 17:30:58
Kommentar:
Hallo Tourenfahrer, ich heisse Dirk, bin 34 Jahre und fahre BMW 1150GS. In der Zeit zwischen dem 10. und 30. Oktober möchte ich eine längere Tour machen und suche dazu noch einen oder auch mehrere Mitfahrer. Ich würde mich auch gern einer Gruppe anschliessen. Ich hatte so an eine oder auch zwei Wochen Richtung Süden gedacht. Slovenien, Kroatien, Italien oder auch Frankreich und Spanien. Oder aber bis zu drei Wochen Tunesien etc. Kleine Strassen, Off Road, Schotter, Trails und alles was mit einem Bike in der Grössenordnung Spass macht, Abenteuer, Camping oder einfache Unterkünfte. Bin eigentlich für alles zu haben. Wer selber keine Zeit hat, weiss vielleicht Jemanden der in dieser Zeit los will. Freue mich auf jeden Fall über eine Anruf unter +49 (0)175 2614822 oder eine Email an rik.aef-crew(ät)t-online.de Vielen Dank und viele Grüsse aus Berlin Dirk

Name: Fazer-Dirk

Datum: Sonntag, 29 September, 2002 um 22:06:24
Kommentar:
Dank der kollektiven Tourgestaltung hatten wir nicht nur schnelle Kurven auf Asphalt, sondern auch Waldwege aller Art, Schotterstrecken und nächtliche Baustellenwege. Die Tour war wie immer nicht unflott und man konnte von hinten sehr gut beobachten, wie harmonisch die Rausfahrer auf den kleinen und kurvenreichen Strassen einer Sinphonie gleich dahin schwebten. Selbst als uns im Wald der Weg ausging, fand sich eine Lösung. Und diesmal gab es auch keinen Verschleiß. Man kann schon sagen, heute wurde das "Rausfahren" zelebriert, denn jeder der Tourguides kramte seine schönsten Strecken vor. An der Restauration "Spreewaldhof" konnten wir sogar trällernden Herrschaften auf Spreewaldkähnen zuhören. Um zur Brauerei zu gelangen, mussten wir wegen Straßensperrung erst eine Fußgängerbrücke überqueren, die ihre Belastungsprobe kurz zuvor durch 2 Goldwings überstanden hatte. Vielen Dank an Günter, Bernd, Pit, Udo usw. für die tollen Strecken, mir hat es sehr viel Spass gemacht. -DIRK.

Name: pit
Email: korrektur

Datum: Sonntag, 29 September, 2002 um 21:43:13
Kommentar:
Es muß natürlich Löpten und nicht Lötpen heißen -Pit

Name: Pit
Email: rf-pit(ät)web.de

Datum: Sonntag, 29 September, 2002 um 21:39:05
Kommentar:
Das war ja ne ganz großartige 500km Spontantour. Wenn das immer so funktionierte, könnte so etwas von mir aus viel häufiger passieren. Günther war morgens um 9 entweder der wacheste oder wollte nicht mehr an 2. Stelle fahren. Es ging also zügig gen Eisenhüttenstadt. Mein Intermezzo zum Henzendorfer "Hinkelstein"-Park wurde wegen einsetzendem Nieseln kurzerhand durch Günthers Idee zum Mittagessen in Straupitz ersetzt. Worauf sich auch das Nieseln entschloß, es bleiben zu lassen und statt dessen die Sonne durch die Wolken zu schicken. Sehr günstig und lecker gestärkt wurde von Günther weiter der Spreewald durchkreuzt. Als er kurzfristig an temporärer Ideenlosigkeit litt, sprang Udo in die Bresche. Er führte die Gruppe von Luckau Richtung Dahme, um dort einen kleinen Abstecher zur Dahmequelle zu machen, die für einige - mich eingeschlossen - noch neu war. Rund um Dahme verballerte er mit Sicherheit eine DR-350-Tankfüllung Sprit, um fast alle Straßen drumherum und wirklich alle Straßen rund um Proßmarke abzufahren. Durch diesen Ort sind wir, glaube ich, 3 mal gefahren. Und selbst wenns nur 2 mal waren, kams mir wie 3 mal vor. Naja nun hatte sich Günther wieder erhohlt und zurück gings in den Spreewald. Im netten und schon häuiger besuchten Brauhaus in Schlepizg gabs heute den Marinella-Ersatz. Anschließend wurde ein schnuckeliger Rückweg in Angriff genommen, aber nicht ohne kurz vor Lötpen in einer mit Sand ausgekofferten Strasse zu probieren wie es ist, wenns schon ziemlich dunkel ist. Danke Günther und Udo für diesen schönen Tag. -PIT

Name: Günter+Bernd

Datum: Samstag, 28 September, 2002 um 14:04:58
Kommentar:
Hallo Biker!!! Wenn keiner eine Tour hat,schlagen wir vor: Morgenfrüh 9 Uhr StartpunktSüd ,Fahrt ins Blaue!! Der eine oder andere kann vor Ort vieleicht eine Tour vorschlagen... Wetter soll schön sein,viel Sonne.. Guenter+Bernd..

Name: Fazer-Dirk

Datum: Freitag, 27 September, 2002 um 21:19:21
Kommentar:
Genau! Das mit den Viren-Mails kann nur bestätigen! Naturwacht ohne Virenwächter - ha! Wie wäre es als Ausgleich mit einer von Dir organisierten Tour?!

Name: peter

Datum: Freitag, 27 September, 2002 um 19:21:13
Kommentar:
Du solltest endlich mal Deinen PC putzen. Von Dir habe ich schon mind 30 Viren per Mail bekommen (als Absender standen andere Namen drin, aber im Header die Naturwachtadresse!) -peter !

Name: Rene´
Email: maerkischeschweiz(ät)naturwacht.de

Datum: Freitag, 27 September, 2002 um 19:05:04
Kommentar:
Sind denn am kommenden Sonntag keine Rausfahrer unterwegs? Wollte mich mal einer Tour anschließen. Gruß Rene

Name: undso
Email: heinrichhoffmannvonfallersleben

Datum: Freitag, 27 September, 2002 um 16:51:46
Kommentar:
DER REITERSMANN !! Zu Rosse geschwind!Jetzt reit ich von hier.Geschwind wie der Wind!Wer reitet mit mir? Frisch auf in das Feld! Ich reite hopp,hopp!einen Ritt um die Welt,hopp,hopp! im Galopp. Mein Roß ist voll Mut und frißt doch kein Korn;ich bin ihm so gut,es geht ohne Sporn.Mein Roß lieb ich sehr:es tut was ich will.Mag ich reiten nicht mehr,brr,brr!steht es still.

Name: Angelika
Email: Angelika(ät)Rausfahrer.de

Datum: Dienstag, 24 September, 2002 um 22:36:40
Kommentar:
Hallo Günter, ich war auch schon mal in Schwarze Pumpe, weil ich eine Führung organisieren wollte. Vor Ort berichtete man mir, eine Anmeldung sei nicht erforderlich. Einfach hinkommen würde ausreichen, wir würden dann durch's Kraftwerk geführt werden. Hat sich das geändert? Benötigt man jetzt doch eine Voranmeldung? Grüße, Angelika

Name: Tom
Email: groho.berlin(ät)t-online.de

Datum: Dienstag, 24 September, 2002 um 21:48:00
Kommentar:
Wer kann eine schöne Strecke nach Rügen empfehlen ?

Name: BOX 80
Email: b.u.s.gaertner(ät)t-online.de

Datum: Montag, 23 September, 2002 um 12:29:21
Kommentar:
411 Km durch frisch "geduschtes"Brandenburger Land nach Schwarze Pumpe.Das war Günters Ausgleichs-Staßentour zu Bernds Sandtour. Pünktlich um 9.10Uhr ab Treffpunkt Süd starteten die zwei wasserresistenten Rausfahrer Günter(mit neuem Hinterpneu-hatte inTemlin einen Platten)und Bernd (mit Gummikuh und Stollenprofil!ha,ha). Die Umrundung des Scharmützelsees -ein Schmankerl. Die Mutzmühle in Peitz war unser Mittagsdomizil.Über Spremberg erreichten wir unser Tagesziel VEBAG Kraftwerk Schwarze Pumpe. Günter organisiert für die"kalte"Rausfahrerzeit eine Betriebsführung dort-wird sicher spannend. Zurück gings durch den wunderschönen Spreewald dann vorbei am Schwielochsee,Märkisch Buchholz,Halbe,Klein Köris,Richtung Heimat.Gesamtschnitt:55 Kmh. Freue mich schon auf Deine nächste Tour.

Name: H.
Email: ohneWahlAufkleber(ät)Berlin.de

Datum: Montag, 23 September, 2002 um 01:08:55
Kommentar:
Von Lokal zu Lokal wir eilen, um den Politikern eine Abfuhr zu erteilen (frei nach Heinz E.). Bei regnerischem Wetter wählten wir ein Auf und Ab. Der alte Weg oder der neue? Bietet der linke Abzweig einen besseren Boden oder der rechte? Während die ersten hin und her und hin gerissen wurden, waren die mit dem zweiten Auge heute etwas bodenständiger und wurden über bleibende Verhältnisse informiert. Von den fünf ernstzunehmenden Teilnehmern erreichten gut 4 die Ziellinie, die zwar in Berlin aber nicht im Restaurant endete. Danke G. und E. für die spannende Tour ;-)

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Dienstag, 17 September, 2002 um 20:55:28
Kommentar:
Mir ist ein Fehler in meinem Bericht beim Flugplatz Finow unterlaufen. Also die "glücklichere Seite lag natürlich rechts und nicht links. Da wars ja so schön sandig.-PIT

Name: PIT
Email: asus(ät)l

Datum: Dienstag, 17 September, 2002 um 19:10:09
Kommentar:
Hey der Daus Bernte, war das ne Tour. Ich kann Klaus nur beipflichten. Es war eine sensationelle Tour. Das eigentliche Ereignis war nicht das Museum. Ich hatte auch ziemlich Recht mit meiner Behauptung, daß es bis dahin etwa 200km seien. Aber das waren eben etwa nur 1/3 der Tour. Ein bißchen leid haben mir die etwas schwereren BMWs getan. So insbesondere der mit der K wie "Koffer-BMWs = für tiefe Sandwege nicht geeignet". Bernd sagte auf die Sandwege angesprochen "im Juli waren die noch ganz fest und einfach zu fahren". Merkwürdig fand ich im Nachhinein nur, daß er dann doch mit seiner grobstolligen 80 GS auftauchte ;-)). Kurz hinter Waren waren den 2 Groß-BMWs die sandigen Passagen zuviel und sie verabschiedeten sich. Spätestens zwischen Neustrelitz und Lychen wurde von Bernte dann eine so allerfeinste und schön tiefe Sandpiste eingelegt, die unseren Dickschiffen dann wirklich den Rest gegeben hätte. Mir kams wie 10 km vor. Das Schönste soll man sich ja immer für den Schluß aufheben. Dies war ein netter Weg am Flugplatz Finow - schon in leicher Dämmerung gefahren. Er begann ganz harmlos als ein mehr recht als schlechter Asphaltweg und spaltete sich dann auf. Wer Glück hatte traff die linke Seite. Eine geschotterte mit riesen Löchern gespickte Piste. Wer wie ich und Klaus Pech hatte fuhr hinter Bernte her und landete in einer wunderbar fluffigen tiefgespurten Sandpiste a la Buddelkasten. Vor mir scharwenzelte Berntes Heck und schwupps bohrte sich sein Boxercher in den butterweichen Sand - Klaus und ich immer die Füße auf dem Boden uns hinter ihm her grabend. Ich versuchte ihn zu erreichen, aber da hatte er sich schon wieder hochgerappelt. Er schoß durch den Tiefsand davon nur um 50 m später das Gleiche noch mal zu zeigen - Klaus und ich immer langsam wühlend hinterher. Dann endlich wars vollbracht und kurze Zeit später wurde dann in Zepernick noch wirklich gut getafelt. Danke Bernte für das Ereignis

Name: André
Email: andre(ät)akwd.de

Datum: Montag, 16 September, 2002 um 10:31:56
Kommentar:
Das erste Mal ... war ich gestern mit dabei. Leider hatte ich wohl das falsche Motorrad (B12) für mehr Spaß auf den Feld- und Forstwegen. Deshalb mein Vorschlag: Würde es nicht Sinn machen, das Profil der Tour vohrer mit anzugeben? Nach meinem Gefühl war es zu geländelastig für reine Straßenmaschinen - wenn ich das vorher weiß kann ich mich darauf einstellen und ggf. einen anderen Weg wählen und später wieder auf die Erdferkel treffen. Davon abgesehen hat es Spaß gemacht - leider hatte ich zu wenig Zeit eingeplant und mußte früher zurückfahren. Bis denne, André

Name: Angelika

Datum: Montag, 16 September, 2002 um 10:12:31
Kommentar:
War das nun eine Straßentour mit Geländeanteil oder eine Endurotour mit Straßenanteil, die uns Bernd gestern präsentiert hat? Egal, es war jedenfalls eine gute Mischung. Zunächst ging es mit 10 Motorrädern via Rheinsberger Seenplatte über schöne Strecken Richtung Sternberg. Kurz vor Erreichen des Museums in Groß Raden gab es die ersten Feldwege, die leider auch ein Opfer fanden. Glücklicherweise gab es nur Materialschaden und einen netten Autofahrer der den wegen gebrochener Halterung nicht mehr transportablen Koffer mit nach Berlin nehmen wollte. Im Oldtimermuseum gab es dann alte Motorräder in Mengen und ein paar alte Autos zu bestaunen. Weiter ging es zum Warnowdurchbruch. Hier schlängelt sich die Warnow durch die eiszeitliche Moränenlandschaft in Richtung Ostsee. Ein Wanderweg führt an den „Stromschnellen" entlang und von einer Brücke aus kann man den Paddlern zusehen, wie sie die „Klippen"umschiffen oder auch daran hängen bleiben und unter umgestürzten Bäumen hindurchfahren. Ein Teil von uns erklomm die vorgeschichtlichen Ringwälle, die unsere Vorfahren hier am Flußufer als vorgeschichtliche Burg angelegt hatten. Weiter flußaufwärts fand sich ein kleiner Campingplatz, wo man in kleinen Hütten übernachten kann und sich die Boote für die Flußfahrt ausleihen kann. Die Rückfahrt führte uns dann zum Müritz-Nationalpark. Hier verließ die restlichen, bereits arg gebeutelten Straßenfahrer dann angesichts erneuter Sandwege der Mut und nur noch sechs Teilnehmer setzen die vorgesehene Strecke fort. Ein Plattenweg durch den Wald und eine lange Zuckersandpiste erfreuten dann neben weiteren schönen Straßen. Von der Müritz ging es durch die Feldberg-Lychener Seenlandschaftund über Templin in Richtung Heimat. Ein letzter kurzer Sandweg bei Einbruch der Dunkelheit und wir erreichten Zepernick, wo wir uns bei gutem Essen von der langen Fahrt (so um die 550 km) erholten. Mir hat die Tour sehr gut gefallen! Danke Bernd! Gerne mehr davon. Grüße, Angelika

Name: peter
Email: wieder da

Datum: Montag, 16 September, 2002 um 08:05:09
Kommentar:
Hi Jungs uund Mädels, habe die Suicide Tours durch Italien überlebt und das Mopped auch. Es war immer hart an der Grenze, trotzdem mussten nur 2 Moppeds per Transporter nach Hause gebracht werden. Eine gecrashte Guzzi steht noch hinten drin. Ausführlicher Bericht folgt bei Interesse. Bis Sonntach! -peter

Name: Frei für Anlieger

Datum: Sonntag, 15 September, 2002 um 22:58:43
Kommentar:
Nach 5Stunden habe ich behauptet: für eine Enduro-Tour ist der Asphaltanteil zu hoch! Nun, am Ende der Tour, nehme ich alles zurück. Es war eine wunderbar rustikale Tour in landschaftlich grandioser Gegend. Sehr gut vorbereitet, zügig und flüssig gefahren mit geringer Ausfallquote, immerhin haben 60% das Ziel erreicht. Auch die Schäden am Material waren zu verschmerzen. Leider muss ich nun doch vorzeitig duschen. Ob ich mein Motorrad jemals wieder wasche ist fraglich. Bernd, Deine Tour gehört zu den besten Touren des Jahres. Das Museum war niedlich und gut aber eigentlich nur Vorwand. Als ich Dich heute mit dem „alten Boxer“ mit Stollenreifen sah ahnte ich es schon, ein schöner Tag beginnt. So war es auch, vielen Dank Bernd, ich übe schon für die nächste Deiner Ausfahrten. Grüße Klaus

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Freitag, 13 September, 2002 um 11:47:31
Kommentar:
Ach übrigens: Hier ist ja ansonsten nicht viel los ;-(. Z.B. keine Kommentare zur Tour von Angelika oder ist Sie mit in den Harz gefahren. -PIT

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Freitag, 13 September, 2002 um 11:41:45
Kommentar:
Hi Bernd, schön daß Du 'ne machst Tour. Luftlinie sinds ja nur ca. 200 km bis Groß Raden, so daß die Hochrechnung eine Streckenlänge zwischen 400-600 Km ergibt. Hatte in letzter Zeit viel in Wessi-Land zu tun und mein PC war auch noch komplett vervirt, doch auf Sonntag freue ich mich schon auf ganz ganz viele zügige Kurven. Bis später -PIT

Name: Bernd
Email: b.u.s.gaertner(ät)t-online.de

Datum: Montag, 9 September, 2002 um 10:31:02
Kommentar:
nächste Tour: Sonntag 15.9. Treffpunkt Nord Abfahrt 8.00 Uhr. Wir fahren durch das Land von dem der Dichter Fritz Reuter sagte "das Paradies muß hier gelegen haben". Unser Ziel nach ca.300 Km ist ein kleines Oldtimer Museum in Groß Raden. Auch die Rückfahrt durch den wunderschönen Müritz-Nationalpark wird wieder ein Erlebnis. Wegen Zeitmangel wird auf das bewährte Prinzip der Eigen- versorgung verwiesen. Resthunger und -durst wird am Tagesziel "Zepernicker Hof" gestillt. Bernd

Name: Brucke an der Saale, nur Fähre, weil keine Brücke!
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Sonntag, 8 September, 2002 um 22:28:49
Kommentar:
Sechs Rausfahrer trafen sich pünktlich am Treffpunkt SÜD und los ging es. Zügig in Richtung Süden, mit der Fähre über die Elbe, südwestlich mit der Fähre über die Saale, vorher noch die Mulde in Raguhn überquert, durch die Lutherstadt Eisleben nach Sangerhausen und dort zum Bergbau-Museum „Röhrig-Schacht“ in Wettelrode. Eine sehr eindrucksvolle Führung unter der Erde mit Fahrt im Förderkorb, Fahrt im Zug, Fahrt zu Fuß, keiner von uns wäre freiwillig „Bergmann“ geworden, auch nicht beim „Ratten quietschen lassen“! Wieder einmal ein Tag wie ich ihn liebe: „mit netten Leuten einen schönen Tag verbracht“. Wir kamen gut voran und haben aber auch genügend Pausen gemacht. Die Gruppe fuhr geschlossen, kein Drängler, kein Quengler, kein Trödler. Richtig schön, ich danke Dir Schmitti. Noch zu erwähnen: die schwimmende Würstchenbude in Brucke an der Saale oder war es ein Fähre mit Restaurant? Grüße Klaus


Name: Angelika
Email: Angelika(ät)Rausfahrer.de

Datum: Freitag, 6 September, 2002 um 08:39:02
Kommentar:
Am Sonntag geht es um 9.00 Uhr vom Startpunkt Süd zum ehem. Wasserschloß Podelwitz. Hier führt uns Frau Knochenmuß durch ihre Heimatstuben. Ein alter Kaufmannsladen, eine Posteinrichtung, Spielzeug, Hausrat und Verschiedenes zur Heimatgeschichte (u.a. Dokumente zum Gefangenenlager Colditz) erwarten uns. Im Speisezimmer werden wir mit Kaffee und Kuchen bewirtet, bevor wir uns auf den Rückweg machen. - Weitere Sehenswürdigkeiten: - Nachbarbier-Brunnen in Dahlenberg (zum Nachbarbier kaufen sich neue Nachbarn mit „einer Tonne Bier" in die Dorfgemeinschaft ein. 1832 urkundl. als Brauch erwähnt. Der Brunnen stellt das Treiben bei so einem Ereignis dar.) - Aussichtsturm „Johannas Höh’" in Pyrna mit Sitzgelegen-heiten für Picknick - Königstein (kleiner Findling im Thümmlitzwald) - Vereinigung von Zwickauer und Freiberger Mulde in Sermuth - Schloß Püchau (Schloßführungen am 14./15.9. um 15.00 Uhr) - Die Hinfahrt führt über folgende Orte: Trebbin, Märtensmühle, Luckenwalde, Jüterbog, Dennewitz, Seyda, Elster (Elbfähre), Bösewig, Pretzsch, Bad Schmiedeberg (tanken), Falkenberg, Doberschütz, Hohburg, Burkartshain, Nerchau, Thümmlitzwald, Podelwitz. - Die Rückfahrt führt über Sermuth, Grimma (tanken), Seelingstädt, Polenz, Püchau, Eilenberg. Die weitere Strecke richtet sich danach, wieviel Zeit wir uns für die Fahrt bis zum Marinella nehmen wollen. Grüße, Angelika

Name: Yvonne
Email: wie immer

Datum: Mittwoch, 4 September, 2002 um 22:31:22
Kommentar:
Schade.... ich hatte keine Zeit und auch die nächsten Wochenenden sieht es schlecht aus. Aber ich gebe nicht auf.. CU Yvonne

Name: Heiner
Email: ja

Datum: Mittwoch, 4 September, 2002 um 21:17:50
Kommentar:
Zur Stillung der Neugier sei geschrieben, es fanden sich 10 Zweiräder mit 11 Personen ein um die Tour weitgehend original abzufahren. Im Bismarck Museum zu Schönhausen wurden wir wiedererkannt und nach etwas Eingewöhnung auch freundlich angesprochen. Auf der Platzrandstraße konnten 2 Rausfahrer während Ihrer hin- und herfahrt mehrfachst ihre Pferde durchzählen - grandios. - Gruß Heiner -----P.S.: Wir fanden uns vollzählig(!) im Marinella ein.

Name: Heiner
Email: heiner(ät)rausfahrer.de

Datum: Freitag, 30 August, 2002 um 16:52:46
Kommentar:
Jetzt aber. Sonntag um 9:30 am Treffpunkt Nord, wie beim Fernsehen, eine Wiederholung. Die Preußentour (siehe auch http://www.rausfahrer.de/01/1209/index.html) gibt es wieder, diesmal in warm. Da Herr Bödecker sich wieder die Ehre gibt, sein Museum ab 11:00 Uhr persönlich vorzustellen, fahren wir pünktlich los. Gruß Heiner

Name: Heiner
Email: neugier_gesättigt(ät)marinella.de

Datum: Freitag, 30 August, 2002 um 16:49:27
Kommentar:
Tja, tourinfos gab es diesmal wohl nur LIVE im Marinella, wo die getrennt rausfahrenden Spätaufsteher sich mit offiziellen Teilnehmern trafen um die Neugier zu stillen. Dafür aber mit Bildern.Gruß Heiner

Name: Fazer-Dirk

Datum: Montag, 19 August, 2002 um 22:37:39
Kommentar:
Dank an Heiner für den tollen Bericht. Hayabusa-Heiner ist übrigens der einzige gewesen, der - angemessen zum eigentlichen Ziel dieses Ausflugs - die gegenüber dem Indianerkopfschmuck eher trostlose Dunstkiepe eines Motorradfahrers mit einer Feder verzierte. Seither muss er sich allerdings mit dem Spitznamen "Häuptling schnelle Feder" 'rumplagen. Für mich neu war, dass es beim Rausfahren sogar einen Fehlstart geben kann. Der Start musste abgebrochen werden und es wurde neu gestartet. Was dann folgte, hat Heiner schon angedeutet. Die kurvigen Abschnitte gerieten zu einem einzigen Separations- und Selektionsparcours und gipfelten mitten in Luckenwalde an einer Kreuzung mit einer Begegnung, wo sich der letzte abgesprengte Teil und Klaus mit einigen Dranbleibern gegenüberstanden. Leider waren trotzdem nicht alle zusammen und so setzte sich das Hauptfeld nach einer Wartezeit auf einem landwirtschaftlichen Weg, in der uns Klaus über die Verhaltensweisen und Gefahren auf öffentlichen Wegen aufklärte, weiter in Bewegung. Die besagte Gefahr hat übrigens 2 Beine, meistens eine Mütze auf dem Kopf und eine rote Kelle in der Hand. Nun ja, wir befanden uns gerade auf einem landwirtschaftlichen Weg. Ein Stückchen weiter wollte man gerade zur Jagd blasen, da kamen wir irgendwie dazwischen. Sie hatten zum Glück aber noch nicht angefangen. Unvergesslich auch der (übrigens legale) halb Wald-, halb Asphaltweg durch ein Militärgelände, der im Hochgeschwindigkeitsmodus absolviert wurde. Wie auch immer, aber Klaus hatte sich einen Weg über verschlungene Pfade bis nach Radebeul gebahnt. Keine Strassensperrungen brachten ihn vom Ziel ab. Den Rest hat Heiner beschrieben. Ergänzen möchte ich nur, dass die Bären früher irgendwie anders ausgesehen haben müssen. Das im Museum ausgestellte Gewehr, als Bärentöter tituliert, glich eher eine Zwillingsflak und war dementsprechend beeindruckend. Ich musste mich leider frühzeitig von dieser abwechslungsreichen, teils von Emotionen stark geprägten Tour ausklinken und konnte leider nicht mehr die Neudeckmühle erleben. Die nachträgliche Recherche bei Google ergab nicht allzu viele Treffer (respektive Informationen), aber die Rausfahrer wahren bereits schon da gewesen (www.rausfahrer.de/00/0312/). Klaus, es hat auch mir viel Spass gemacht. Unser Neuling mit der GS hatte ein wenig Pech, dass er ausgerechnet diese Tour als seine erste Rausfahrertour gewählt hatte. Ich habe das Gefühl, das wir ihn nicht wiedersehen werden. -DIRK.

Name: sebastian
Email: sfeder(ät)t-online.de

Datum: Montag, 19 August, 2002 um 16:33:47
Kommentar:
der Heiner hat sich ganz & gar nicht geirrt :-)

Name: sebastian

Datum: Montag, 19 August, 2002 um 16:33:13
Kommentar:
der Heiner hat sich ganz & gar nicht geirrt :-)

Name: Heiner
Email: heiner(ät)rausfahrer.de

Datum: Montag, 19 August, 2002 um 15:26:53
Kommentar:
Elf Freunde müßt ihr sein - sie trafen sich am Sonntag bei bestem Wetter um mit Klaus die berühmtesten Gewehre des wilden Westens und Skalps anzuschauen. Leider konnte einer die äußerst pünktlich startende Tour mangels Motorradkonditionierung gar nicht erst antreten. Über die Rennstrecke zwischen Ahrendsdorf und Hennickendorf ging es nach Luckenwalde. Frei nach dem Motto von Clausewitz, getrennt marschieren und vereint schlagen, teilet sich die Truppe bereits nach kurzer Zeit in eine geführte und eine mangels Scout improvisierend nach Radebeul fahrende Gruppe. Kurze Zeit später verabschiedete sich noch ein Fahrer, der trotz Propellerunterstützung den erforderlichen Galopp der langen Fahrt nicht mithalten wollte. Ein nicht gepflasterter Fahradweg neben einer Schotterpiste wurde mit Begeisterung genommen, obwohl die breite des Weges die Befahrung mit Motorrädern nicht nahelegte. Über Bollendorf und Schilda fuhren wir an dem Jagdschloß Moritzburg vorbei, schlichen uns zu erst zum Nordhang von Radebeul und betrachteten, nach dem anhobbeln unserer treuen Hengste den Bismarckturm zu Radebeul, der unter anderem auch von Karl May finanziert wurde. Auch wenn der Turm mangels Treppe nicht begehbar ist, hatten wir eine tolle Aussicht über das Elbtal mit Radebeul und Teilen von Dresden. Radebeul war fast ausgestorben, so kamen wir unentdeckt zur Villa Bärenfett, wo wir als erste Gäste des Tages die Mitarbeiter aufschreckten. In der Indianerausstellung gab es diverse Gegenstände aus dem indianischen Kulurkreis, z. T. nach Stämmen geordnet. Eine Art Beil mit 3 Messerklingen beeindruckte die Phantasie ebenso, wie ein paar Skalps, an denen die Kopfhaut noch zu sehen war. Bei der Betrachtung der Indianerkleidung kam unwillkürlich der Gedanke an Chopperpferde auf, so reichhaltig waren die Jacken mit Fransen, vornehmlich aus den Haaren besiegter Feinde hergestellt, bestückt. Eine Sonderausstellung ließ noch einmal die Schlacht am Little Big Horn Auferleben, die größte Niederlage der amerikanischen Armee gegen die Indianer. Im ehemaligen Wohnhaus von Karl May gab es mehrere Zimmer im original Zustand zu sehen. Und natürlich die berühmte Silberbüchse von unsrem Freund Winnetou, samt Bärentöter und Henrystutzen. Der angeschlossene Souvenirladen bot alle der über 80 Werke Karl Mays an und die Verkäuferin war außergewöhnlich Einsatzbereit bei der Beschaffung von Getränken an diesem heißen Tag. Für Getränke war nämlich ein Gutschein aus der außenliegenden Kasse notwendig, die Getränke wurden gegen Gutschein in der Villa Bärenfett ausgegeben. Da sich unser Besuch mit einem Wolkenbruch deckte, war die Bereitschaft durch die Nässe einen Gutschein zu erwerben gering bis nicht vorhanden. Durch den aufopferungsvollen Einsatz der Sqaw aus dem Souvenirladen konnte mittels mehrere Telefongespräche zwischen Ihr, der Kassiererin und dem Getränkeausgeber ein Barzahlungskompromiß ohne Gutschein gefunden werden. Einfach Klasse dieser Einsatz... Mittlerweile waren die Gruppen nach kurzer Diskussion wieder vereint und wir sattelten unsere starken Gäule um die Elbe per Autobahn zu überqueren. Alle anderen Brücken waren wegen Hochwasser gesperrt, von der Brücke konnte man einige überflutete Häuser sehen. So erlebten wir noch einige winzige Straßen bei Meißen, bei denen die Regenfälle der letzten Zeit z. T. einige Schäden angerichtet hatten, rießige Steigungen bzw. Gefälle und einen Saloon, bei dem die Wirtin erst nach Diskussion mit unserem Häuptling bereit war, unsere Gäule direkt am Eingang anzubinden um uns mit essen und trinken zu versorgen. Nun war es doch schon spät und zur Heimfahrt wurden die ausgetretenen Pfade der BAB mit genutzt. Auf dem Rückweg erodierte die Gruppe zusehends, bewußt wie unbewußt, so das wir über Finsterwalde, Görsdorf und Kummesdorf doch noch zu dem einen oder anderen Schotterwegchen fanden und am späten Abend zu zweit im Marinella auf 3 drinbleiber trafen. Danke Klaus, das war eine schöne Tour, "wenn ich mich nicht irre" ;-) - Heiner

Name: Fazer-Dirk

Datum: Samstag, 17 August, 2002 um 23:26:34
Kommentar:
Hm, keine neuen Infos für morgen? Die Seite www.radebeul.de verspricht nichts Gutes. Dann lassen wir uns überraschen! -DIRK.

Name: peter

Datum: Freitag, 16 August, 2002 um 15:29:16
Kommentar:
Ach, was sind wir heute wieder politisch korrekt! Karl May wird besucht und die Mühle. Und das wurde geplant, bevor es dort feucht wurde. Ich würde euch ja auch nicht bezichtigen, Hyosong-Fahrer zu sein, weil ein Baumarkt auf dem Weg zur Arbeit liegt.. Wenn wir in die andere Richtung führen, kommt der nächste und meint, man würde den Tatsachen nicht ins Auge sehen wollen. Soll ich hier rumsitzen und flennen? Schaunmermal. Grüße -peter (noch nie mit einem hochglanzpolierte Mopped unterwegs gewesen)

Name: Joachim

Datum: Freitag, 16 August, 2002 um 14:09:29
Kommentar:
Die Meinung finde ich wirklich sehr gut !!! Joachim

Name: Katastrophentourismus
Email: rg(ät)sireconnect.de

Datum: Freitag, 16 August, 2002 um 10:54:57
Kommentar:
Am Sonntag nicht vergessen, den um ihre Existenz bangenden Menschen zu helfen beim Aufschichten von Sandsäcken und der Rettung des persönlichen Guts und Habe. Wer alters- oder sonstigbedingte Rückenprobleme hat, sollte dann sein hochglanzpoliertes high-tech-Gerät lieber woanders hin bewegen und als Strafzoll eine Spende in Höhe der Benzinkosten Berlin – Katastrophentourismusgebiet und zurück überweisen auf eins der bekannten Spendenkonten. Obwohl tatkräftige Hilfe angebrachter wäre ! Diese Gedanken von einem gelegentlichen Mitfahrer. Grüße von Rainer

Name: Ernst gemeint

Datum: Dienstag, 13 August, 2002 um 22:45:34
Kommentar:
Hallo Peter, ja. - 18.8. – aber 9Uhr - Süd – Pause in der Neudeckmühle - ich fahre die Strecke mit Flieger Dirk morgen ab – evtl. sind Schwimmflügel nötig. – Gruß Klaus

Name: peter
Email: ja

Datum: Dienstag, 13 August, 2002 um 21:49:29
Kommentar:
Hi Klaus, willst Du der interessierten Öffentichkeit damit sagen, dass Du bereit wärst, an einem der kommenden Sonntage Deinen Kompass, fest eingestellt auf 171 Grad, zur Verfügung zu stellen oder ist das die noch nicht so richtig konkretisierte Ankündigung für Sonntag, den 18.8. um 9:30 am Startpunkt Süd? Grüße -peter (nach den 4700km, davon 2500 nass, vorerst keinen Spaß mehr an Regen)

Name: Dirk
Email: Radebeul, gluck, gluck?

Datum: Dienstag, 13 August, 2002 um 21:31:06
Kommentar:
Hallo Klaus, reicht es, wenn ich mir für Sonntag neue Regenreifen aufziehe? Die Pfützen sollen dort in der Gegend z.Z. etwas tiefer (so 5-7 m) sein. Wie sind die aktuellen Wasserstände und Tauchtiefen??? Na gut, Radebeul liegt nicht ganz so dicht an der Elbe wie Dresden, vielleicht aber auch nicht ganz so hoch? Aber wie Dich kenne, kennst Du sicher wieder ein kleine Abkürzung und die bestimmt auch asphaltiert. -DIRK.

Name: + Sonntag + 9Uhr + Süd +
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Dienstag, 13 August, 2002 um 13:48:20
Kommentar:
Ein neues Parkett und verbesserte Beleuchtung bringen eine neue Atmosphäre in das einstige Wohnhaus des Dichters. Die drei berühmtesten Gewehre des Wilden Westens, Silberbüchse, Bärentöter und Henrystutzen stehen nunmehr als authentische Zeugnisse der Old-Shatterhand-Legende Mays im Mittelpunkt der Präsentation. Erstmals sind in Radebeul bislang nicht veröffentlichte Autographen in Form von Briefen und Postkarten Mays zu sehen. Ferner zeigt das Karl-May-Museum aus seinem in Europa einmaligen Sammlungsbestand etwa 850 attraktive museale Objekte aus dem Lebens- und Kulturkreis der nordamerikanischen Indianer. + www.karl-may-museum.de + Entfernung 146km (Luftlinie) + Kurs 171Grad + Gruß Klaus

Name: Klaus
Email: Elbe auf...

Datum: Montag, 12 August, 2002 um 12:29:28
Kommentar:
Rausfahrer im Netz der Drogenfahnder und Opfer einer Wegelagerei. + + + Hallo Schmitti, eine sehr schöne, entspannte und spannende Tour, landschaftlich sehr schön. + + + Der nette, nur seine Pflicht tuende Streifenpolizist und seine gut getarnten (sich versteckenden?) Kollegen im Hippiedorf hielten uns für Drogen- und Alkoholabhängige. Nach der Gesichtskontrolle lief die ganze Aktion locker ab, ich glaube er war froh uns wieder los zu sein. + + + Wir hatten uns gerade beruhigt, die schöne Landschaft genossen, da luden uns die Tische vor dem Gasthaus zur Post in Tangermünde und vor allen Dingen die schattige und ruhige Altstadtstraße zur Pause ein. + + + Eine gefährliche Falle der Stadtmafia? + + + Und dann kamen sie, die Ausgeschickten, die fahrenden Musikanten, immer dieselben, Untiefen ausweichenden Dorfgigolos, die Stadtführerinnen, die Touristen, die „guten Appetit“ wünschenden Busladungen, der nette Blinde, die schweißtriefenden Radler und –innen. Die Preise standen im umgekehrten Verhältnis zur Menge, aber die Beilagen waren von der dortigen Akademie für Obst- und Gemüseschnitzerei höchst liebevoll gestaltet, Apfelschorle in Finkennäpfen, die eine nette Bedienung behielt ihr Geheimnis der Unzuständigkeit für sich, während die andere nette (auf dem Busen tätowierte) Kellnerin uns auf Beschwerde einen Vortrag über das angemessene Preis-/Leistungsverhältnis hielt. Trinkgeld gab es nicht. Die Klos waren ihr Geld wert. + + + Die Fährleute tragen neuerdings eine Kapitänsmütze, freundlich wie immer. Der Regen war heftig und kurz. + + + In der Marinella warteten schon zwei nach samstäglicher Auslaugung wiedererholten „Monte Lugau Fahrer“. Auf die „Weltumfahrer“ warteten wir vergebens. + + + Wie üblich klang der Tag in gewohnter Umgebung angenehm unterhaltsam aus. + + + Vielen Dank an Schmitti, schön war’s. + + + Gruß Klaus

Name: bernybär
Email: b.steck(ät)berlin.de

Datum: Sonntag, 11 August, 2002 um 18:07:58
Kommentar:
hallöle alle miteinander :-)) habe seit ein paar tagen ein gps v.nun möchte ich ebenfalls meine daten einfügen und auch eure daten auf mein gerät laden.aber ich bekomm das einfach nicht hin :-((habe die version mapsource 4.09 und bekomme eure routen nicht mit diesem programm geöffnet:-((lasst mich bitte nicht dumm sterben :-)))bernybär

Name: Flieger Dirk
Email: Flieger Dirk

Datum: Sonntag, 11 August, 2002 um 11:28:01
Kommentar:
Hallo Klaus, kleine Lagerfeuertour ist ne prima Sache. Bin mit dabei. Habe aber leider nur am 13. und 14. frei. Aber 2 Tage mitfahren ist doch auch ok, oder. Dirk

Name: schmitti
Email: s.i.n.m.

Datum: Samstag, 10 August, 2002 um 21:27:37
Kommentar:
Jo,wer Lust hat und so spät noch die Pinnwand liest: Sonntag (morgen!)um 9.30 Uhr Startpunkt Nord. Geboten wird eine Stromaufwärtstour an der Elbe mit Kurzbesichtigung einiger blühender Landschaften in einem der fünf neuen Bundesländer auf Probe. Bei mir ohne Aufpreis selbstverständlich: eine reine Strassentour, bei der jedoch längere Federwege nicht von Nachteil sind. Verpflegungstechnisch ist noch nichts geplant, jeder ist sich selbst der Nächste.

Name: Micha (Baghira, bunt)

Datum: Freitag, 9 August, 2002 um 19:54:41
Kommentar:
Hmm, was ist nun morgen. Wann geht denn die Straßentour los ? Es wird sich schon jemand finden der vorfährt. Da Lugau nicht so weit weg ist, würde ich sagen 9.00 Uhr ?

Name: Viertageuckermark
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Donnerstag, 8 August, 2002 um 22:38:34
Kommentar:
4 Tage Uckermark OFF ROAD im Zelt, Dienstag bis Freitag nächste Woche. + + + Wer kommt mit ? + + + Ein bisserl üben, ein bisserl Erkundung, ein bisserl Abenteuer, ein bisserl Lagerfeuer, ein bisserl Natur, ein bisserl Erholung. + + + Gruß Klaus

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Mittwoch, 7 August, 2002 um 13:04:47
Kommentar:
(ät)Bernd: "weitere ggvK" - habe ich mir von DIRK nach seiner Sachsen-Tour gewünscht. Haste das nicht richtig gelesen oder willst Du mir auf diese nette Art sagen, ich möge doch eine solche Tour machen? Da ich weder Sa noch So kann, wird wohl jemand anders die Staßentour zur Monte Lugau bzw. am So machen müssen. Bernd, bei Deiner Erfahrung im Umland kannst Du doch locker so ne Tour führen ;-)). Bin mal sehr gespannt, wie RF-seitig das Wochenende verlaufen wird. Bis später -PIT

Name: Stoppelhopser
Email: Mario.Raugsch(ät)t-online.de

Datum: Dienstag, 6 August, 2002 um 21:08:46
Kommentar:
... übrigens, wer führt die Straßentour? – Mario

Name: Stoppelhopser
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Dienstag, 6 August, 2002 um 20:57:47
Kommentar:
Samstag zur Rallye Monte Lugau - Feld-, Wald-, Wiesen- und andere Wege + + + Abfahrt Samstag 10.8. 7:30Uhr + + + Rückfahrt nach Berlin 17:30 (Ankunft Berlin bei Dämmerung) + + + Programm dort: 12:30 Einführungsrunde - 13:00 START - ca. 16:30 WENTRACUP - ca. 17:00 Finalläufe + + + Verbindliche Anmeldung bis Mittwoch 22:00Uhr per eMail + + + Gut geeignet für Enduro mit 145-165kg Leergewicht + + + Lugau liegt ca. 80km Luftlinie südlich vom Treffpunkt + + + http://www.montelugau.de/ie/index.html + + + Gruß Klaus

Name: Bernd
Email: b.u.s.gaertner(ät)t-online.de

Datum: Dienstag, 6 August, 2002 um 20:53:13
Kommentar:
Ja PIT,der daheimgebliebene Kern wartet doch auf Deine GGVK-Tour

Name: peter&petra

Datum: Dienstag, 6 August, 2002 um 14:16:24
Kommentar:
Waaas? Echt keine Rausfahrt? Kaum ist der harte Kern mal anders unterwegs, schon ist der Rest müde. Wir haben mit Dänemark jetzt den 11. Staat geschafft und an den Füßen unterdessen Schwimmhäute. Grüße pet&pet (schneller als die Bunten)

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Montag, 5 August, 2002 um 15:03:24
Kommentar:
Gibts doch wohl nicht oder doch??? War bei dem schönen Wetter am Sonntag etwa keine RF? -PIT

Name: Joachim

Datum: Montag, 5 August, 2002 um 13:03:25
Kommentar:
Wieso versauen ? Ist Peter schneller als die Bunten ? Gruß Joachim

Name: Dieter
Email: pfardiet(ät)aol.com

Datum: Freitag, 2 August, 2002 um 12:26:59
Kommentar:
Hallo, Ein Bikerfrühstück ist ein in Leder / Goretex eingewickelter Motorradfahren saftig zwischen Tomatenscheiben und einem Salatblatt umschlossen - sowie das ganze in ein Brötchen eingelegt. Buntracer sind für Peter glaube ich die ganzen bunten Lederkombis die auf CBRXXXL - Mopeds sitzen und Peter jede Kurve mit seinem Eisenschwein versauen.... - Dieter

Name: Joachim
Email: JKFFO(ät)t-online.de

Datum: Freitag, 2 August, 2002 um 08:04:10
Kommentar:
Anfrage an der Sieben-Staaten-Fahrer Peter: "Was ist ein Buntracer ? Du wirst mir die Frage gestatten, immerhin wußtest Du ja auch nicht, was ein Bikerfrühstück ist! Freundliche Grüße von Drifter-Joachim, immer noch ohne Fransen an Lenker und Jacke !

Name: petra&peter

Datum: Donnerstag, 1 August, 2002 um 12:42:49
Kommentar:
Hi! Kurzes Zwischenergebnis: Nach 4 Tagen haben jetzt 2000 km, davon 200 in Weltuntergangswolkenbrüchen, in 7 Staaten hinter uns (D, CZ, A, I, CH, FL, F). Das Ätzendste war das Stifzer Joch. eh' man oben war, musste man sich an mind. 50 raufschwuchtemden BMWs und Buntracern vorbeischlängeln, ganz abgesehen von diesen lästigen Abenteurern in ihren Fransenjacken. Selbst Petra hat bei dieser Moppedshow ihre gute Laune verloren - und das will was heißen! Bis denne und Grüße aus Straßburg -peter&petra

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Mittwoch, 31 Juli, 2002 um 20:12:28
Kommentar:
(ät) Dirk: Auuu weihhhha, das mit Thüringen war ja wohl voll daneben von mir. Aber sonst war doch alles richtig -oda? Bin übriges am So auch nicht da - bin mit TR-1-Frank ab morgen in Polen /Tschechien. -PIT

Name: Dirk
Email: an Pit

Datum: Mittwoch, 31 Juli, 2002 um 18:30:05
Kommentar:
Pit, ganz nebenbei: wir waren in Sachsen, nicht in Thüringen. In Thüringen kenne ich mich leider noch nicht so gut aus wie in meiner alter Studentenheimat. Nächsten Sonntag bin ich in Italien und folglich nicht dabei... -DIRK.

Name: Yvonne
Email: wie immer

Datum: Dienstag, 30 Juli, 2002 um 13:07:23
Kommentar:
Wenn's die GGVK Tour gibt, bitte Bescheid sagen... Lieben Gruß Yvonne

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Dienstag, 30 Juli, 2002 um 12:02:20
Kommentar:
(ät)Dirk - Ich wollte Dir nur nicht zuvorkommen ;-)). Deine Tourbeschreibungen sind immer so nett+knackig. Ich fands wunderbar und Deiner Beschreibung ist im wesentlichen nichts mehr hinzuzufügen. Es war alles super von Dir organisiert und mit Tamillo war dramaturgisch richtig das Highlight ans Ende gesetzt. Da Du Thüringen so gut kennst, darf ich mir doch für die Zukunft was von Dir wünschen - oder? ggvK + Gruß -PIT _________Für nicht Eingeweihte = ganz ganz viele Kurven

Name: Dirk

Datum: Montag, 29 Juli, 2002 um 23:01:30
Kommentar:
Da hier keiner was 'reinschreibt, tue ich es wieder. Obwohl am Sonntag gleich zwei Rausfahrer-feindliche Startbedingungen (frühes Losfahren und angekündigte Temperaturen um 30 °C) herrschten, wollten trotzdem 14 Maschinen nebst Fahrer den 500 km langen Weg in Richtung Chemnitz in Angriff nehmen. Der Weg in Richtung Sachsen führte zunächst überwiegend über Nebenstrassen, die in Sachsen immer schmaler wurden. So schmal, bis diese zuletzt nur noch eine Breite einer Fahrspur betrug. Das erste Ziel war die Göhrender Brücke. Der Weg dorthin war selbst für sächsische Verhältnisse so extrem kurvig, dass einige Fahrer nach dem Helmabnehmen ein Grinsen an den Tag legten, dass nur noch operativ zu entfernen ist. Nur ein kleines Stück weiter in Lunzenau warteten bereits die Damen vom der Museumsgaststätte Prellbock auf unsere Ankunft. Im Verlauf der mittaglichen Nahrungsaufnahme hatten die Temperaturen dann solche Ausmaße erreicht, dass einige bereits von uns barfuss und in kurzen Hosen dinierten. Doch das eigentliche Ziel war noch nicht erreicht, und unter Drängeln und Antreiben ging es weiter. Nicht ohne ein obligatisches Bahnhofs-, Schaffner-, Polizei- und Zollmützengruppenfoto mit Rausfahrern unten 'dran zu machen. Auf dem Weg nach Mittweida wollten dann einige doch noch nach Amerika. Am Ortseingangschild kam es wie befürchtet zu massenhaften Moppedpositionierversuchen, um das (eigene) Mopped und das Ortsschild möglichst auf ein und demselben Foto zu haben. So haben es 14 Motorradfahrer für einen kurzen Moment geschafft, Amerika von der Welt abzuschneiden, in dem einfach die Strasse zugeparkt wurde. Der sehr leger gekleidete Weltraum-Experte Tamillo Römisch legte eine Ein-Mann-Show hin und erzählte 1,5 Stunden über kleinste Details vom Leben im Weltraum. Stolz präsentierte er Fotos und Utensilien wie einen Aussenhandschuh, den wir auch alle probieren durften anzuziehen. Grosse Aufmerksamkeit widmete er der Erklärung der Handhabung der Nahrungsmittel in Tuben, Folien und Büchsen. Wer mal seine Visitenkarte ins Weltall (und zurück) bringen lassen möchte, kann diese beim Herrn Römisch abgeben. Aber nicht zu gross bzw. schwer sollte sie sein, denn ein Kilo Nutzlast kostet zum Sonderpreis immer noch 20.000 DM. Die Rückfahrt wurde in überwiegend forcierten Tempo auf Bundes- und Nebenstrassen zurück gelegt. Gegen 20:30 Uhr konnten wir Ankunft am Marinella verkünden. Allerings kam bei einigen Teilnehmern die (berechtigte) Frage auf, warum wir überhaupt zum Marinella gefahren sind, da Peter und Petra sich bereits in Mittweida in Richtung Süden in den Urlaub verabschiedet hatten. Die geschmackliche Qualität des Marinella-Essen lässt immer mehr zu wünschen übrig und die permanente Ignoranz der Bedienung ist selbst von einer HO-Gaststättenbesatzung nicht mehr zu toppen. -DIRK.

Name: Im Auftrage des DR 400 Z Einsteigers

Datum: Freitag, 26 Juli, 2002 um 19:27:44
Kommentar:
Anfänger mit neuer DR, sofern pünktlich anwesend, will sich der Truppe anschließen. Nur zur Info und hoffentlichen Akzeptanz!

Name: Klaus

Datum: Freitag, 26 Juli, 2002 um 12:10:38
Kommentar:
Probieren geht über ..., ist aber für eine GS (250kg) sehr schwierig und anstrengend. Gruß Klaus

Name: Dirk der Flieger

Datum: Donnerstag, 25 Juli, 2002 um 15:24:22
Kommentar:
Hallo Klaus, wär die Tour nix für mich mit meiner GS?

Name: Zur Hölle
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Mittwoch, 24 Juli, 2002 um 22:52:33
Kommentar:
Wander-Tour zum Höllberghof auf dem Lausitzer Landrücken, mit Einkehr dort. Abfahrt Samstag 27.7. - 11:00Uhr – Rückkehr bei Tageslicht. Bereits zugesagt hat eine Dame mit Suzuki, eine Dame mit LC4, evtl. eine weitere Dame mit XT, ein Herr mit Suzuki. Wir sind bereits 4-5 Personen und könnten noch 3-4 mitnehmen. Landschaftlich sehr reizvoll, Feld-, Wald- und Wiesenwege, ohne Stress, aber mit Highlight am Wege. Gut geeignet für Maschinen um die 140-160kg Leergewicht (fahrfertig und vollgetankt ohne Fahrer). Verbindliche Anmeldung bis Donnerstag 22:00Uhr per Mail an mich. Viele Grüße Klaus

Name: Dirk
Email: Tour am 28.07.

Datum: Mittwoch, 24 Juli, 2002 um 22:30:27
Kommentar:
Na gut, ich will kein Unmensch sein, wir fahren erst um 8:30 Uhr von SÜD los. Schließlich ist ja Sonntag. Wer von Norden oder aus dem Zentrum kommt, denkt 'dran, die Stadtautobahn ist am Dreieck Funkturm an diesem Wochenende voll gesperrt. Die GPS-Route geht jetzt per Mail an Peter. Wer nicht so lange warten will, hier isse auch: www.liebenwalde.de/bike/tour.html -DIRK.

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Montag, 22 Juli, 2002 um 12:08:24
Kommentar:
Danke Udo für einen rundum gelungenen Tag und diese gigantische Modell-Eisenbahnanlage in Wiehe. In Grünplan dachte ich schon, eine große Anlage gesehen zu haben, aber das gestern war um ein Vielfaches größer. So gabs eine Halle mit "ich weiß nicht unter welchem Motto, aber riesig"; eine Halle "Europa" mit Restaurant in der 1. Etage - natürlich mit Blick auf Europa; eine Halle "Amerika" mit begehbarem Gebirge + 16-achsigem Holzeisenbahn-Modell; eine kleinere Verbindungshalle mit mit allen möglichen "Kleinanlagen" + Modellen; ein in 8 Jahren gefertigter, ca. 10m langer und verkäuflicher Orient-Express für 500.000 Euro - die 1,5 Stunden waren im Nu verflogen. Udo bekommt außerdem für die gestrige Tourenplanung den "Regen-Umfahrungs-Award". 3 Tropfen Regen von oben trotz blauen Himmels und 3km nasse Straße waren bei der gestrigen Wetterprognose alles, was er sich erlaubte. Wie jeder weiß, sind Udo's Touren zügig ohne zu rasen. Doch daß er zügiger sein sollte, als bei seiner eigenen Scouttour, war selbst für ihn überraschend. So war um 18:00 in Ziesar laut Klaus noch genügend Zeit bis zum Marinella für "ich kenne da noch ein paar super Wege und die sind auch überwiegend asphaltiert", um nach einer reinen Straßentour doch noch mit dreckigen Moppeds wieder nach Berlin einzufallen. ;-)) Gruß PIT

Name: Dirk
Email: dirk(ät)rausfahrer.de

Datum: Sonntag, 21 Juli, 2002 um 23:31:19
Kommentar:
Details für die Tour am 28.07.: Abfahrt wieder um 8:00 Uhr, Startpunkt Süd. Dafür aber weniger Bundesstrassen und kein Gelände. Streckenlänge nur 490 km. Der Rest ist bekannt (Lokkneipe in Lunzenau, dort gibt's Mittag sowie das Raumfahrtmuseum in Mittweida). Das ostdeutsche Stonehenge in Rieben existiert leider nicht mehr und fällt daher aus. Dafür gibt's noch einen Blick auf die kleine Schwester der Götschtalbrücke (Göhrener Brücke) und wenn Zeit ist, fahren wir noch nach Amerika (liegt alles um die Ecke). Ach so, dieses Mal gibt's eine Mindesttankreichweite für die Tour: 160 km. GPS-Route folgt. -DIRK.

Name: Dirk

Datum: Sonntag, 21 Juli, 2002 um 23:21:48
Kommentar:
Es war ein sehr lustiger Abend heute. Jetzt weiss ich u.a. endlich, dass englische Motorräder den Lenker auf der falschen Seite haben. Bis nächste Woche!!! -DIRK.

Name: Peter

Datum: Samstag, 20 Juli, 2002 um 11:06:56
Kommentar:
Hi Andy! Du sollst arbeiten und nicht überseeisch surfen. Nö, da arbeite ich lieber in Franken. Da hat es auch nur 15 Grad Nachttemperatur zum Arschabfrieren. Grüße -peter

Name: andi, peters oller freund

Datum: Samstag, 20 Juli, 2002 um 01:52:31
Kommentar:
das ist ja wirklich kein wetter bei euch, versuchts mal hier http://www.wetter.com/home/extern/ex_search.php?ms=1&ss=1&sss=1&id=1104&type=WMO, kann man auch mopeds mieten. Gruss fuer Peter und Petra, ciao

Name: Udo

Datum: Freitag, 19 Juli, 2002 um 16:45:08
Kommentar:
Hallo Da niemand Einspruch erhoben hat, nehme ich an ,das Sonntag noch nichts geplant war.Startpunkt Süd 8:00 Uhr wegen der langen Anfahrt.Essen an einer Tanke.Falls Peter zu Hause ist kommen auch GPS Daten. Bis Sonntag .Gruß Udo PS;Was ist das nur für ein Wetter??

Name: Udo
Email: wie immer

Datum: Mittwoch, 17 Juli, 2002 um 14:45:23
Kommentar:
Am 21.7. geht es nach Wiehe,für Fans der Eisenbahn(www.modellbahn-wiehe.de).Eine etwas längere Streckenführung um 500 km nuuuur Straßen und etwas Autobahn.Abfahrt Süd.Für Verpflegung selber sorgen.Näheres kommt noch. Der Termin ist doch noch offen oder ?? Gruß Udo

Name: peter

Datum: Mittwoch, 17 Juli, 2002 um 12:46:38
Kommentar:
Whow! Endlich mal ein paar Infos zur Gegend um Berlin! Bikerspiel - darauf war ich schon immer extrem scharf. Und was ist überhaupt ein Bikerfrühstück? Gibts da sauer eingelegte Biker an Salatblättern als Kinderbelustigung?

Name: René Gaffron
Email: belzig(ät)mazonline.de

Datum: Dienstag, 16 Juli, 2002 um 19:49:06
Kommentar:
Hallo Leute, macht 'ne Tour in die Mark Brandenburg: Kleines, aber feines Motorradtreffen in Wiesenburg (Kreis Potsdam-Mittelmark _ B 246/B 107) vom 19. bis 21. Juli 2002. Das Festgelände befindet sich am Gewerbepark (Ortsausgang: Richtung Belzig) und bietet genügend Platz für viele Zelte. Nette Gegend mit Burgen Belzig, Rabenstein und Wiesenburg in der Nähe; außerdem Bikercafé "Tequila Drive" Reuden (15 km). Programm: Freitag, 21 Uhr _ Diskothek; Sonnabend, 14 Uhr _ Kinderbelustigungen, -ausfahrten und Bikerspiele und ab 21 Uhr Live-Konzert mit Rolling-Stones-Coverband "Dirty Mac"; Sonntag, 9 Uhr _ Bikerfrühstück. Nähere Informationen bei Maik Wagner, 0162 / 924 32 98.

Name: Dirk

Datum: Dienstag, 16 Juli, 2002 um 19:37:08
Kommentar:
Pit, Du hast wie immer recht. Das E-Werk ist echt spitzenmäßig und kann ich nur empfehlen (war 2001 zum Tag der offenen Tür im Rahmen eines Absolvententreffens dort). Ich hatte das E-Werk auch mal als RF-Ziel geplant, aber nach 4 Wochen aufgegeben. Das Ding ist kein eigentliches Denkmal, sondern in voll in Betrieb und wird ohne Personal gefahren. Einen Besichtungstermin zu bekommen ist zwar nicht ganz unmöglich, aber Sonntags praktisch ausgeschlossen. Wenn Du willst, Du kannst Dich gerne dran versuchen. Ich gebe Dir gerne ein paar Tips dazu. -Dirk.

Name: Stefan Hasse
Email: Stefan.Hasse.mmq(ät)t-online.de

Datum: Dienstag, 16 Juli, 2002 um 14:38:09
Kommentar:
Kleine Ankündigung: vom 30.08.02 bis 01.09.02 findet im Raum Berlin (ca. 80 KM Umkreis von Werder/Havel)die diesjährige Deutschlandfahrt des BVDM statt. Da kann man 1,5 Tage schön "rausfahren" auch als Mannschaft. Vorab gibt es ein kleines Wertungsheft mit dem man seine Tour zusammenstellen kann. Am 31.08. ist dann die Siegerehrung in der Nähe von Werder. Zusätzliche Infos und was es kostet gibts bei www.bvdm.de Rubrik Service dann "Deutschlandfahrt 2002". Bis dahin ...Stefan

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Dienstag, 16 Juli, 2002 um 12:31:59
Kommentar:
(ät)Dirk: Boooooaaaahhh, der Weltraum-Mensch hört sich ja total interessant an. Im sagenhaften Zschopaut-Tal gibts aber noch viel mehr zu sehen (Futter für weitere RR-Touren)- so auch das noch produzierende technische Denkmal "Elektrizitätswerk in Mittweida" www.mittweida.de/mw/sehenswertes.html Gruß -PIT

Name: Dirk
Email: dirk(ät)rausfahrer.de

Datum: Montag, 15 Juli, 2002 um 20:54:51
Kommentar:
Vorankündigung für den 28.07.02: Wieder eine Gewalttour: Es geht nach Lunzenau zu einer Bahnhofsgaststätte mit eigener Lok, genauer gesagt nach www.prellbock-bahnart.de. Anschließend Abstecher nach Mittweida, denn dort haben wir im Raumfahrtmuseum endlich die Chance, u.a. eine Antwort auf die Frage zu bekommen, wie denn ist, mit Sex im Weltraum und so. Der Weltraum-Experte Herr Römisch ist aufgrund seiner zahlreichen Exponate bereits im Guinnessbuch verewigt und hat sich für eine Spezialführung bereit erklärt und freut sich schon auf unsere Fragen. Der lange Gesamtweg von ca. 590 km bedingt eher gut ausgebaute Strassen sowie grosse Tankinhalte. Details kommen später, aber: es wird etwas eher gestartet als sonst (Startpunkt Süd). -DIRK.

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Montag, 15 Juli, 2002 um 12:49:19
Kommentar:
(ät)Yvonne: Nicht ganz, bei Burg haben wir die Regenklamotten ausgezogen. Schiffshebewerk, Ziegelei und Schloß konnten einigermaßen trocken besichtigt werden. Aber ansonsten hast Du schon rech. Hatte noch 'ne Bilder-CD für Dich dabei. Gruß PIT

Name: Yvonne
Email: wie immer

Datum: Sonntag, 14 Juli, 2002 um 23:07:14
Kommentar:
Und jetzt?? auch abgesoffen??? War heute kein Motorradwetter..Trotzdem, herzliche Grüße Yvonne

Name: Peter
Email: immer noch

Datum: Sonntag, 14 Juli, 2002 um 00:13:15
Kommentar:
Schon wieder essen? Schlage vor - um Zeit zu sparen - einfach irgendwo ein Picknick mit an der Tanke erstandenen Picknickfodd einzulegen. Z.B. am Elbufer, im Schlosspark oder sonstwo. Ich gehe ja sonst auch nicht zwei mal am Tag essen und aufs Marinella will ich nicht verzichten. Schade, heute haben wir die Pinnwand nicht mehr voll bekommen. Bis gleich -peter

Name: PIT
Email: Nachtrag

Datum: Samstag, 13 Juli, 2002 um 19:51:36
Kommentar:
Mist jetzt habe ich den Schloß-Link vergesen -> www.schloss-hundisburg.de. Oooooooooch, Peter, ads tut mit jetzt leid das ich Dir die Tour vermasselt habe. Warte wir kriegen die Pinnwand heute noch voll. Ist ja die ganze Woche mucksmäuschmaustod gewesen. -PIT

Name: PIT
Email: WeitereInfosZur Tour

Datum: Samstag, 13 Juli, 2002 um 19:46:37
Kommentar:
Besucht wird in Hundisburg die sicherlich langweilige Ziegelei mit einem völlig gewöhnlichen ZickZack-Ofen in dem Handstrich-Ziegel verbrannt werden. Dort gibts dann auch noch 'ne Holz- und 'ne Keramikwerkstatt -> www.ziegelei-hundisburg.de. Ja, Mittag gibts auch - im Dorfschloß mit der Möglichkeit anschließend den Verdauungsspaziergang im Park (Mini-Sanssouci). Ach ja, auf dem Hinweg liegt da noch das Schiffshebewerk Magdeburg. Von der benachbarten Aussichtsplattform kann das Kanaltreiben ganz gut betrachtet werden. Es wird so etwa ein 350Km kurzes/langes Toürchen. Rückweg je nach Zeit über die schnellere Südvariante (B246) oder die Nordvariante via Tangermünde und den ganz Schnellen bleibt immer noch die Variante 3 "AUUUUTOBAAAAHAAAN". ;-))) Bis später -PIT

Name: Peter
Email: ja

Datum: Samstag, 13 Juli, 2002 um 19:37:06
Kommentar:
Och Mist, jetzt hast Du meine sauber geplante, völlig durchorganisierte, total tolle Tour mit hyperneuer Streckenführung durch Dein unsachgemäßes Vorpreschen vermasselt. Na dann eben nächstes Jahr! Bis morgen! -peter

Name: PIT
Email: IchH(ät)bVerloren

Datum: Samstag, 13 Juli, 2002 um 18:57:35
Kommentar:
Also morgen gehts 9:30 von West nach Hundisburg. So und nun mach ich mich mal an die Planung später mehr Details. bis später -PIT

Name: Dirk
Email: dirk(ät)rausfahrer.de

Datum: Sonntag, 7 Juli, 2002 um 23:04:56
Kommentar:
Genau. Die Ashaltstrassen waren eine willkommende Abwechslung. Die Hintour war landschaftlich reizvoll und bei bei der Rücktour waren wir trotz des Regens immer die Ersten...Das bedingte dieses Mal weniger Probleme mit dem Rücken und anderen Körperteilen, die 472 km sind gar nicht zu merken. Und das Mühlenmuseum ist echt 'ne Reise wert. Windmühlen, Wassermühlen, Rossmühlen, Schiffsmühlen, Mühlenmodelle, Mühlen zum Mahlen von Mehl, zum Pumpen von Wasser oder Sägen von Holz...Ganze 12 Mühlen in Lebensgröße sowie zahlreiche Modelle und noch einige andere Kleinodigkeiten sind zu begehen und bestaunen. Und im Marinella konnten wir den Sturz- und anderen Geschichten der autark verreisten Rausfahrer (die soeben zurückgekehrt sind) lauschen. Nette Idee von Conrad, vor allem so kurzfristig. Eine CBR600 oder eine Aprilia war übrigens nicht dabei, obwohl es direkt nach Westen ging. -Dirk

Name: Andreas (Transalp)
Email: andy(ät)andys-webworld.de

Datum: Sonntag, 7 Juli, 2002 um 22:29:13
Kommentar:
Das war eine super Tour heut nach Gifhorn. Mir, der ich das erste Mal dabei war, hat es sehr gefallen. Die Fahrt war zügig, die Straßen toll, und die paar Regentropfen konnten uns auch nichts anhaben. Wenn es meine Zeit zulässt, dann werde ich gern öfter dabei sein. Internette Grüße Andreas

Name: Achim (CBR600F)

Datum: Sonntag, 7 Juli, 2002 um 20:33:36
Kommentar:
Hallo Rausfahrer, ich hoffe, Ihr hattet eine schöne Tour nach Gifhorn. Wäre für die Aprilia aus HH ideal gewesen. Leider kam sie kurzfristig nicht;-( Bis zum nächsten Mal. Achim

Name: Conrad
Email: ginco(ät)t-online.de

Datum: Samstag, 6 Juli, 2002 um 08:24:36
Kommentar:
Und weiter geht's... Morgen früh Treffpunkt West, 9 Uhr(Timmermann). Flotte Tour zum Mühlenmuseum in Gifhorn.Möglichkeit zum Essen ist gegeben.Wir werden wegen der Entfernung überwiegend Bundesstrassen fahren.Gesamtstrecke ca. 500 Km.Gruss Conrad.

Name: Angelika

Datum: Freitag, 5 Juli, 2002 um 23:35:10
Kommentar:
Hallo Achim, wenn Du schon eine bevorzugte Richtung angibst, wie wäre es denn, wenn Du gleich selbst den Tourgide mimst? Dann müssen nicht immer die selben sich eine Tour ausdenken. Und in Richtung Westen bzw. Hamburg gibt es doch genügend Ziele zum ansteuern. Einfach der Nase nach, der Weg ist das Ziel. Es muß doch keine extra vorbereitete Tour sein. Grüße, Angelika

Name: Achim (CBR600F)

Datum: Donnerstag, 4 Juli, 2002 um 19:15:47
Kommentar:
Nix los am 7.7.? Ich habe Besuch von einer Aprilia aus HH. Deren Fahrer möchte auch gerne Mal eine Rausfahrertour erleben - je weiter westlich die Tour geht, umso besser für seinen Nachhauseweg. Adios Achim

Name: Dirk
Email: dirk(ät)rausfahrer.de

Datum: Montag, 1 Juli, 2002 um 10:46:15
Kommentar:
Die gestrige Rausfahrt war ein flotter Dreier, mit Hayabusa-Heiner an der Spitze. Die ausgewählte Streckenführung zeigte die Detailkenntnis vom Tourguide. Zu sehen gab's reichlich: einen der vielen Bismarktürme (unser war bei Burg), das Talsperrengebiet bei Spremberg, der "Ostdeutsche Rosengarten" in Forst, ein Fussballspiel im Zelt, natürlich das Textilmuseum, ein noch in Betrieb befindlicher Tagebau (Cottbus-Nord) und und und. Im Textilmuseum waren wir willige Opfer, um sich den Erklärungen und Vorführungen der bisher von Langeweile geplagten MuseumswärterInnen zu unterziehen. Unglaublich, wieviel Schwermetall notwendig ist, um einfachen Zwirn herzustellen. Viele Maschinen, die mittels Transmissionen, Getrieben, Ketten und Hebel arbeiteten, wurden gerne für uns angeworfen. Bei den befahrenen Strecken waren vom Waldweg bis zur sauberen Asphaltstrasse alles dabei. Sehr schön die kleinen, mit unzähligen Kurven verzierten kleinen Nebenstrassen. Und: so leer waren die Strassen schon lange nicht mehr. Auch beachtenswert: Heiner fuhr diese Tour ausschließlich mit Karte und ohne GPS ab. Schade nur, dass diese aufwendige Tour so wenige Anhänger fand. Am Wetter kann's nicht gelegen haben, das Wetter war bestens. -Dirk.

Name: Der 3.Gang
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Sonntag, 30 Juni, 2002 um 23:24:42
Kommentar:
3-Sterne Enduro-Spazier-Tour in den Fläming – für Großenduro. + + + Leichte Enduro-Tour mit Straßenanteil und angemessenen Feld- und Waldwegen. + + + Für Landschaft wird garantiert. + + + Samstag 6.7. – Abfahrt 12:00Uhr – gemeinsame Rückkunft ca. 20:00Uhr. + + + Picknick unterwegs (Zeug mitnehmen). + + + Mindesten 3, maximal 6 Teilnehmer. + + + Verbindliche Anmeldung, nur für die gesamte Tour, per Mail an mich bis Mittwoch 20:00Uhr + + + Viele Grüße Klaus

Name: Heiner
Email: heiner(ät)rausfahrer.de

Datum: Freitag, 28 Juni, 2002 um 16:12:49
Kommentar:
Na, so ein Glück - es ist Freitag und die Tour für das Wochenende ist noch frei... Es geht am Sonntag um 9:00 Uhr zeitig am Startpunkt Süd los. In Anbetracht des Fußballfinales gibt es am 30.6. ein "Damenprogramm" ;-) mit der Besichtigung des Textilmuseums (www.textilmuseum-forst.de) in Forst (www.forst-lausitz.de) bei Cottbus. Auch "das deutsche Manchester" genannt, hatte Forst in den 20er Jahren die höchste Anzahl von Tuchfabriken und war _das_ Textilzentrum Deutschlands. Ein Spaziergang im "Ostdeutschen Rosengarten" im gleichen Ort, in dem man auf einer Großbildleinwand live verfolgen kann ob WIR gewinnen oder DIE verlieren, rundet den Besuch an der polnischen Grenze ab. Bei der ca. 400 Km langen Fahrt, die uns durch den Spreewald führt, steht noch ein Bismarckturm und eine Talsperre mit Mittagessen auf dem Programm. Gruß Heiner

Name: PIT
Email: pit(ät)rausfahrer.de

Datum: Mittwoch, 26 Juni, 2002 um 10:38:53
Kommentar:
Christian, mir hat Deine Tour auch gut gefallen, zumal ich beim 1. Mal nicht dabei war. (ät)Dieter: Es gibt einen Tour-Report auf der Hauptseite von der ersten "Viel Seen Tour". Die Links sind allerdings verwaist. Also wende Dich doch per Mail an ChriS(V)tian. Er wird Dir die Karte besimmt zukommen lassen. Sebastian und ich sind die nächsten 2 Wochenenden nicht dabei, da wir leider spontan in die Alpen müssen :-))). Gruß PIT

Name: Dieter W.
Email: d.w.kleist(ät)gmx.de

Datum: Dienstag, 25 Juni, 2002 um 11:30:43
Kommentar:
Meine erste Tour... ... war nun am letzten Sonntag (23.06) mit einer ganzen Menge anderen Motorräder in eine wirklich nette Gegend. Da ich mich jedoch noch sehr auf das Fahren an sich konzentrieren mußte, und das besonders in den Kurven wo alles mögliche herumlag (Sand, Splitt etc.) werde ich diese Tour sicherlich nochmal fahren, um die Landschaft noch ein wenig mehr zu genissen. Aber danke an die verständnisvollen Mitfahrer. Es hat auf jeden Fall riesig Spaß gemacht, auch wenn ich Abends ganz schön geschlaucht war. Es wird sicherlich nicht meine letzte Tour mit den RF gewesen sein. Daher freue ich mich bereits auf das nächste Mal.. In diesem Sinne Dieter W. PS: Kann mir irgend jemand von denen, die die Route mit GPS aufgezeichnet haben, davon mal die Daten eingetragen in einer Karte zukommen lassen? Das wäre nett! Danke!!!

Name: ChriS(V)tian

Datum: Sonntag, 23 Juni, 2002 um 08:32:02
Kommentar:
Teilnehmerlosigkeit?

Name: undso

Datum: Freitag, 21 Juni, 2002 um 22:20:48
Kommentar:
Ja ,ja Ferien !!! Lußtlosigkeit!!! Hitzekoller!!!Teilnahmslosigkeit!!!

Name: ChriS(V)tian
Email: chrisV(ät)rausfahrer

Datum: Freitag, 21 Juni, 2002 um 20:16:32
Kommentar:
Was ist denn hier los? Sind die Ferien ausgebrochen? +++ Okay, also eine entspannte Ferientour. Auf vielfachen Wunsch nochmal die "Viel-Seen-Tour" (Beschreibung siehe Hauptseite). Diesmal mit Mittagessen und eventuell mit Mühlenmuseum in Woldegk. +++ Sonntag, 23.6.2002 9:00 Uhr, Treffpunkt NORD.

Name: Michael
Email: mike255(ät)t-online.de

Datum: Dienstag, 18 Juni, 2002 um 18:21:24
Kommentar:
Auch von mir ein dickes Lob an Udo - tolle Tour! Insbesondere die "Hochgeschwindigkeitswaldwege" waren für die "GS-Q" wie geschaffen. Bis zum nächsten Mal Michael

Name: Sebastian

Datum: Montag, 17 Juni, 2002 um 22:07:11
Kommentar:
Udos Tour war wirklich großartig! Die wichtigsten Highlights wurden hier schon erwähnt. Diese wunderschönen Alleen mit ur-alten Kopfsteinpflaster haben auf mich (genauer gesagt: meinen Hintern) auch einen nachhaltigen Eindruck gemacht. Egal, es hat trotzdem Spaß gemacht und zur Belohnung gab es ja auch einen neu asphaltierten Waldweg und schön zu fahrende Kurven.

Name: Dirk
Email: dirk(ät)rausfahrer.de

Datum: Sonntag, 16 Juni, 2002 um 22:44:46
Kommentar:
Dass sich die Anzahl derjenigen Rausfahrer am morgentlichen Treffpunkt irgenwie proportional zur (frühen) Abfahrtszeit verhält, ist ja bereits bekannt gewesen. Dennoch war es verwunderlich, dass sich nur ganze Fünf eingefunden haben, um sich die nun folgende "Polentour" reinzuziehen. Bis zur Grenze ging es im gewohnten Udo-Tempo zunächst über Stock und Stein. Mehr aber über Stein(e), aber auch nicht wenige Waldwege waren dabei. Das eigentliche Ziel war ein verlassener Truppenübungsplatz mit diversen Gebäuden, komplett zugänglich und ohne Sperrschilder. Aber wenn man Polen betritt, ist eigentlich schon der Weg das Ziel. Aufgrund akuten Moppedmangels wird von der dortigen Bevölkerung jede Gelegenheit wahrgenommen, um dem Nachwuchs zu erklären, was das für komische Dinger auf 2 Rädern sind. Führte - heute zumindest - meistens wenig zum Erfolg, was die Begeisterung des Erklärenden keineswegs schmälerte. In einigen Dörfern hatte man den Eindruck, dass wir die ersten waren, die mit Motorrädern dort durch fuhren. Ebenfalls nachhaltend beeindruckend war die polnische Fähre, bei der - wegen Hochwasser - einige Meter des Flusses ohne die Fähre zurückgelegt werden mussten. Der Rückweg wurde dank deutscher asphaltierter Straßen im forcierten Tempo zurückgelegt. Danke Udo, für die aufwendige Tourgestaltung. Hat echt Spass gemacht.

Name: Dirk

Datum: Sonntag, 9 Juni, 2002 um 23:48:42
Kommentar:
Heute gab's multiple Rausfahrten. Zur offiziell angekündigten fanden sich 10 Rausfahrer auf 8 Maschinen ein. Bei zunächst eher herbstlichen Wetter fand sich immer das eine oder andere Kleinod, was es zu besichtigen galt. So der Burgfried in Stolpe oder der Park in Criewen. Das Fahren in Polen macht ja bekanntlich u.a. deshalb viel Spass, weil die Bevölkerung sehr motorradfreundlich eingestimmt ist. Machmal sind diese mit dem Winken nicht mehr hinterher gekommen. Nur die überall frei laufenden Hunde in Polen haben dagegen ein eher gespaltenes Verhältnis zu Motorrädern. In Polen gab's einen Abstecher zu einem schönen T34, dann ging's auf nicht ganz direktem Wege ins Marinella. Nur zwei von den Zehn blieben übrig, wir fanden allerdings prima Anschluss an ebenfalls von anderen Rausfahrten zurückgekehrte Teilnehmer. Ach so, ingesamt waren es 430 km.

Name: peter

Datum: Samstag, 8 Juni, 2002 um 21:34:12
Kommentar:
Werte OASE, ich finde das extrem bescheiden, aus welchen Gründen auch immer solche "Abwerbungen" zu starten. Du kannst fahren, wie Du willst, aber um "Gegentouren" zu veröffentlichen, nutze bitte andere Platformen. -peter

Name: Udo
Email: RF-16.06.02 8.15Uhr Ost

Datum: Samstag, 8 Juni, 2002 um 15:00:17
Kommentar:
Ankündigung: Es geht von RF-Vogelsdorf nach Polen (wieder) über Küstrin. Dann weiter nach Süden auf Höhe Bademeusel giebt es dann Bunkeranlagen zu besichtigen.Zurück über Bad-Muskau und Ankunft Berlin-Süd.Es werden ca. 500 km gefahren.Eigen Verpflegung!!Track folgt. Gruß Udo

Name: Hört, hört...

Datum: Samstag, 8 Juni, 2002 um 11:11:18
Kommentar:
Eine besonders grausame Art der Schneckenjagd wurde kürzlich von der „Organisation angenehmer Sonntag effektiv“ aufgedeckt. Eine Frage konnte allerdings nicht eindeutig geklärt werden, wer leidet mehr: die Beute oder die Jäger? Die nächste Veranstaltung der OASE ist am Sonntag um 9Uhr30 im Süden. - Effeff

Name: Joachim

Datum: Donnerstag, 6 Juni, 2002 um 18:48:03
Kommentar:
Heißt natürlich Pinnwand

Name: Joachim

Datum: Donnerstag, 6 Juni, 2002 um 18:44:34
Kommentar:
Hallo K1-Michael, 1.Abfahrt siehe Franks Beitrag auf dieser PIN-Wand vom 23.4.2002 und 2.für Polen brauchst Du Personalausweis,Fahrzeugpapiere und grüne Versicherungskarte, die auch noch gültig sein sollte. Die Polen kontrollieren diese nicht bei der Einreise, sondern bei der Ausreise. Nur so können sie abkassieren.Gruß Joachim

Name: K1-Michael

Datum: Donnerstag, 6 Juni, 2002 um 12:06:31
Kommentar:
Ich würde gerne mal mitfahren. Ich kann aber nicht rausfinden, wo ihr losfahrt. Welche Papiere braucht mann für Polen? Michael

Name: Angelika
Email: Die nächsten 400 km Oder Neumark

Datum: Mittwoch, 5 Juni, 2002 um 08:21:08
Kommentar:
Am nächsten Sonntag geht's um 9.00 s.t. vom Startpunkt Ost (Vogelsdorf)zur Oder Richtung Wriezen, Oderberg, Schwedt und wir schauen uns mal die Gegend links und rechts des Flusses an. Es gibt auch diesmal einen Park zu besichtigen (diesmal von Lenne), klein und überschaubar in Criewen. Auf polnischer Seite geht die Strecke über Cedynia, Mieskowice, Küstrin und bei Frankfurt gehts wieder zurück. Denkt bitte an die erforderlichen Papiere für Polen. Bis dahin viele Grüße, Angelika

Name: Angelika

Datum: Sonntag, 2 Juni, 2002 um 22:42:14
Kommentar:
Zunächst vielen Dank für die schöne Tour Pit. Sie führte uns durch landschaftlich sehr schöne Gegenden. Besonders die kurvenreichen Strecken im „Gebirge" waren schön zu fahren. Schade war nur, daß wir die Hauptblütezeit der Rhododendren in Gaußig verpaßt haben. So konnten wir nur ahnen, wie schön das vor ein paar Wochen ausgesehen haben mag. Aber auch so war der Parkspaziergang ein Genuß und wir haben alles Sehenswerte darin gesehen. Nachfolgend noch ein paar Informationen zu Park und Schloß (Stand 1999): Das Schloß wurde um 1703 im Barockstil errichtet. Umbau um 1800 im Auftrag der Gräfin Henriette von Schall-Riaucour. Vermutlich nach Plänen von Landesbaumeister Knöffel wurde Mitte des 18. Jh. ein Barockgarten angelegt. Kanal und runder Pavillion (1992 durch einen umgestürzten Baum beschädigt) stammen noch aus dieser Zeit. Der Garten in seiner heutigen Gestalt erstand im Auftrag o.g. Gräfin um 1802 unter Mitwirkung des englischen Gartenarchitekten Lord Findlater (leider doch nichts mit Lenne, Petra).Letzte Umgestaltungen vor dem 2. Weltkrieg vermutlich unter Mitwirkung eines böhmischen Landschaftsarchitekten. Im Park auch die Erbbegräbnisstätte der Familie Schall-Riaucour, vor der wir gestanden haben. Die Familie wurde 1945 enteignet. Anschließend nutzte die TU Dresden Park und Schloß als Tagungsstätte und Erholungsheim. Seit 1992 steht das Schloß leer. Ein Freundeskreis bemüht sich um die Erhaltung des Parkes. Der Garten ist vor allem wegen seiner Rhododendren und Azaleen bekannt, von denen ein Teil neben dem Bootshaus das Geschenk eines russischen Großfürsten war. Grüße, Angelika

Name: PIT

Datum: Freitag, 31 Mai, 2002 um 23:40:40
Kommentar:
Hier noch ein paar Infos zu Sonntag: ca. 500Km zügig, wenig Bundesstraßen, Mittag bei genügend Zeit auf dem Czornboh http://www.oberlausitzer-wirtestammtisch.de/bergbaude-czorneboh/ Route: KW, Wolzig, Schwerin, Pretschen, Goyatz, Butzen, Fehrow, Kolkwitz, Auras, Schleife, Mühlrose, Boxberg, Kreba, Weißenberg, Kittlitz, Czorneboh, Gaußig, Tröbigau, Bischofswerda, Rauschwitz, Buschheim-Häßlich, Neukirch, Schwepnitz, Zeisholz, Ruhland, Lauchhammer, Straupitz, Kirchhain, Lebusa, Dahme, Petkus, Gottow, Scharfenbrück, Trebin, Marinella. Bis Sonntag -PIT

Name: Peter

Datum: Freitag, 31 Mai, 2002 um 16:22:18
Kommentar:
Hi Sebastian, nee, also da bist völlig schief gewickelt. Erstens ist Waypoint+ umsonst und die Stromversorgung am Mopped kann man sich selbst zusammenlöten. Dafür findest Du bestimmt ein Kabelende von ca. 30cm in der Bastelkiste. Macht also nur 1.131,29€! Grüße -peter

Name: Sebastian
Email: SFeder(ät)t-online.de

Datum: Freitag, 31 Mai, 2002 um 14:28:44
Kommentar:
Liebe GPS-Rausfahrer,
speziell an Euch habe ich mal eine Frage....
Aus gegebenen Anlaß (Wo waren wir eigentlich und wie komme ich da wieder hin? Kein Anhalten, Handschuhe aus, Helm ab Karte rausfummeln usw.....) habe ich Peters GPS-Seite (richtig guter Einstieg!) und viele weitere Links zum Thema gelesen und bin nun wild entschlossen, meine Spielzeugsammlung ein wenig zu erweitern.
Also wenn ich das alles richtig verstanden habe, brauche ich:
Zum Nachfahren der schönsten Rausfahrer-Touren und Auffinden von Waypoints:
- ein GPS Handy
- Linkkabel zum PC und einen natürlich einen PC
- Das Waypoint+ Programm zum Verwalten und Upload der Waypoints
- und last not least die gesammelten Waypoints und Routen von der Rausfahrer-GPS-Seite.
Wenn ich auf dem Display des GPS-Handys eine Kartendarstellung mit jedem Feldweg erkennen und das Ding am Mopped unverpackt montieren möchte, sollte ich mir am besten
- den GARMIN III+ nebst Halterung (Touratech und selber basteln), Stromversorgungskabel mit Stecker (endlich weiß ich, wofür die Steckdose unter meiner „Racing-Verkleidung“ gut ist) und
-„MapSource "Roads & Recreation" - Karten auf CD-ROM“
besorgen. Bin ich erstmal unterwegs und möchte eine neue Route planen und/oder neue Waypoints und Routen ins GPS laden sollte ich meinen Palm mit Kabel zum GPS und Software wie z.B. GPilotS dabei haben.
Wenn ich dann auch noch selber Routen planen möchte, benötige ich für meinen PC noch ein entsprechendes Programm: Touratechs QV Vers. 2.5. zzgl. Kartenmaterial (wenn schon, dann aber richtig: TOP50B-Brandenburg, TOP50 Meck-Pom und TOP200 BRD)). Damit kann ich dann auch noch die gefahrenen und aufgezeichneten Routen virtuell nachfahren und ggf. bearbeiten.
Ein Auto habe ich ja auch noch..... Also noch eine Außenantenne und ein KFZ-Halter auf den Einkaufszettel. So eine Fahrradtour macht mit GPS natürlich noch mehr Spaß: Die Lenkerhalterung für Fahrrad.
So. Das gibt’s natürlich nicht umsonst. Bis hier sollte ich etwa 1.132,29 € (ohne PALM) übrig haben.
Habe ich alles richtig verstanden? Oder habe ich was vergessen?
viele Grüße und bis bald....
sebastian

Name: Österreich liegt vorn
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Freitag, 31 Mai, 2002 um 10:35:46
Kommentar:
Goretex-Regenanzug für Kradfahrer sehr preisgünstig aus Heeresbeständen, farbneutral. Sie machen einen sehr guten Eindruck. + + + Bisher nur im Handbuch Nr. 8 + + + Versandhandel + + + Ranger Outdoor GmbH Krätzschmar + + + Tel. 05341-8 33 44 0 E-Mail: info(ät)ranger-online.com + + + Seite 8 Positionen 3/5/6 + + + Österr. Goretex-Jacke oliv neu Best. Nr. 02250 Gr. 44-58 89,50 Euro + + + Österr. Goretex-Hose Standard oliv neu Best. Nr. 02253 Gr. 48-58 49,50 Euro + + + Österr. Goretex-Hose Alpine olive neu Best. Nr. 02255 Gr. 44-58 59,50 Euro + + + Gruß Klaus

Name: Udo
Email: PS

Datum: Mittwoch, 29 Mai, 2002 um 22:49:34
Kommentar:
Ja ,ja man kanns ruhig glauben, der Harz war nicht mit Moppeds vollgestopft wie sonst.Die waren wohl alle am Kyffie?!Bei "schönen" Wetter gehts nächstens bestimmt bis Thüringen.Gruß Udo

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Dienstag, 28 Mai, 2002 um 12:26:10
Kommentar:
(ät)Günther: An diesem Wochenende gabs ein Harz-Überangebot. Unsere Harztour: Udo und ich sind Christians Einladung gefolgt. Die Hin- und Rücktour über die Autobahn abzuwickeln wurde abgelehnt. Ich übernahm spontan den Part über die Landstraße, was auf dem Rückweg auch noch zu einer Sandpisten-Einlage einer ansonsten asphaltgeprägenten Tour gereichte. Auch wenns keiner hören will, wir hatten hervorragendes Wetter ;-)). Am Samstag waren nur kurz mal die Straßen feucht und der Sonntag war bis auf die letzten 50km vor Berlin komplett sonnig und um 20 Grad warm. Die Unterkunft suchten wir spontan in Wernigerode. Zugegeben wären mehr RFs mitgefahren, hätte Christian mit seiner Strategie alles bis auf die zu befahrenen Straßen nicht zu planen, vermutlich Schiffbruch erlitten. So wurde Mittags für 100 Teuro ein 3er Zimmer gefunden. Anschließend war "Einfahren" im Ostharz angesagt: Elbingeroge, Rübeland, Altenbrak, Treseburg, Allrode, Friedrichsbrunn, Gernrode, Alexisbad, Straßberg, Stollberg (sehenswert), Stempeda, Buchholz, Neustadt mit der Ruine Hohenstein (http://www.burghohnstein.de/index.html), Ilfeld, Rotheshütte, Benneckenstein, Tanne, Königshütte, Elend, Wernigerode. Abends waren wir noch auf der Burg (lohnend) und dann in einer gemütlichen "Kartoffel"-Kneipe essen. Am Sonntag war nun der Westharz dran. Auf den guten Straßen nahm der "Angstrand" ab bis er letztlich fast vollständig verschwunden war: Elend, Sorge, Hohegeiß (nun der Kurvenrausch bis Wieda), Zorge, Wieda, Bad Sachsa, Osterhagen, Bad Lauterberg, Silberhütte, Sieber, Siebertal, Herzberg, Osterode, Lerbach, Wildemann, Lautenthal mit Silberbergwerk (http://www.treff-hotels-hahnenklee.de/49.htm), Astfeld, Goslar, Erbprinzentanne, Oberschulenberg, Altenau, Sonnenberg, Oderberg (offizielles Tourende). Von nun übernahm ich die Rücktour über die B244 (Harzhochstraße) bis Friedrichhöhe, Breitenstein, Auerberg mit Josephskreuz(http://www.sangerhausen.net/sghjkreuz.html). Dann habe ich noch einen 70km langen "Verfahrer-Rundkurs" hingelegt (aber schön und mit Schaubergwerk Wettelrode http://www.harzregion.de/BH14.HTM). Nach 960km sind wir gegen 21 Uhr außerst zufrieden aber auch erschöpft im Marinella eingetroffen. Dort gabs dann noch einen netten Ausklang mit 2 Drinbleibern. Gruß -PIT

Name: Bernd
Email: b.u.s.gaertner(ät)t-online.de

Datum: Montag, 27 Mai, 2002 um 12:18:55
Kommentar:
Leider war am 24.5. zur verabredeten eit kein weiterer harz(heiz)-freudiger Rausfahrer am Startpunkt Süd(siehe meine Ankündigung vom 3.5.).War ja auch Regenwetter angesagt und so machten wir uns,Günter und ich,auf,den Kyffhäuser zu erobern.In Kelbra auf dem wunderschönen Zeltplatz am Stausee schlugen wir unsere Zelte auf.Am Sonnabend um 10 Uhr war dann Start(ab Forsthaus immer hinauf-Kurven ohne Ende-)zu den Vorläufen des 1.Kyffhäuser Bergzeitfahrens-und siehe da,unsere "Gummikühe" machten keine schlechte Figur.Im abschließenden Wertungslauf am Nachmittag fuhr Günter zweitbeste Zeit und bekam dafür einen Pokal überreicht.Mir blieb nur der medaillenlose 4.Platz.Nach der zünftigen Siegesfeier bei Bratwurst,Ebseneintopf,Bier und Liveband(viel zu laut)räumten wir am Sonntag wieder unsere Zelte ein und kurvten zurück in die verregnete Heimatregion.Wir hatten jedenfalls viel Spaß und freuen uns auf die Pokalverteidigung im nächsten Jahr.

Name: Wolf-Dietrich Trenner
Email: wolf(ät)trenner.de

Datum: Freitag, 24 Mai, 2002 um 22:27:56
Kommentar:
Am 01.06. fahre ich mit ein paar Freunden (3) von Lindau aus ein wenig (eine Woche) in ein paar Berge (Schweiz, Ösiland, Italien), schaun ob die noch alle da sind wo im letzten Jahr gestanden. Wir haben uns einen Fuehrer geleistet, der macht auch Quartier in Hotels (3 Sterne, man goennt sich ja sonst nix). Wenn jemand kurzentschlossen ... mail an mich mit Teflonnummer.

Name: PIT

Datum: Freitag, 24 Mai, 2002 um 21:17:24
Kommentar:
Aus intern gut unterrichteten Kreisen weiß ich, daß wir morgen früh vermutlich ziemlich genau 3-4 in West sein werden, die Richtung Harz fahren werden. Wieviele sich heute noch bei Christian gemeldet habe und wo wir übernachten werden, werde ich ja dann morgen erfahren. Gruß bis morgen. -PIT

Name: Joachim (Drifter)
Email: JKFFO(ät)t-online.de

Datum: Mittwoch, 22 Mai, 2002 um 13:41:18
Kommentar:
Ein Tip zur Eurer Fahrt am 2.6.2002 nach Gaußig bei Bautzen: Bautzen feiert in diesem Jahr sein 1000-jähriges Stadtjubiläum. "Reinfahren" wird sich sicher lohnen. Gruß Joachim

Name: PIT
Email: Rhododendron-Blüte

Datum: Mittwoch, 22 Mai, 2002 um 12:45:37
Kommentar:
Am 02.06. gehts um 8:30 von Süd zum Schloßpark in Gaussig, 12 Km südwestlich von Bautzen. Dort stehen dann hoffentlich noch die Rhododendren und Azaleen in voller Blüte. Mittagessen ist nicht geplant(Tanke bzw. Selbstversorgung). Falls die Zeit reicht schauen wir noch kurz in die Kirche und kehren im Gasthof gegenüber zum Eis essen ein (Tip von Gernot). -PIT

Name: ChriS(V)tian

Datum: Dienstag, 21 Mai, 2002 um 19:18:11
Kommentar:
Hallo Pit, los gehen soll es am Samstag um 8:00 Uhr WEST, dann kann man im Harz noch gemütlich Mittag essen. Zu Besichtigen gibt's im Harz an jeder Ecke was. Straßen, Bäume, Häuser, Bergwerke, Tropfsteinhöhlen,... Weil das Besichtigungsangebot so groß ist und sowieso alles irgendwie am Weg liegt, ist die Tour diesmal mit Teilnehmerbeteiligung. Es kann gemeinsam beratschlagt werden, wo angehalten werden soll und ich entscheide dann ;) Eine gemeinsame Unterkunft wäre schon nett, dann muß man die Leute morgens nicht mehr einsammeln. Darum bitte ich um Anmeldung, damit ich was suchen kann. Vorschläge nehme ich natürlich gern. Wer sich erst Samstag entscheidet, findet aber notfalls irgendwo sicher noch was. Gruß, Christian

Name: PIT
Email: pit(ät)rausfahrer.de

Datum: Dienstag, 21 Mai, 2002 um 16:41:11
Kommentar:
Hi Christian, wann gehts denn Samstag los? Organisierst Du die Unterkunft oder wir selbst? Gibts schon eine Unterkunft und was kostet die? Wird nur gefahren oder gibts auch was zum Ansehen? Fragen über Fragen? Ich glaube Du würdest Dir und auch denjenigen, die mitfahren wollen die Entscheidung wesentlich einfacher machen, wenn Du ganz konkret sagst wie es aus Deiner Sicht läuft. So wie es bei den RFs eben immer ist: Der Tourgide macht und jeder kann entscheiden, ob ja oder nein. Gruß PIT

Name: perle
Email: perle12305(ät)compuserve.de

Datum: Dienstag, 21 Mai, 2002 um 14:47:27
Kommentar:
Hallo Dirk, vielen Dank für die Alternativroute am Pfingstsonntag. So blieb mir und meinem flotten Flitzer der Feldweg mit Teibsand erspart. MfG perle

Name: peter

Datum: Montag, 20 Mai, 2002 um 23:18:37
Kommentar:
Hi Dirk, nach der Klasse-Tour von gestern haben wir heute noch eimal mit Pit ein Coaching gemacht und ihn nach einigen Highlights wie Verfahren im Wald, Humtätä-Musik in der Kanowmühle, Eisessen in der Elstermühle, Blick aufs Kraftwerk Plessa, Finden eines Gebläses mitten in Lauchhammer, andächtigem Verweilen vorm idyllische Kunstgußmuseum und Spotting eines uralter TEE-Zugs auf freier Strecke wieder ohne Verliererei nach Berlin gebracht. War auch einfach bei drei Moppeds mit 75er Schnitt! Grüße -peter

Name: Dirk
Email: dirk(ät)rausfahrer.de

Datum: Montag, 20 Mai, 2002 um 19:45:56
Kommentar:
Ja, auch mir hat es grossen Spass mit Euch wieder rauszufahren. Die Sonderfahrt im Obus Skoda 9Tr (Baujahr 1969) war amüsant und interessant zugleich. Die vielen neugierigen Gesichter an den Bushaltestellen, als unser Fahrer weitergefahren ist. Ausserdem konnten wir ein paar Blicke auf die Landesgartenschau werfen und auf einen sowjetischen Soldatenfriedhof mit ohne Denkmal. Jetzt kennen wir auch die längste Obus-Überlandlinie (93 km, auf der Krim) und das Skoda auch Obusse für San Fransisco (24 % Steigung) baut. Die Weichen für die Oberleitungen werden übrigens genau dann gestellt, wenn der Fahrer die Heizung einschaltet. Wer hätte das gedacht, dass Obusse keine ASU-Plaketten bekommen. Die Modellbahnanlage in Grünplan überaschte erst im Detail und nach weiteren Nachfragen. Die Internetseite war recht übersichtlich, aber es sollte die modernste Anlage der Welt sein. Nun, hier die Daten: Fläche 60 m2, 500 m Gleise, 120 Loks, 600 Wagen und 130 Signale. Das Besondere ist aber, dass diese Anlage vollständig mittels CAD-System geplant wurde (jedes Gleisstück kann über eine Stücklistennummer nachgeordert werden) und komplett digital angesteuert wird. Dazu existieren 60 Blockrechner, die von einem Windows95-PC verwaltet werden. Nach 40 h Betriebsdauer bleiben die Loks automatisch stehen und müssen gewartet werden. Das alles war recht unsichtbar verpackt. Die netten Gimmicks wie die Videokamera in der Lok und die im Kreis laufenden Knast-Hofgängern führten bei allen Erwachsenen zu eher kindlichen Reaktionen. Und die Wegeführung? Nun, von wegen nur die Rausfahrer fahren auf unwegsamen Wegen. Schließlich trafen wir mitten im Wald auf ein Wohnmobil, der - trotz Navigationssystem - mich 3 mal nach der nächsten Bundesstrasse fragte. Nun, ich habe ihn nicht durch den Sandweg geschickt, den wir soeben durchquert hatten (der würde sonst heute sein fahrbares Haus aus dem Sand graben). Und auf dem hügeligen Weg zwischen Grünplan und Luhme trafen wir auf eine neue S-KLasse, die die Vorzüge (oder Grenzen) der eingebauten Luftfederung sicherlich unfreiwillig testete. Das Wetter hätte besser sein können, doch es hatte auch sein Gutes. Jetzt weis ich, dass ich in meine Regenkombi - die ich vor 2 Jahren das letzte Mal in Norwegen anzog - immer noch 'reinpasse. Und meine neuen angeblich regendichte Stiefel sind wirklich dicht. Die Ledersandalen von Günter übrigens nicht. Das Schöne an diesem Wochenende war auch, dass der Montag frei war. So sind alle Nässeerscheinungen inzwischen beseitigt und das Mopped steht wieder gereinigt in der Garage. Was bleibt sind die tollen Erinnerungen. Bleibt zu wünschen, dass derjenige, der unbedingt als letzter fahren will, auch über ein GPS verfügt. So kommen wir alle auch wieder gemeinsam zurück. -DIRK.

Name: Sebastian
Email: Sfeder(ät)t-online.de

Datum: Montag, 20 Mai, 2002 um 13:17:13
Kommentar:
Lieber Dirk, auch von mir ein herzliches Danke für die Supertour! Trotz stark erhöhter Luftfeuchtigkeit hat es richtig Spaß gemacht. Die Routen waren klasse. Wo genau sind die Sandwege? Da muß ich noch mal hin und üben :-) ... Die Besichtigung des O-Busdepots in Eberswalde und die sehr sachkundige und engagierte Führung haben mir eine wichtige Erkenntnis gebracht: Skoda baut die besten und bequemsten O-Busse. Auch die Besichtigung der modernsten Modellbaueinsenbahn war lehrreich: Sogar voll digitalisierte und vernetzte Züge können entgleisen! einen schönen Feietag noch.... Sebastian

Name: Obus Dei
Email: ginco(ät)t-online.de

Datum: Montag, 20 Mai, 2002 um 11:04:48
Kommentar:
Vielen Dank Dirk für die Supertour. Nicht nur der Busbahnhof mit den alten Fahrzeugen, sondern auch die Modelleisenbahn haben mich begeistert. Ganz besonders nett war die Fahrt mit dem O-Bus und die sachkundigen technischen Erklärungen des Leiters der Fahrt. Die ausgewählten Routen zu den Zielen waren absolut spitzenmäßig. Grüße und einen schönen Feiertag, Conny

Name: PIT

Datum: Sonntag, 19 Mai, 2002 um 23:25:45
Kommentar:
Wieder mal ein völlig verschärfter Technikfreak der O-Bus Mensch. Dem konnte die Begeisterung förmlich von den Lippen abgelesen werden. Auch die 1 Mio DM teure in 40 Mannjahren mit Fördermitteln errichtete Modelleisenbahn in Grünplan war den Eintritt vollständig wert. Davor, dazwischen und danach nette Straßen und Wege. Für den tiefsten Sandweg hatte Dirk sogar eine Umfahrung parat. Danke Dirk, für die schöne leider etwas verregnete Tour. -PIT

Name: Thomas
Email: TN-Help(ät)gmx.de

Datum: Freitag, 17 Mai, 2002 um 11:27:39
Kommentar:
hat nicht so ganz geklappt mit dem link einsetzen. Also hier in Klarschrift. http://com-tom.bei.t-online.de/_private/gsxr.jpg

Name: Thomas
Email: TN-Help(ät)gmx.de

Datum: Freitag, 17 Mai, 2002 um 11:26:12
Kommentar:
Hallo Rausfahrer, auch wenn es nicht viel bringen wird, bin letztes Jahr mal mit Euch mitgefahren. Wollte Euch mal darum bitten die Augen offen zu halten im Berliner Raum. Denn in der Nacht vom 16.05. zum 17.05 zwischen 03.00 und 06.00 Uhr früh wurde mein Motorrad vom Typ Suzuki GSX R 750 W Baujahr 1998 vor meiner Haustür in Spandau entwendet. Das Motorrad hat das amtliche Kennzeichen B-NX 90. Danke Hier der link zu meiner Maschine GSXR750W

Name: peter

Datum: Mittwoch, 15 Mai, 2002 um 21:42:26
Kommentar:
So, bin nach ein paar Kilometerchen zur französischen Kanalküste, voller neuer Erfahrungen (z.B. Ural-Gespann) und Moppedverbesserungen (z.B. nicht mehr kratzende Fußrasten) wieder da und werde flugs den Termin auf die Hauptseite setzen. Grüße -peter

Name: Dirk
Email: dirk(ät)rausfahrer.de

Datum: Dienstag, 14 Mai, 2002 um 17:14:26
Kommentar:
Die ersten Anfragen kamen bereits wegen der Startzeit. Die "normale" Startzeit ist eigentlich immer 9:30 Uhr. In den letzten 4 Wochen wurde damit aber gebrochen, meistens weil die Tor länger oder der Besichtigungstermin sehr früh war. Doch am kommenden Sonntag heisst es seit 4 Wochen das erste Mal wieder etwas länger ausschlafen. 9:30 Uhr Startpunkt NORD. Dann aber pünktlich! bis dann.

Name: Regina

Datum: Dienstag, 14 Mai, 2002 um 09:54:05
Kommentar:
Hallo, Sebastian, schön, dass Dir die Tour gefallen hat. Wir fanden sie auch gelungen. Vor allen Dingen blieb der angekündigte Regen aus; so hatten wir auch noch Glück mit dem Wetter. Der einzige Wermuthstropfen war wirklich nur die (teure) und nicht durchgeführte Führung auf der F 60. Aber die meisten der Rausfahrer waren schon einmal oben und so war es nicht ganz so schlimm. Das Schloß, wo wir Mittag gegessen haben, heißt übrigens Sallgast und das Nest, wo wir Kaffeepause machten, heißt Dobbrikow; ist in der Nähe von Beelitz. Die Motocross-Einlage war nicht geplant, aber ein netter Zufall. So, nun bis zum nächsten Mal. Grüße von Conny und Regina.

Name: Sebastian Feder
Email: SFeder(ät)t-online.de

Datum: Montag, 13 Mai, 2002 um 22:01:10
Kommentar:
Hier kommt noch ein kurzer Beitrag zur F60-Fahrt... Meine erste Ausfahrt mit den Rausfahren war einfach spitze! Da mir gerade mal knapp 10% der befahrenen Straßen (besser: Wege) und Dörfer bekannt waren, überlasse ich die Routenschilderung zur Niederlausitz und zurück lieber anderen Rausfahrern. Die Tour war von Conny (den Namen hab ich mir hoffentlich richtig gemerkt) sehr schön ausgesucht: Lauter phantastische Gelegenheiten zum fahren und gucken... Ich hatte wegen der Vorankündigung schon befürchtet, daß der Kurs für mich und meinen nagelneuen Sporttourer ein wenig zu "erdferkelig" sein könnte. Kein Problem, ich bin ganz gut klar gekommen und mein Bike kann sicher noch mehr. Der Aufenthalt an der F60 viel eher kurz aus: "1 Stunde warten und dann in einer geführten Gruppe...? Kennen wir alles schon und außerdem ist bald Mittag" Seit der letzten Ausfahrt hat sich die F90 zu einer amtlichen Touristenattraktion gemausert. Mit Eintritt (6€) alle Stunde Aufstieg nur in der Gruppe. Der großartige Ausblick hat sich sicherlich nicht geändert. Nach einem kurzen Ausblick auf die Wüstenlandschaft ging es zum Mittag im Innenhof eines Schlosses nach Stallgast. Den Namen des so genannten Schlosses habe mir leider nicht gemerkt. Nur, daß der letzte Schloßherr Baron Lobenstein hieß und das die alten, fast burg-artigen Gemäuer über 800 Jahre alt sind. Der Rückweg wurde von einem kleinen Motocrossrennen unterbrochen... Nicht schlecht, wie hoch die Fahrer mit ihren Bikes über die Hügel springen.... Der Nachmittag verging auf einigen supergut ausgebauten Landstraßen buchstäblich im Flug. Am Abend wurde in einem dörfliche Kneipenhof (Beelitz kann doch nicht weit weg gewesen sein?!)die Gruppe locker aufgelöst. Ich freue mich schon auf die nächste Rausfahrt! Sebastian (...die grüne Triumph Sprint ST)

Name: Dirk
Email: dirk(ät)rausfahrer.de

Datum: Montag, 13 Mai, 2002 um 20:41:45
Kommentar:
Nanu, keine Beiträge zur Fahrt zur F60 ? Schade. Dann hier die Details zum Fahrt am Pfingstsonntag (19.05.02): Zuerst geht es relativ direkt nach Eberswalde zum Betriebsbahnhof der Barnimer Busgesellschaft (www.bbg-eberswalde.de), da dort um 11:00 Uhr vom Denkmal-Pflegeverein Nahverkehr Berlin (www.dvn-berlin.de) eine Besichtigung von historischen O-Bussen bzw. Trolley-Bussen (mit anschließender Fahrt in einem solchen) geplant ist. Dafür bitte Kleingeld bereithalten, ca. 3-6 Euro pro Person (je nach Teilnehmeranzahl). Nach einem Lunch im "Haus am Stadtsee" in Sandkrug bei Eberswalde geht es weiter in Richtung Flecken-Zechlin, genauer gesagt, nach Grünplan. Dort soll sich die größte Modell-Eisenbahnanlage von Mecklenburg-Vorpommern und - man höre - die modernste Anlage der Welt befinden. Das müssen wir natürlich überprüfen (www.camp-am-waldsee.de/Modellbahn/modellbahn.html). Insgesamt 370 km (bis Marinella).

Name: ChriS(V)tian
Email: chrisv(ät)rausfahrer.de

Datum: Montag, 13 Mai, 2002 um 12:03:41
Kommentar:
Ankündigung: "Alles voll Harz"-Tour am 25./26. Mai 2002. +++ Abfahrt Berlin am Samstag morgen, durch den Harz fahren ab Mittag, Übernachtung vor Ort, Sonntag morgen noch mehr Harz fahren, abends zurück ins Marinella. +++ Da die Anfahrt etwa 220 km lang ist, kann auch schon am Freitag abend (z.B. 18 Uhr) gestartet werden. +++ Quartier im Raum Wernigerode muß noch gesucht werden. Teilnehmer bitte eMail an ChriS(V)tian.

Name: Torsten
Email: torsten(ät)rausfahrer.de

Datum: Montag, 6 Mai, 2002 um 20:10:01
Kommentar:
Oh ja, da kann ich Dirk nur zustimmen, auch ich bin gestern wie ein Stein ins Bett gefallen. Es war wirklich eine besonders erlesene Tour, die es immer wieder in sich hatte. Gerade wenn man dabei war die kleinen Straßen, die blühenden Bäume und die herrlich duftenden Rapsfelder zu genießen, stand man urplötzlich vor einer für Straßenmoppeds unüberwindlich erscheinenden Wasserdurchfahrt. Einige Fahrer bewiesen kurz entschlossen das Gegenteil und ich fand überglücklich ein Schluploch zum anderen Ufer. Aber auf Freude kommt bekanntlich Kummer, denn die Nummer war umsonst. Ging es doch gnadenlos in die andere Richtung weiter. Es folgten viele Kilometer auf tollen Straßen, dazwischen noch nie gesehene Burgen., verbunden mit wunderschönen Aussichten. Leider war die Zeit zu kurz, um alle Sehenswürdigkeiten zu erfassen. War eine tolle Tour Klaus! Bis demnächst Torsten

Name: Dagmar Zerbst
Email: dagmarzerbst(ät)web.de

Datum: Montag, 6 Mai, 2002 um 19:07:43
Kommentar:
... es heißt übrigens "das Oderbruch" (nicht "der") und das U wird lang ausgesprochen!

Name: Dirk

Datum: Montag, 6 Mai, 2002 um 08:48:27
Kommentar:
Bo ey - wieder so 'ne Tour der Superlative: 13 Stunden, 470 ehrliche km, 3 Burgen, 2 Umfaller, 1 Wasserdurchfahrt. Nebenbei war es auch die schlammigste Fahrt mit den tiefsten Pfützen. Zahlreiche Ausrutscher - doch alle haben sich wacker geschlagen. Die Burgen waren gar niedlich anzusehen und mir bisher völlig unbekannt. Die vielen kleinen - meist landwirtschaftlich genutzten - Wege zeugen von der aufwendigen Routengestaltung unseres Tourguides Klaus. Klaus, vielen Dank, ich habe hinterher gut geschlafen.

Name: Conrad und Regina
Email: ginco(ät)t-online.de

Datum: Sonntag, 5 Mai, 2002 um 19:42:12
Kommentar:
Ganz vergessen: Grüße an alle. Conny und Regina

Name: Conrad u. Regina
Email: ginco(ät)t-online.de

Datum: Sonntag, 5 Mai, 2002 um 19:40:48
Kommentar:
Nix mit freiem Sonntag: Am 12. 5. geht's ondulierend (auch 'n bißchen sandig und feld-waldig) nach Lichterfeld zur F 60. Treffpunkt Süd um 08.30 Uhr c.t. Mittagessen ist im Schloß-Restaurant Sallgast (ganz in der Nähe von Lichterfeld) vorgesehen. Einzelheiten werden am Sonntag geklärt.

Name: kloppi
Email: mail(ät)kloppi.com

Datum: Samstag, 4 Mai, 2002 um 17:18:32
Kommentar:
Hallo Ihr Rausfahrer, wer kann mir einen Rat geben? Ich weiß ich habe mich lange hier nicht "blicken" lassen, hoffe aber trotzdem um die Beachtung meiner Frage. Also mir wurde letzte Nacht (wiedermal) mein Mopped gestohlen. Diesmal war es die Husqvarna. Die Täter konnten dingfest gemacht werden und die Maschine wurde von der Polizei sichergestellt. Jetzt meine Frage: Wie läuft das jetzt weiter? Wird meine Teilkasko den Schaden übernehmen und sich das Geld von den Tätern wiederholen oder verweist mich die Versicherung gleich an die Täter und ich bleibe (warscheinlich) auf meinen Kosten sitzen? Leider weiß ich nicht wie groß der Schaden ist, denn ich kann die Maschine erst am Dienstag besichtigen. Wäre für jeden Tipp dankbar wie ich doch zu Geld komme um den entstandenen Schaden zu beheben. Gruss, kloppi

Name: Bernd
Email: b.u.s.gaertner(ät)t-online.de

Datum: Freitag, 3 Mai, 2002 um 11:51:00
Kommentar:
Wer von Euch Lust,Laune,Zelt und Zeit hat vom 24.5.-26.5. am 1.Kyffhäuser Motorradtreffen teilzunehmen,kann sich uns (Günter u. Bernd )anschließen.Abfahrtzeit 24.5.um 8.00 Uhr von Startpunkt Süd. Den Veranstaltungsplan könnt Ihr unter www.Harzgerode.com unter Vereine-Motorradsportverein Ostharz-einsehen.Beim betrachten der Bilder vom Bergzeitfahren Aug.2001 seht Ihr Günter mit Startnr.89.

Name: peter

Datum: Mittwoch, 1 Mai, 2002 um 21:57:55
Kommentar:
Hi Christian, mach es einfach und frage hier nicht lange nach Interesse rum! Das ist nämlich da. Schlage einen Termin vor, bastle eine Info-Seite dazu (oder gib mir die Infos und ich mach das) und jeder, der Lust hat, meldet sich bei Dir an und dann klappt das schon. Nebenbei: Heute war es wunderschön im hohen Fläming, die Kneipe in Garrey ist empfehlenswert, wieder neue Ortsverbindungswege (sandig!) entdeckt und nicht nur bei Dir im Norden blüht der Raps. Grüße -peter )

Name: ChriS(V)tian

Datum: Mittwoch, 1 Mai, 2002 um 19:37:16
Kommentar:
Aktueller Kurztourentip für Selbstfahrer: Die Deutsche Alleenstrasse zwischen Brandenburg und Nauen. Dort ist jetzt gerade Baum-, Raps- und Löwenzahnblüte. Märchenhaft.

Name: ChriS(V)tian
Email: bekannt

Datum: Mittwoch, 1 Mai, 2002 um 19:35:53
Kommentar:
So, ich habe gerade meine Harz-Erkundung beendet. 700 km in drei Tagen, Anfahrt natürlich extra gerechnet :-)) Hätte nicht gedacht, daß es so "dicht" an Berlin so viele Kurven gibt, die so viel Spaß machen. Vorschlag für eine Wochenend-Tour: Samstag morgen los, etwa drei Stunden (250 km) hin, Klamotten in Hotel oder Jugendherberge abwerfen, dann 200 km durch den Harz kurven. Am Sonntag vormittag nochmal 200 km schlängeln und staunen, dann zurück. Die Anfahrstrecke Berlin-Magdeburg-Harz ist extreme Reizlosigkeit geprägt, deshalb über B1/B81 oder Autobahn schnell durch. Die Tour ist zwar eine ziemliche Kilometerschrupperei, aber es lohnt sich. Ach ja: Im Harz gibt es auch unglaublich viel zu besichtigen, aber dann kann man weniger fahren ;-) Vorabinfo: Der ARAL-Motorrad-Tourenführer Harz beschreibt eine tolle Route, die kaum eine fahrenswerte Straße ausläßt. Beinahe jede Straße, die auf der Karte kurvig aussieht und keine Bundesstraße ist, ist ein Erlebnis. Im Westharz ist der Straßenbelag normalerweise besser, dafür sind die Straßen im Ostharz enger in die Natur gemeißelt. So sehenswert die Städte im Osten sind, so unglaublich ist das Verkehrschaos darin. Ähnlich wie in McPomm sollte im Ostteil die Benzinversorgung in die Routenplanung einbezogen werden, Tankstellen liegen nur selten zufällig am Weg. Der Oberharz, d.h. die Mitte des Höhenzuges, hat ein ganz eigenes Klima - wenn es in Goslar, Wernigerode oder Nordhausen sonnig ist, kann es im Oberharz aus hängenbleibenden Wolken regnen. Ich bin aber fast alle Straßen auch bei Nässe gefahren und fand die Straßenbeläge erstaunlich griffig. Also, wie ist das Interesse? ChriS(V)tian

Name: PIT

Datum: Dienstag, 30 April, 2002 um 14:34:38
Kommentar:
Danke Frank, die 4 Std EKO waren total super - monumentaler Maschinenbau der Extraklasse. Ein 45 m hoher Hochofen, der bei der Eisenerzeugung überall einen feinen Rußteppich hinterläßt; ein Konverter, in den riesige Pfannen flüssigen Eisens gekippt werden; eine Warmwalzstraße, die unter immensen Drücken Stahl zu Brammen walzt; eine Kaltwalzstraße, wo man vom Boden essen kann und die in irrsinnigen Geschwindigkeiten Bandstahl unterschiedlichster Oberflächen erzeugt (so z.B. "Eiche rustikal"). Anschließend durften wir auch noch Deine hemmungslose, abwechslungsreiche Tourgestaltung genießen. Freue mich heute schon auf Deine nächst Tour. -PIT

Name: Joachim (Drifter)
Email: JKFFO(ät)t-online.de

Datum: Dienstag, 30 April, 2002 um 13:03:45
Kommentar:
Es hat mich gefreut, Euch endlich mal zu treffen, und dann auch noch bei so einem interessantem Ziel(EKO)dabei zu sein. Sicher werde ich Euch wieder mal "auflauern", wenn Ihr Richtung Osten unterwegs seid und mich Euch anschließen. Hoffe, daß es auf Euren Seiten einen Bericht mit Bildern geben wird, der die Daheimgebliebenen neidisch macht. Joachim aus Frankfurt(Oder) mit Sozius Silvia

Name: Dirk

Datum: Sonntag, 28 April, 2002 um 23:14:23
Kommentar:
Na das war eine super geniale, höchst informative und fahrintensive Tour! Tolle Strecken, die längste Führung für mich überhaupt (4 Stunden) noch dazu völlig umsonst und es war auch überall schon warm. Sensationell bereits die ersten Bilder vom Rausfahrer-Pulk, wie dieser mit den vom Werkschutz mitgebrachten grünen Arbeitsschutzhelmen durch Eisenhüttenstadt und das EKO-Stahlwerk fuhren. Zur Abwechslung gab es neben zahlreichen Wald- und Schotterstrecken auch allerliebst mit Kurven verzierte Strassen. Ach so, am Wetter war bis auf 2 x 5 Minuten Regen in keinster Weise etwas auszusetzen. Nun, das wird schwer zu toppen sein. Danke Frank, war sehr amüsant.

Name: peter

Datum: Samstag, 27 April, 2002 um 10:58:36
Kommentar:
Nochmal ein Aufruf und Erinnerung: Frank hat für morgen den Supersonderausnahmebesichtigungstermin im Stahlwerk in Eisenhüttenstadt nur bekommen, weil er mit über 30 Besuchern gedroht hat. Also, seid keine Nasen, die sofort im Bett bleiben, weil 8:00 zu früh ist und drei Tropfen Regen fallen könnten. Und lasst euch auf das Abenteuer eines neuen Startpunkts ein: Es ist die letzte Tankstelle (DEA) vor der Autobahn an der B1/5 in Vogelsdorf, ca. 100 m nach dem Ortseingangsschild. Also von der Stadtmitte die Frankfurter Allee immer geradeaus, dann über die ollen Dörfer geradeaus (Alt-Friedrichsfelde, Alt-Biesdorf, Alt-Kaulsdorf, Alt-Mahlsdorf) und Frankfurter Chaussee. Irgendwann konmmt dann eine DEA-Tanke. Wenn Du die Autobahn überquert hast, warst Du zu weit. Falls Du das nicht hinbekommst, kannst Du auch um 10:00 zum EKO-Parkplatz Ecke Alte Poststraße/Werkstraße in Eisenhüttenstadt kommen. Aber das wäre wenig rausfahrerisch. Bis denne -peter

Name: Udo

Datum: Mittwoch, 24 April, 2002 um 22:42:38
Kommentar:
Hallo Frank !! Es ist mir egal wo der Treffpunkt sich befindet. Peter könnte ja mal einen festen Punkt eintragen,sonst kommt noch jemand auf den Gedanken das Ziel als Treff anzugeben.Dann tüdelt jeder allein los.Udo

Name: Frank
Email: fst(ät)vt.tfh-wildau.de

Datum: Mittwoch, 24 April, 2002 um 07:43:16
Kommentar:
Hallo Udo; ja schon wieder ein neuer Startpunkt Ost. Der alte Startpunkt mag sich vieleicht eingeprägt haben, bewährt hat er sich aber nicht. Es ist einfacher jeder fährt die paar Minuten allein bis zum "neuen" Startpunkt Ost, als daß sich eine Meute von 15 und mehr Motorädern stadtauswärts über unzählige Ampeln und Sonntagsvolkswanderkaffeeundkuchenverkehr quälen muß, wobei am Ende sowieso der "neue" Startpunkt Ost passiert wird. Also es bleibt beim "neuen Startpunkt Ost"! Ciao Frank

Name: petra
Email: SchoenSorglos(ät)gmx.de

Datum: Mittwoch, 24 April, 2002 um 00:06:53
Kommentar:
Hi Christine und Thorsten, das war echt eine super gelungene Tour, die durchgängig schöne Ansichten bescherte und immer wieder Überraschungen durch Abbiegen auf kleine Straßen beinhaltete. Der Besuch des Museums war ein Erlebnis für sich, die Typen, die dazu gehörten, waren umgänglich und auskunftsbereit, waren wahrscheinlich selbst ganz hingerissen von dem plötzlichen Ansturm – die Wracks und die schicken Restaurierten haben sich sicher was zu erzählen...Die Kirche mit ihrem mechanischen Glockenspiel (die einzige in McPomm – boah ejii!!!) war beeindruckend und die Vorstellung, dass eines der Gewichte 750kg wiegt, die anderen beiden zusammen noch einmal genau so viel, haben mir die Vorstellung aufgedrängt, dass ich da locker zum Ersatz 3 x meine Prilli hätte dranhängen können, fand ich beeindruckend. Dass der Friedhofswärter mit dem Job die Uhr aufzuziehen beauftragt ist und nicht der Küster, war ernüchternd – oder auch nicht-, und wir haben das Spiel wirklich von allen Seiten hören und begutachten können – Frau Pfarrerin war sehr sympathisch und stolz – es hat eben einfach Spaß gemacht und das Engagement von Madame hat dazu beigetragen! Wie schade, dass Karin dann bald eine Kurve nicht gekriegt hat und es wieder einmal schief gegangen ist, dass ordentlich auf Nachfolgende geachtet wurde! Das muß einfach klappen und an dieser Stelle müssen wir einfach noch mehr Gewicht vor der Abfahrt legen! Es ist nicht wichtig, wer es diesmal war, aber es ist wichtig, dass das nicht noch einmal passiert - neue Leute also besser in Gruppenfahrmodalitäten „einweisen“ Ich habe mich bis auf die Sorge um Katrin total wohl gefühlt (ein GLÜCK, daß alles so "glimpflich" abgegangen ist - ich stelle mir nach so einem Sturz einfach vor, wie schlimm alles hätte ausgehen können und schon ist es leichter zu ertragen, obwohl das immer noch ein Päckchen ist - vor allem: das Mopped steht nicht vor der Tür!! - denn Fahren ist immer einfacher als Laufen und bedient Suchterscheinungen; na, Ralf ist ja ein begnadeter Schrauber...also steht sie da bald wieder)und war, angekommen im Marinella, komischerweise nicht einmal so dolle erledigt, wie ich es erwartet hätte: es waren immerhin insgesamt fast 500 km, - die sich einfach so wegstecken ließen, denn die Belohnung war größer – tolle kleine Hügelalleen mit schicken Kurven, vorbei an leuchtend grünen Wiesen und kühlen duftenden Waldstücken, - die Vorfahrenden tauchten auf und wieder unter - da gucke ich so gerne zu...;vorbei ging es an glitzernden Seen, die romantischen Sonnenschimmer für uns reflektierten und den Blick auf kleine Inselchen lenkten, die den Traum von der Insel wieder wach machten... Ein bißchen unbefestigte Straßen, die immer dazu gehören und Spaß machen, eine Überraschungsverbindung hinter Feldberg, die Ihr toll herausgefunden habt und die mich beeindruckt hat. Eine runde Tour, die uns sogar einen kleinen Burgwallspaziergang in lauschiger Gegend und einen Blick auf’s Wasser an wackligem Steg bescherte. Danke für den tollen Sonntag, den ich in der Nacht noch nachfuhr und deren Blitzlichter mir auch am Montag immer wieder einfielen. Bis ganz bald grüßt alle -petra

Name: Udo
Email: udos-bandit(ät)freenet.de

Datum: Dienstag, 23 April, 2002 um 22:56:25
Kommentar:
Hallo Frank !! Frage : wieso wieder einen neuen Treffpunkt Ost ?? Man hat sich doch an den bestehenden Treffpunkt gewöhnt!! Dieser hat sich jetzt entlich eingeprägt.Deiner ist noch mal 10-15 min. weiter.Da müssen einige von Richtung-West komment noch zeitiger los.Gruß Udo PS:Ich kann leider nicht.

Name: Bruchpilotin
Email: frau.zett(ät)web.de

Datum: Dienstag, 23 April, 2002 um 12:26:36
Kommentar:
Hallo zusammen, vielen Dank für die vielen Genesungswünsche! Mir geht's schon wieder ganz gut. Bin zwei Wochen krankgeschrieben (mein neuer Chef wird sich freuen!), humpele inzwischen schon ohne Krücken durch die Wohnung und meine linke Seite schillert in den aufregendsten Farben... Aber es ist ja alles drangeblieben! Bitte die neue E-Mail-Adresse beachten! Zum Glück hat die Zedat ihre Drohung noch nicht wahrgemacht, sonst wäre so manche E-Mail ins Leere gelaufen... Bis bald, Karin

Name: Frank
Email: fst(ät)vt.tfh-wildau.de

Datum: Dienstag, 23 April, 2002 um 10:32:45
Kommentar:
Hallo Rausfahrer; die Tour steht. Einige Streckenabschnitte wurden noch einmal kräftig umdisponiert. Anbei die Eckdaten für die Tour am kommenden Sonntag (28.04.). Treffpunkt ist um 08:00 Uhr am "neuen" Startpunkt Ost. Dieser ist die letzte Tankstelle (Dea) vor der Autobahn an der B1/5 in Vogelsdorf, ca. 100 m nach dem Ortseingangsschild. Also früh aufstehn und rechtzeitig Gas wegnehmen. Denjenigen die an uns vorbeifahren werden wir freundlich winken. Wir wollen halbwegs pünktlich los, denn wir werden um 10:00 Uhr bei der EKO-Stahl erwartet. Wir starten zunächst in östliche Richtung und fahrn dann hiersolang und dasolang über Müllrose nach Eisenhüttenstadt. Diejenigen die aus irgendwie gelagerten Gründen nicht mit uns durch die Pampa hoppeln können (wollen) aber auch EKO gucken wollen, treffen uns auf dem EKO Parkplatz Ecke "Alte Poststraße/Werkstraße" in Eisenhüttenstadt. Ob wir in den Genuß der EKO-Kantine kommen konnte noch nicht abschließend geklärt werden. Da ich die Lokalitäten vor Ort nicht kenne, das Ganze da auch nicht soo einladend aussieht, schlage ich vor, daß wir selbst für unser leidliches Wohl Sorgen. Da wir am Sonntag natürlich super Wetter haben werden, schlage ich ein Picknick im Grünen vor. Ansonsten wäre ein Abstecher nach Neuzelle noch denkbar (ernstzunehmende Alternativen bitte rechtzeitig anmelden). Danach zielstrebig linksrum, rechtsrum in Richtung Berlin. Ich habe die gesamte Strecke am Sonntag abgefahren und für voll "Heiner-busa-tauglich" befunden. Ob sie auch für straffe TDM's taugt weiß ich nicht. Da sich Peter beharrlich weigert mir sein GPSIII-plus zu verhökern kann ich die GPS-Fraktion nur ganz bedingt bedienen. Also wer wirklich sonst keine Sorgen hat, der kann sich bei mir maild-en und ich schicke ihm (ihr fällt wohl aus, ich kenne nur Typen die vollends technikgeil sind) ein Sammelsurium an Geokoordinaten der Tour im Asci-Format. Ob sie damit was anfangen können vermag ich nicht zu beurteilen. So das war's meinerseits. Bleibt alle schön artig und verlaßt 'mal am Sonnabend etwas früher Eure Stammkneipe. Ciao Frank Ach so, putzen am Sonnabend sinnlos. (ät)Pit: Tut mir leid, mit Handy's hab' ich so meine Probleme. Im Übrigen hätte ich dann aber doch nicht so viel Sprit im Tank gehabt um noch zur Ostsee zu düsen.

Name: Pit

Datum: Montag, 22 April, 2002 um 20:49:39
Kommentar:
(ät)Thorsten: Hat mir alles sehr gut gefallen, was Du geboten hast; schöne Straßen, Museum, Kirche, Wetter. Hab ich was vergessen Christine? Unserer Quacks'in wünsche ich auch gute Besserung und das es nicht zu teuer wird. (ät)Frank: Wenn Du mir das nächste mal auf die Mailbox sprichst, sag Deinem Handy es soll die ganze Nachricht hinterlassen und insbesondere nicht deine Rückruf-Nummer verschlucken. Die RF-Liste hatte ich dabei, aber Du stehst da ja noch nicht drauf. Laß Dich doch von Peter mal registrieren. Wir waren übrigens an der Ostsee, als Du anriefst. Gruß -PIT

Name: Walter
Email: Walter.Kaempf(ät)proximedia.de

Datum: Montag, 22 April, 2002 um 20:45:07
Kommentar:
Es freut mich sehr, dass die Gute sich nichts gebrochen hat. Wenn Sie möchte kann Sie sich bei mir melden, ich habe einpaar Sachen mit denen ich Ihr helfen kann 7054200.

Name: peter

Datum: Sonntag, 21 April, 2002 um 23:44:29
Kommentar:
Whow! Was eine Tour! Vorweg: Die Gute in der zu schnellen Kurve hat die gleiche Anzahl Knochen wie vorher, es ist also nix gebrochen. Nur schmerzhaft sind die Prellungen und Zerrungen schon. Ansonsten: Wetter war erste Sahne. Nachdem wir uns aus der Stadt und dem Dunstkreis derselben geschält hatte, waren die erlesenst ausgewählten Sträßlein ganz allerliebst, das erste zarte Laub saß schon im Allengewölbe, der Himmel wurde strahlend blau und McPomm ohne Regen ist schon viel Glück. Nach dem obligatorischen Pfefferwürstchenkauf im Hofladen in Kerkow ein kurzer Besuch in einer Slawenburg (nichst als ein kreisförmiger Hügel), der erste Blick über die Ostsee bzw. das Haff bei Ueckermünde, dann kurz vor Ducherow zum ersten mal in diesem Jahr draußen gespeist (Essen war gut, der Tüten-"Café au Lait" war eine Zumutung!), ein Blick ins Motorradmuseum im Spritzenhaus (echte Freaks!), dann mit der Pfarrerin der Dorfkirche gegenüber in den Kirchturm geklettert und das einzige mechanische Glockenspiel, auch Carillon genannt, bewundert und belauscht, ein Smalltalk im Kirchengarten, dann wundersamste Straßen, teilweise kopfstein- oder gar nicht gepflastert, aber auch mit exquisit geteerte Kurven versehen, quer durch McPomm wieder zurück ins Marinella. Das Ankomm-Bier konnte dort auch schon im Garten genossen werden. Dir, Pechvögelin, gute Besserung! -peter

Name: frank
Email: fst(ät)tfh-wildau.de

Datum: Samstag, 20 April, 2002 um 18:46:07
Kommentar:
Hallo Rausfahrer; leider kann ich morgen nicht mit Euch durch die Gegend düsen. Ich muß nämlich noch die Detailplanung für die Tour am nächsten Sonntag machen. Vielleicht hat ja jemand Lust sich mir anzuschließen, dann muß ich da nicht allein verfahren. Kurze mail an mich, dann mail-de ich mich. Allen anderen natürlich ein gelungenes Rausfahren. Ciao Frank

Name: Dirk
Email: An Christine und Torsten

Datum: Samstag, 20 April, 2002 um 18:01:19
Kommentar:
Leider kann ich nicht mitkommen, da ich wieder einmal dienstlich verhindert bin. Eure RF-Fotos gibt's also irgendwann später. Ich wünsche allen viel Spass. Dirk (der mit dem Handy zu Hause 'rumsitzen muss).

Name: Heiner
Email: heier(ät)rausfahrer.de

Datum: Donnerstag, 18 April, 2002 um 14:32:27
Kommentar:
(ät)Schmitti: Ich halte mich einfach hinter Udo, der weiß rechtzeitig, wann Pit umkehrt ;-)))) Dann "staube" ich Ihn her... (ät)Pit: Auf mehrfachen Wunsch steht ja noch die Wiederholung der Museumstour aus, es fehlt leider noch an meiner Zeit. Ich werde auch diesen Sonntag nur an Euch denken :-( - Gruß Heiner

Name: schmitti
Email: s.i.n.m.

Datum: Donnerstag, 18 April, 2002 um 11:55:15
Kommentar:
Nee Pit, dass meint der Heiner bestimmt anders. Der fährt doch so gern ganz hinten! Und sollte er doch einmal Erster sein, egal, die Nummer Zwei ist immer Günt(h)er!

Name: PIT
Email: pit(ät)rausfahrer.de

Datum: Donnerstag, 18 April, 2002 um 10:22:19
Kommentar:
(ät)Heiner: Oouups, habe ich Dich etwa getroffen? Du willst vor mir fahren? Und wann machst Du die Tour und wohin? ;-))) PIT

Name: Heiner
Email: heiner(ät)rausfahrer.de

Datum: Mittwoch, 17 April, 2002 um 13:15:50
Kommentar:
(ät)Pit: Bah, jetzt habe ich seit zwei Wochen auf keinem Motorrad gesessen, es strahlt mir die Sonne auf dem Arbeitsplatz das ich mir die Augen verdunkeln müßte - und dann noch Dein Beitrag! Ich werde das Laden der Bilder im Browser abstellen und bei der nächsten staubigen Strecke vor Dir fahren ;-) Grüße vom Drinbleiber - Heiner

Name: Heiner
Email: heiner(ät)rausfahrer.de

Datum: Mittwoch, 17 April, 2002 um 13:15:16
Kommentar:
(ät)Pit: Bah, jetzt habe ich seit zwei Wochen auf keinem Motorrad gesessen, es strahlt mir die Sonne auf dem Arbeitsplatz das ich mir die Augen verdunkeln müßte - und dann noch Dein Beitrag! Ich werde das Laden der Bilder im Browser abstellen und bei der nächsten staubigen Strecke vor Dir fahren ;-) Grüße vom Drinbleiber - Heiner

Name: nichtganzstaubfrei
Email: Pit(ät)rausfahrer.de

Datum: Dienstag, 16 April, 2002 um 22:26:52
Kommentar:
(ät)Heiner: Muß Dir leider mitteilen, Richtung Osten war es nicht ganz staubfrei. Damit Dir noch nachträglich so richtig das Wasser im Mund zusammenläuft, habe ich Peter gebeten mal ein aussagekräftiges Foto von Aurith (naturlich nur für Dich) ;-)) in die Rausfahrer-Doku zu stellen. (ät)Klaus: Is wohl mehr ein Knobelspiel in alphabetischer Reihenfolge ;-)) -PIT

Name: Weites Land

Datum: Dienstag, 16 April, 2002 um 19:11:12
Kommentar:
Am Wege liegen: Bergen, Bergholz, Borne, Deetz, Drewitz, Eilsdorf, Gräben, Hagendorf, Hammerdamm, Königsberg, Landhaus, Lübars, Michelsdorf, Neudamm, Reesdorf, Reuden, Röderhof, Schwanebeck, Seehausen, Steinberg, Vogelsdorf, Westerburg, Zauchwitz, Zehlendorf.Gruß Klaus

Name: Peter

Datum: Dienstag, 16 April, 2002 um 15:56:34
Kommentar:
Ah so, ja.. Go West: Charlottenburg - Brandenburg - Magdeburg - Wolfsburg. Aber das liegt ja nicht so richtig beeinander und vernünftige Burgen hat's da auch nicht.

Name: Go West
Email: Siehe unten

Datum: Montag, 15 April, 2002 um 23:38:48
Kommentar:
Weder noch! Hotel in der Burg, ein Name beginnt mit „W“, Privatbesitz kommt auch vor, alle liegen westlich, später mehr. Gruß Klaus

Name: Peter

Datum: Montag, 15 April, 2002 um 23:28:23
Kommentar:
Aha! Also sächsische Burgen, dazu ein paar tschechische? Wunderbar!

Name: Burg oder Kloster?
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Montag, 15 April, 2002 um 23:04:31
Kommentar:
Welche drei? Die ich meine liegen ziemlich dicht beieinander (relativ zur Gesamtstrecke).

Name: Peter

Datum: Montag, 15 April, 2002 um 22:54:28
Kommentar:
Ochnööööö! Wieder die drei?

Name: WESTUMACHT
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Montag, 15 April, 2002 um 22:05:13
Kommentar:
Für den 5.Mai habe ich eine 3-Burgen-Tour vorbereitet. Gruß Klaus

Name: Dümpeln ist schön
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Montag, 15 April, 2002 um 21:50:19
Kommentar:
Mein lieber Pit, wieder eine Spitzentour von Dir, aus der Hosentasche frei erfunden. Das frische Grün, die Frühlingsnebel, die Wärme an der Oder und die gelegentlichen Sonnenstrahlen waren sehr beeindruckend. Im Alten Lager war ein Nest, so viele Motorräder sieht man selten auf unseren Ausfahrten. In Henzendorf war auch ein Nest, viele, viele Steine, manche bearbeitet, einige sogar bunt. Unserem Bernd hast Du gezeigt was eine Harke ist, schließlich hat er die Möglichkeit seine BMW zu vergraben sofort genutzt. Allerdings hat Schmitti ihm bei der Ausgrabung geholfen und damit unsere Zeit der Sorgen verkürzt. Günther meinte nur: „Vollgas und durch“. Die Deiche sind ausschließlich in „Skater-Hand“, für uns keine Chance. In Aurith war sogar der Kuchen aus, wegen des guten Wetter an der Oder. Viele kleine schöne Straßen an Wasserläufen und dann die neue Holzbrücke an der Kersdorfer Schleuse. Es war eine typische tolle „Pit-Tour“. Gruß Klaus

Name: Torsten
Email: torsten(ät)rausfahrer.de

Datum: Montag, 15 April, 2002 um 20:53:32
Kommentar:
Am kommenden Sonntag geht's um 9:15 Uhr vom beliebten Startpunkt Ost nach Ducherow in MeckPomm. Dort wird für die Rausfahrer das Glockenspiel der Dorfkirche in Gang gesetzt. Und da wir nun schon mal in Ducherow sind, bietet sich der Besuch des dortigen, von einem kleinen Verein betriebenen Motorradmuseums an. Infos vorab unter http://www.vorpommern.de/terra/dglock/index.htm und http://www.motorradmuseum.net/ Die 100 Prozent TDM geeignete Route wird im Laufe der Woche an Peter gehen. Bis Sonntag – Christine und Torsten

Name: Pit
Email: asusu(ät)l

Datum: Samstag, 13 April, 2002 um 22:17:50
Kommentar:
Oje jetzt gehts wieder los mit den Winter-, Sommer- Frühlings- und Herbstfahrern. "Wat isse 'ne Winterfahrer?" Genau genommen müßten vermutlich auch noch die Übergangszeiten gerückichtigt werden . Also die WinterFrühlings-, FrühlingsSommer-, SommerHerbst- und HerbstWinterfahrer. Vermutlich werden wir statt lustvoll Kruven zu kratzen und neue Weges durch den märkischen Sand zu finden, demnächst im Web-Club Fragen klären wie: "Sind die Fahrgewohnheiten von WinterFrühlingsfahrern mit denen von SommerHerbstfahrern vergleichbar?" Wenn ich verloren habe und sich bis morgen 9:30 Süd kein besserer Vorschlag findet, komme ich auf meinen Vorschlag vom Samstag, 23 März, 2002 um 20:09:59 zurück: Treiben lassen Richtung Spree, Oder oder Schlaube.

Name: Heiner

Datum: Samstag, 13 April, 2002 um 20:11:52
Kommentar:
So eine Tortour! Da bin ich mangels Zeit auf die Fahrersatzhandlung Surfen angewiesen, fahre mit der Maus über den unebenen Teil des Schreibtisches genüßlich über die Krümel des letzten Kekses und denke an die hoppeligen Sandwege die Ihr am morgigen Sonntag mit des Reifens schwarzem Gummi überrollt. Die Wettervorhersage signalisiert staubfreie Straßen – und dann die Erkenntnis: es gibt noch keine Tour! Schon wieder ein spannender Samstagabend. Jetzt haben wir Sommer- und Winterfahrer, aber keine Frühlingsfahrer? Einen schönen Sonntag wünscht - Heiner

Name: Peter

Datum: Freitag, 12 April, 2002 um 00:05:07
Kommentar:
Mensch, Greta, Du auf Deine alten Tage auf so einem Eisenschwein!
Großartig! Wie schön Deine faltige Haut mit der Schwülstigkeit dieses grobgeschitzten Motors auf Holzrädern harmoniert, wie lustig die Lenkerenden-Riemchen Deine Schenkel umflattern, wie satt nachwippend das Heck durch die Schlaglöcher knallt und die verchromten Flächen die Nieten auf Deinen Lederstiefelchen reflektieren. Es muss eine Wonne sein, wie Du die 300kg grobschlächtige und unbewegliche Technik vor den schönsten Orten dieser Welt abstellst und wie der gleißende Lichtschein auf Dich fällt, der nur wahren Bikern zuteil wird.
Ich bewundere Dich aus vollem Herzen wegen Deiner geschmackssicheren Wahl der Spitze der japanischen Motorradbaukunst. Und ich bewundere Deinen Mut, Dich mit voller Namensnennung und geradezu heldenhafter Hingabe zu solch einem Anti-Krad zu bekennen. Du hast unserer aller Respekt verdient und wirst mit mindestens drei Fransen für Deinen neuen ledernen Outlaw-Set vom Polo ausgezeichnet. Danke, vielen herzlichen Dank für Deinen erhellenden und wertvollen Beitrag!
Du hast unseren Horizont nicht unmaßgeblich erweitert.

Name: Greta Garbo
Email: VTX(ät)honda.de

Datum: Mittwoch, 10 April, 2002 um 21:57:58
Kommentar:
Ist das ein Teil! VTX!!!Und Harley ist nix!

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Dienstag, 9 April, 2002 um 12:15:42
Kommentar:
(ät)Peter: Hast recht, es waren drei Frauen. Aber die eine hat ja alles souverän gemeistert, wohingegen die zwei anderen mir - ob der Strecke und weniger Rausfahrer-Erfahrung - ein bißchen leid getan haben. Ansonsten würde ich nie wagen, die "eine" zu vergessen. Ich werde mir zukünftig beim Zählen mehr Mühe geben - yersprochen. Gruß -PIT

Name: peter

Datum: Montag, 8 April, 2002 um 23:59:40
Kommentar:
Ach, beharkt euch doch nicht! Eine Straßenmopette ist grundsätzlich schlechter geeignet als ein kubanischer Schaukelstuhl á la Varadero oder 'ne XT. Ich kann verstehen, dass die erste Strecke, auf der unharmonisch verteilte Löcher den Schwingrhythmus durcheinanderbrachten, abnerven. Ist halt Gewohnheitssache - es dauert eine Weile, bis man so viel Vertrauen hat, dass die argsten Kracher nicht zum Fahrwerksbruch führen. Eine TDM ist eigentlich das ideale Mischgerät - gut für die Straße (auf der Rennstrecke habe ich auch schon welche gesehen!) und hochbeinig genug für Waldpisten. Und Torsten fuhr damit samt Sozia über glibbrigste Strecken. Bis zum nächsten Mal -peter

Name: Wolfgang
Email: wie gehabt

Datum: Montag, 8 April, 2002 um 23:27:45
Kommentar:
Hi Udo, das hat aber wirklich nichts mit Gewicht oder Anzahl der Zylinder zu tun sondern nur damit dass das Gerät einfach bretthart ist. Ich erreiche vielleicht nicht ganz deine Kondition aber normalerweise halte ich mich schon für geeignet diese Strecke mitzumachen zumal ich mit einer Tour dieser Art gerechnet habe. Und damit nicht etwa noch jemand denkt ich sei zu blöd am Fahrwerk herumzustellen es steht schon so "weich" wie möglich. Gruss Wolfgang.

Name: Udo
Email: an TDM

Datum: Montag, 8 April, 2002 um 23:00:41
Kommentar:
Schön Schön !! Fals es dir nicht aufgefallen ist, schieben hier noch andere schwerere "Fahrstühle" auf Wegen, mit vier Töpfen und aus japanesien stammend mit ungeigneter Abstimmung durch die Gegend.Es liegt wohl eher doch am Fahrer und an genügend fahrerische Ausdauer ?? Gruß Udo

Name: Wolfgang
Email: w.goldbach(ät)mixx.de

Datum: Montag, 8 April, 2002 um 21:54:07
Kommentar:
Hier ist der der oben auf der TDM draufsass. Leider haben die Schöpfer dieses neuen Geräts die Fahrwerksabstimmung offenbar auf einer japanischen Rennstrecke gefunden, obwohl doch sehr wahrscheinlich ist dass sich kein weiterer Fahrer damit jemals auf eine solche verirren wird. So war ich zwar nicht direkt "entnervt" aber fand die Sache auf der Rausfahrer-Spezialstrecke doch auf längere Zeit zu anstrengend. Schade ist es schon und so werde ich wohl bis zur Klärung des Abstimmungsproblems auf den Asphaltanteil der Touren achten müssen wenngleich auch auf brandenburgischen Landstrassen blaue Flecken am Hinterteil drohen.

Name: Peter

Datum: Montag, 8 April, 2002 um 19:44:20
Kommentar:
Jau, das war eine volltypische Rausfahrt, bei der wieder bewiesen wurde, dass nur die die die tollsten Seiten der Welt entdecken, die mutig befestigte Straßen verlassen und der gegebenen Form der Landschaft folgen. Auch dann, wenn an den Havelquellen die Form einem steilen Berg folgt, mittendrin ein Riesensandloch lauert und in der Umfahrung eine Wasserrinne. OK, da hätte wohl kaum jemand eine RS1200 heil raufgebracht. Ansonsten, Pit, hast Du nicht richtig gezählt: es waren drei Pilotinnen! Ganz früh, nach 30 Minuten, verließ uns schon eine TDM (mit Mann drauf) ziemlich entnervt. Sein Nervenkostüm hätte der ganzen Tour auch nie widerstanden. Das Ausnahmsweise-woanders-Abschlußessen war hervorragend. Wie hieß es noch? Zepernicker Hof? Grüße -peter

Name: DARREL
Email: dirk.darrelmann(ät)je-computer.de

Datum: Montag, 8 April, 2002 um 17:39:29
Kommentar:
Hallo Rausfahrer, super Tour letzten Sonntag (Danke Bernd!). Gelungene Mischung aus schnellen Kurven auf guten Straßen und schönen Enduroeinlagen. Werde auf jeden Fall bald wieder mitkommen. Gruß von der Tiger

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Montag, 8 April, 2002 um 15:26:23
Kommentar:
Danke Bernd, das war eine knapp 400km lange, landschaftlich super schöne Tour über mir weitgehend unbekannte Strecken in MeckPom zum Schliemann-Museum. Von der Länge und vom Wetter war es eine Sommertour - nur die Temeraturen insbesondere gegen abend sanken auf Werte wie im Winter. Bei den (offiziellen) Wegen über die uns Bernd führte hatte ich am Ende das subjektive Gefühl mindestens 50Km Sandwege, Schotterpisten und schlechtes Kopfsteinplaster gefahren zu sein. Real waren es aber wahrscheinlich nur halb so viel. Ein Kompliment muß ich auch den beiden Frauen machen, die nie den Kopf im den Sand steckten und sich mit neuem bzw. schwerem Gerät über diese Pisten bewegten. Daneben gab es auch viele gut zu fahrende Sträßchen auf denen man dem "in-die-Kurve-hineinschrauben" frönen konnte - eben eine typische Rausfahrer-Mischung. Ich habe auf jeden Fall sehr gut geschlafen. -PIT

Name: Ralf
Email: s.i.n.m.

Datum: Donnerstag, 4 April, 2002 um 11:06:32
Kommentar:
(ät)petergr Ha,Verrräter! Schuft! Schurke! Zu Poden, Pursche! Vierzylinder sind also Dreck und ihr Klang eine akustische Körperverletzung? Na warte! Und wie stütze ich locker die linke Hand in die Hüfte, um dann ausgekuppelt am Gas zu drehen? Hat die modifizierte Sport-Harley etwa Fusskupplung? Spass beiseite, Dein Oscherslebenbericht ist erste Sahne, recht unterhaltsam und appetitanregend. Schade, das meine kärglichen Einkommensverhältnisse mir solches verbieten. Vielleicht auch besser, man will ja nicht mit schlechtem Geräusch stören...;-)

Name: MC Kuhle Wampe Berlin
Email: MCKuhleWampeBerlin(ät)gmx.net

Datum: Mittwoch, 3 April, 2002 um 20:09:08
Kommentar:
Ooops, entschuldigung, die richtige E-mail Adresse vom Club lautet natürlich: MCKuhleWampeBerlin(ät)gmx.net Für alle die, die Fragen zur "1000 Motorräder für Leipzig" bzw. die Fahrt dorthin haben - die geht natürlich über Landstraße. Gruß von Lotte, KW Berlin

Name: carola
Email: c.taeuber(ät)t-online.de

Datum: Mittwoch, 3 April, 2002 um 16:36:03
Kommentar:
hallo rausfahrerInnen,ihr scheint ja eine nette fraktion von mopedfahrern zu sein - der sonntag hat mir gut gefallen und ich denke, daß ich mal wieder mitfahren werde...gruß carola

Name: MC Kuhle Wampe Berlin
Email: MCKuhleWampeBerlin(ät)gmx.net

Datum: Dienstag, 2 April, 2002 um 22:53:56
Kommentar:
6. April 8:30 Uhr, Spinnerbrücke Auf in den Frühling - auf nach Leipzig! Hiermit laden wir alle Berliner Motorradfahrer zur großen Frühlingsfahrt nach Leipzig ein. Zur "1000 Motorräder für Leipzig - Rassismus ist der Tod einer freien Gesellschaft", ein Motorradcorso der ein Zeichen gegen Rassismus setzen wird! Die Hinfahrt und der Leipziger Motorradcorso sind eine gemeinschaftliche Sache, die Rückfahrt ist individuell zu organisieren.
Fragen hierzu werden gerne beantwortet auf: www.wampe.de oder: MCKuhleWampe(ät)gmx.net oder: 0171/4907546 Schöne Grüße und guten Saisonstart von Lotte, Kuhle Wampe Berlin

Name: Yvonne
Email: wie immer

Datum: Dienstag, 2 April, 2002 um 18:20:36
Kommentar:
(ät)Peter. Ich will jetzt hier keinen privaten Chat eröffnen, aber danke für die Tipps. Es war herrlich..Anscheinend hat man in Südtirol auch noch nicht viel von gelben und weissen Straßen gehört und so konnte ich, abgesehen von den Hauptpässen, ungestört das Befahren von Haarnadelkurven üben. Außerdem waren die Dolomiten hauptsächlich noch von am Wegrand staunenden Skifahrern bevölkert. Grödner, Sella, Pardoi, usw, bis Cortina D'Ampezzo... das Wetter war traumhaft. Sehr emsig waren die laserbewaffneten Gendarme.. Gott sei Dank wurde ich immer rechtzeitig gewarnt. Nach 2 Tagen und über 1000 km bin gestern nachmittag wieder wohlbehalten in München eingetroffen. Wünsche Euch viele schöne Rausfahrten.. ich kann ja hier bis Mitte Juni noch weiter üben. Herzlichen Gruß Yvonne

Name: Peter

Datum: Dienstag, 2 April, 2002 um 16:33:58
Kommentar:
Hi Frank, so ein Sonntag ohne Rausis war auch mal ganz schön, aber ohne den Klatsch und Tratsch fehlt was. Deshalb sind die telefonischen Depeschen unvermeidlich und Problemfälle wie deine Tr1ne die Würze. Falls es interessiert, warum ich im Harz unterwegs war - da steht ein kleiner Bericht von mir: Ostern in Oschersleben = Ostersleben

Name: Frank
Email: fst(ät)vt.tfh-wildau.de

Datum: Dienstag, 2 April, 2002 um 16:04:14
Kommentar:
Hallo RF's; ich kann Pit nur bestätigen, was die Tour betrifft; es war 'mal wieder eine schöne RF-tour. (ät)Pit: Mit Euch ist es wie mit Familie, jeder kleine Schnitzer wird gleich breit gestreut, mit telefonischer online-Berichterstattung und schlauen Ratschlägen inklusive. Also, für das verflixte Radlager kann ich ja nun wirklich nix und als der Reflektor sich selbstständig machte bin ich ja nicht gefahren, das war die unkundige Hand meines Freundes, der sich ja unbedingt die dicksten Löcher ausgesucht hat. Und von Kopfsteinpflasterstraße kann ja wohl überhaupt nicht geredet werden, nicht einmal von Straße. Beim nächsten Mal wird alles besser (oder anders). Ciao Frank

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Sonntag, 31 März, 2002 um 23:21:03
Kommentar:
War 'ne schöne Tour, Dirk. Die Sand- und Platttenwege zur NVA-FlaRak-Stellung führten nur bei den Erst-Tourlern dieses Jahres, zu einer leichten Unpäßllichkeit in der Magengegend. Ansonsten bot sich uns neben der verlassenen NVA-Stellung und den Resten der technischen Einrichtung vor allen Dingen eine einmalige Landschaft. Diese wurde in Anbetracht des zu schaffenden Appetits für das Mittagessen gemessenen Schrittes Hangab und Hangauf durchquert. Auf dem Kultourbahnhof gabs als Belohnung für die Mühen Wildschwein mit Kraut und Kartoffelsalat. Hier stieß auch der TR1-Treiber zu uns. Kaum 10 km gefahren und schon gabs Probleme mit seinem vorderen Radlager. Er möge mir verzeihen, aber ich muß es einfach erwähnen. Sein Scheinwerfwer verlor auf einer der brandenburgischen Kopfsteinpflasterstraßen wieder mal die Fassung. Das Freiluft-Museum in Altranft war nach Ausssage unseres Tourgides vor ein paar Tagen noch völlig einsam und verlassen. Heute war dagegen so viel los, daß einige daß Weite suchten. Der Rückweg führte uns ersteinmal gen Norden über Hohensaten noch ein ganzes Stück an der Oder entlang. Die kurvige Etappe zwischen Eberswalde und Liepe hatte allerdings zur Folge, das das Ortschild von Eberswalde niemals häufiger als heute auf einer RF-Tour passiert wurde. Zum Abschluß fanden sich noch 5 Aufrechte in der Marinella ein. -PIT

Name: Dirk
Email: dirk(ät)rausfahrer.de

Datum: Samstag, 30 März, 2002 um 19:55:17
Kommentar:
So, die Route für morgen ist soeben an Peter gegangen. Er will diese heute gegen 21:00 Uhr zum Download bereitstellen. Ach so, für die Raketenstellung TASCHENLAMPEN nicht vergessen!. Dann bis morgen 9:30 Uhr (Sommerzeit) Nord.

Name: Frank
Email: fst(ät)vt.tfh-wildau.de

Datum: Samstag, 30 März, 2002 um 12:24:57
Kommentar:
Hallo Leute; kann ich später zu Euch stoßen, muß erst noch Eier suchen lassen. Treffpunkt oder Handy-Nr. wäre nicht schlecht. Ciao Frank

Name: Peter

Datum: Freitag, 29 März, 2002 um 00:24:17
Kommentar:
Sonntachkannichnich... samstachkannichnicht... Freitagkannich!!! 3 mal V2, das geht bestimmt gut ab!
Bis denne -peter
(ät)Yvonne: Pass bloß auf, dass Du Dir in Italien die ganzen BMW-fahrenden Münchener Fleischermeisters von der Pelle hälst. Und die laserbewaffneten Büttel der Österreichischen Bezirkshauptmannschaften. Weiterhin seist Du vor Papageienkombi-Bikern aus dem Ruhrgebiet gewarnt, die mit extrabreiten Reifen die besten Kurven zuparken. Das gemeine Choppervolk macht ja wenigstens durch blinkende Fahrzeugteile auf ihre Funktion als fahrbare Barrikade aufmerksam. Gefährlicher sind da schon die einheimischen Supermotopiloten, die Dich immer innen überholen wollen. Achte auf harmlose Durchschnittsmoppeds auf den Passhöhen. Wenn ihre Fahrer nach Passage Deinerseits hektisch ihre Helme überstülpen, wird Dir auch eine ER-5 gefährlich!

Name: Christian ich komme
Email: am Freit(ät)g

Datum: Donnerstag, 28 März, 2002 um 16:47:17
Kommentar:
Gruß P

Name: Yvonne
Email: wie immer

Datum: Donnerstag, 28 März, 2002 um 13:27:17
Kommentar:
Hallo, jetzt bin ich ja fast ein bisschen neidisch, ob der vielen angekündigten Touren :-) Ich werde allerdings die Alpen stürmen... Herzliche Ostergrüße aus München und viel Spaß beim Rausfahren. Yvonne

Name: ChriS(V)tian
Email: chrisv(ät)

Datum: Donnerstag, 28 März, 2002 um 11:07:59
Kommentar:
Nein nein, Karfreitag ist natürlich der 29.03. Hab mir wohl gewünscht, das wäre schon heute. - ChriS(V)tian

Name: ChriS(V)tian
Email: chrisv(ät)

Datum: Donnerstag, 28 März, 2002 um 11:03:07
Kommentar:
Was für ein Wetter! Ich kann nicht bis Sonntag warten. Falls noch jemand mit will: Karfreitag, 28.3.2002, 9:00 Uhr, Treffpunkt Nord. Allgemeine Richtung Nord, irgendeine Seenplatte. Zielwünsche können berücksichtigt werden. - ChriS(V)tian

Name: Holger
Email: info(ät)kultourbahnhof.de

Datum: Mittwoch, 27 März, 2002 um 20:28:56
Kommentar:
Liebe Rausfahrer, danke für das entgegengebrachte Interesse in 2001 sagt herzlich der kultourbahnhof.de. Für alle Rausfahrer, die in diesem Jahr den wegen Baumaßnahmen geschlossenen kultourbahnhof.de besucht haben gibt es am Ostersonnabend ab 13.00 Uhr eine spezielle Rausfahrer.de.entschädigung! Ab ca. 13.30 Uhr erhalten die umsonst Rausgefahrenen frisch gebackenes Brot mit Schmalz und Quark sowie Kaffee auf Kosten des Hauses. Ich würde mich freuen, wenn die Entschuldigung angenommen wird.
Gruß Holger

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Mittwoch, 27 März, 2002 um 16:30:32
Kommentar:
Was ist denn jetzt auf einmal los? Plötzlich sprießen die tollen Tour-Ankündigungen. Wird es nun doch endlich Frühling ;-)). (ät)Frank: Wir kennen wirklich nicht alles und wenn doch, dann ist trotzdem interessant zu sehen, was sich seit dem letzten Mal verändert hat. (ät)Carola: In der übergangsphase vom Winter zum Frühling gabs Ladehemmungen und die Tour wurde teilweise erst Samstagabend nach 20:00 angekündigt. Letztlich gilt, was am Sonntag früh als Ankündigung auf der Homepage steht. Bis Sonntag -PIT

Name: Frank
Email: fst(ät)vt.tfh-wildau.de

Datum: Mittwoch, 27 März, 2002 um 15:34:46
Kommentar:
Hallo Rausfahrer/innen; eigentlich war ich ja der Meinung Ihr würdet alles schon kennen. Doch es zeigte sich, daß bestimmte Objekte noch nicht von den Rausfahrern gestürmt wurden. Nach mehrmaliger Aufforderung ich solle 'mal meine Mottenkiste aufmachen und ein paar Industrieperlen (...) werfen, habe ich mich auch 'mal bemüht euch zu verblüffen. Meine erste Idee, mußte ich wegen unüberwindlicher Schwierigkeiten verwerfen. Ich habe aber weder Kosten noch Mühen gescheut euch einen "Supersondersonntagsbesichtigungstermin" bei der EKO-Stahl GmbH in Eisenhüttenstadt zu verschaffen. Der Termin ist Sonntag (oh Wunder), der 28.04.02. Wir starten am Startpunkt Süd um 7:30 Uhr (oh Wunder) mit einer kleinen Hatz durchs Brandenburgische, weil wir mit 30 bis 50 Leuten (oh staun) bei der EKO-Stahl erwartet werden. Also haltet mir bitte den Termin frei. Was dann folgt weiß ich noch nicht so genau, is ja auch noch 'n bischen hin. Näheres beizeiten. Ciao Frank

Name: Dirk
Email: Nochmal ich

Datum: Mittwoch, 27 März, 2002 um 14:21:58
Kommentar:
Und der Pfingst-Sonntag gehört mir auch! Warum ? Weil ich nach zähen Verhandlungen endlich für den 19. Mai einen Besichtungstermin im Obus-Betriebsbahnhof von Eberswalde bekommen habe. Inklusive gemeinsamer Fahrt in einem Obus zum Pauschaltarif. Also Peter, bitte diesen Termin reservieren. Weitere Infos dann im Mai.

Name: Dirk
Email: dirk(ät)rausfahrer.de

Datum: Mittwoch, 27 März, 2002 um 14:14:15
Kommentar:
Na gut, dann mache ich eine Tour am Oster-Sonntag. Zuerst geht es (mal wieder) zur einer ehemaligen Flugabwehr-Raketenstellung und danach zum Freilichtmuseum Altranft. Wer nicht auf Überraschungen steht, darf hier nachsehen: www.liebenwalde.de/raketenstellung.html und www.freilichtmuseum-altranft.de Ach so, in der Nacht zum Sonntag beginnt die Sommerzeit. Wer seine Uhr vergessen hat umzustellen, muss eine Stunde früher am STP Nord erscheinen, alle anderen gegen 9:30 Uhr. Ich will versuchen, bis Sonnabendabend eine kleine Route zu basteln.

Name: Regina
Email: harley2(ät)zedat.fu-berlin.de

Datum: Mittwoch, 27 März, 2002 um 11:41:59
Kommentar:
Hallo, alle miteinander! Wir wünschen allen Rausfahrern ein fröhliches und vor allem sonniges Osterfest. Demnächst werden wir auch mal wieder mitfahren. Conny und Regina

Name: carola
Email: c.taeuber(ät)t-online.de

Datum: Mittwoch, 27 März, 2002 um 09:04:45
Kommentar:
hallo leute, habe in der letzten zeit immer mal wieder auf eure hompage nach ausfahrten geschaut bzw. auf die pin-wand, aber so richtige hinweise, daß am darauf folgenden sonntag was ansteht und wohin es geht, habe ich nicht gefunden. würde eigentlich gerne mal mitfahren... gruß carola

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Dienstag, 26 März, 2002 um 10:16:12
Kommentar:
Hi Frank, Danke für Dein Erstlingswerk. Es war überaus gelungen und ich kann mich ansonsten Schmitti nur anschließen. Die Hexenburg hat die wenigen Aufrechten zu allerlei blödsinnigen Fotos mit den Folterwerkzeugen veranlaßt. So gabs eine 'P. Plusterblume' in Beinquetsche und einen 'Sven Glückspilz' mit Daumenschrauben. Insbesondere auf dem Rückweg von Penzlin wurden wir von kleinen trockenen asphaltiereten Sträßchen durch den Landschaftpark 'Müritz' verwöhnt. Die Gegend muß man sich warmhalten. Weiter so. Ich freue mich schon auf die nächste Tour von Dir. Gruß -PIT

Name: Ralf
Email: schmitti(ät)rausfahrer.de

Datum: Montag, 25 März, 2002 um 09:04:46
Kommentar:
Na, das war doch mal ein schönes und zügiges Landstrassensurfen zur alten Hexenburg mit Folterkeller in Penzlin. Das kleine Grüppchen Unentwegter wurde für vereinzelte Schneeregenschauer und doch recht frösteligen Temperaturen mit einem sehr leckeren Mittagsmahl im Burgrestaurant und ansonsten trockenen und verkehrsarmen kurvigen Strecken belohnt. Man mag es kaum glauben, der Spassfaktor war auch bei völligem Verzicht auf Matsch,-Geröll- und Tiefschneepassagen sehr hoch. Nur ein überspannter Treibriehmen sang leise wehklagend sein Lied...
Vielleicht war er ja verhext worden?

Name: Peter

Datum: Samstag, 23 März, 2002 um 23:52:32
Kommentar:
Also auf der Rausfahrerhauptseite steht aber, dass Startpunkt NORD um 9:30 angesagt ist. Und das zählt wohl. Ausdiskutieren gibts nicht!!! (und anonyme Beiträge find ich ätzend) Grüße -peter

Name: Mitfahrer

Datum: Samstag, 23 März, 2002 um 23:09:05
Kommentar:
Oh jeh, das wird jetzt aber schwierig: fahr' ich bei Pit mit, steht womöglich Frank allein da, fahr' ich zu Frank, düst Pit womöglich ohne Beistand los. Hat jemand ein Würfelspiel oder gibt's ganz einfach zwei Rausfahrten?

Name: Frank
Email: siabkb(ät)gmx.de

Datum: Samstag, 23 März, 2002 um 22:34:56
Kommentar:
Nachdem man mich (XJR1300) nach der Fahrt zum Bunker zum Vertreter der 03/10-Fraktion gestempelt hat, möchte ich folgenden Vorschlag unterbreiten. Treffpunkt am Startpunkt Nord um 9.30Uhr. Danach Fahrt zur "Alten Hexenburg Penzlin", inkl. Folterkeller und -instrumenten. Öffnungszeiten sind am Sonntag von 13.00-17.00Uhr. Da ich die Routenplanung bis morgen nicht gebacken kriege, können wir die Routenplanung am Treffpunkt machen (Datenkabel für die GPS nicht vergessen). Die GPS-Koordinaten fürs Zielgebiet sind 53º30`14`69N ; 13º05`05`79E. Ich schau morgen noch mal ins Netz ob irgendjemand einen besseren Vorschlag hat und ich allein da steh. Ansonsten bis morgen.
Tschö Frank
PS Ich hoffe es hagelt Mistforken mit den Zinken nach unten, damit ich diesen Ruf als 03/10 wieder los werde.

Name: Peter

Datum: Samstag, 23 März, 2002 um 20:14:18
Kommentar:
Ach Pit, warum musst Du Dich immer so vordrängeln...

Name: PIT
Email: Ichf(ät)hreeinfach

Datum: Samstag, 23 März, 2002 um 20:09:59
Kommentar:
Es ist immer noch Winter. Morgen 9:30 von Süd. Wenn dort morgen früh spontan kein besserer Vorschlag kommt, fahre ich los. Ein bißchen Spree ein bißchen Oder oder vielleicht Schlaube. Ich laß mich treiben. Werde Mittags irgendwo einkehren und wer will kann ja hinterher fahren. Bis morgen -PIT

Name: peter

Datum: Dienstag, 19 März, 2002 um 00:15:28
Kommentar:
Yepp! Und nicht vergessen, dass wir über eine Landebahn mit harten Schlaglöchern brettern, den Rundumblick russischer Fluglotsen aus dem Oranienburger Tower nachempfinden, den Hall der V2 in der Halle (daher der Name) degustieren, das Grab einer Legende namens Franz Baar auf der Endmoränen-Kammstraße finden, den Hirschen und das eingemachte Pflaumenkompott im Nest vor Feldberg genießen, bei den Blicken in die eiszeitlich geformten Täler bei Prenzlau dahinhinschmelzen und bei den Jubiläumspreisen im Marinela sparen durften. Gruß -peter

Name: Heiner

Datum: Sonntag, 17 März, 2002 um 23:20:18
Kommentar:
Klasse Pit. Ein Dampfpflug, Windmühlen, schöne Landschaften, ein super Sonntag, sogar das Wetter hatte ein Einsehen. Ich wußte gar nicht, daß es noch sooo viele Kopfstein gepflasterte Straßen in Deutschland gibt. Danke -Heiner

Name: Dringende Warnung!

Datum: Sonntag, 17 März, 2002 um 08:18:36
Kommentar:
Wie verschiedenen Berichten aus den Medien zu entnehmen ist, erwartet uns heute eine sehr gefährliche Wetterlage. Diese Warnung gilt vor allen den besonders Wetterfühligen, Rekonvaleszenten und Fremdbestimmten. Es wird übereinstimmend geraten, sich in kühlen abgedunkelten Räumen auf zu halten und nur in dringenden Notfällen das Haus zu verlassen. Beachtet auch die stündlichen Radiodurchsagen. Findige Motorradfahrer haben schon einen Namen für diese außergewöhnliche Situation gefunden. Dieser Name lautet „Schönwetterlage“ (Min. 15 Grad brrrr)

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Donnerstag, 14 März, 2002 um 14:23:55
Kommentar:
(ät)Heiner-Sandwege: Um mit den Worten von Klaus zu sprechen "Die Tour hat mein Routenplaner geplant. Alles offizielle Wege". Anders gesagt, ich weis es nicht. Da nicht abgefahren, kanns schon etwas experimentell werden. Und Zur Uhrzeit: Es geht nach dem Früh-Kaffee an der Tanke i.d.R. doch erst um 9:15 los. (ät)Günther: Wußte gar nicht, daß Du so eine prosaische Ader hast. Hat mit gut gefallen. Wann bist Du denn wieder dabei? Bis später -PIT

Name: Heiner
Email: rausfahrer

Datum: Donnerstag, 14 März, 2002 um 13:47:46
Kommentar:
Na Peter, ich denke die Tour ist wieder für Sonntagsfahrer mit Kopfbedeckung ;-). Ich hoffe meine Zeit erlaubt es mir, den Flughafen auf dem schon Beate Uhse flog, zu ertouren. 9:00 Uhr ist aber recht früh, Pit. Gibt es reichlich Sandwege? Gruß Heiner

Name: Marcel
Email: ja

Datum: Donnerstag, 14 März, 2002 um 09:16:56
Kommentar:
Hallo Winterfahrer,
eigentlich könnte ich mich ja zu den vollen Sommerfahrern zählen, denn es sind in Lausanne ca 15° und Sonnenschein. Leider muss ich jedoch schweren Herzens mich in Ermagnelung eines fahrbaren Untersatzes nur an euren Berichten ergözen, denn jedes Wochenende wenn ich in Berlin bin, ist gerade wieder einmal die Schneedecke ziemlich geschlossen. Aber eigentlich ist hier das optimale Entfaltungsgebiet denn die Motorradanfahrt zur Skipiste ist bestens mit freien Strassen, guten Kurven und reichlich Höhenmetern gesäht- aber träumen ist doch auch schön Also weiterhin jede Menge Spass bei den Winter-Frühling-Sommer-Herbstfahrten der nächsten Wochenenden.

Name: peter

Datum: Donnerstag, 14 März, 2002 um 00:03:26
Kommentar:
Für Winter- oder Sommerfahrer? Oder in 2 Gruppen?

Name: PIT
Email: Tour Woldegk

Datum: Mittwoch, 13 März, 2002 um 23:57:45
Kommentar:
Am So um 9 von Nord. Es gibt ca 300 km mit einer kleinen Variante vom Startpunkt über deen alten Flugplatz Oranienburg. Dann: Gemendorf, Sommerfeld, Herzberg, Lindow, Hindenberg, Menz, Fürstenberg, Lychen, Feldberg, Fürstenwerder, Woldegk (mit Pause in einer Mühle http://www.all-in-all.com/3505.htm), Fürstenwerder, Schönmark, Gollmitz, Haßleben, Gerswalde, Joachimsthal, Ruhlsdorf, Kosterfelde, Marinella

Name: Günther
Email: klar!

Datum: Mittwoch, 13 März, 2002 um 22:09:51
Kommentar:
Ich wusste bisher wirklich nicht, dass man auch Jahreszeiten fahren kann! Hattet ihr nicht alle diese Dinger mit den beiden Rädern drunter?
Der Frühling- und der Sommerfahrer
macht sich im Winter nun mal rarer.
Er mottet dann sein Mopped ein
und kann sich auf den Frühling freun.
Dann kann er aber kaum erwarten,
mit Winterfahrern durch zu starten.
Für Letztere ist das doch toll:
dann sind die Straßen nicht so voll!
Also: keine Vorurteile! Alles hat seinen Sinn. Trotzdem will ich gerne zugeben, dass ich als Ganzjahresfahrer auch nicht bei jedem Wetter fahre. Schneefall nötigt mir mit meinen Tourer-Reifen und 300 Kilo Mopped nach wie vor Respekt ab und Peters Wendereifen habe ich noch nicht ausprobiert.
Also, Leute, bleibt tolerant! Günther

Name: Walter

Datum: Mittwoch, 13 März, 2002 um 21:05:43
Kommentar:
So eine lustige Ansicht über Motorradfahrer bzw Jahreszeitenfahrer müsste eigentlich in Lexikon, damit jeder weiß, wenn er fahren kann oder darf. Leider immernoch am renovieren ( eine Herbst, Winter, Frühling Aktion ) Walter

Name: peter

Datum: Mittwoch, 13 März, 2002 um 18:05:40
Kommentar:
Hä, Angelika, was soll denn das heißen?? Ein zu interessantes Museum für Winterfahrer? Was soll überhaupt die Diskrimenierung mit 'nur Winterfahrer'? Sind Sommerfahrer was besseres als Winterfahrer und stehen Sommerfahrern interessantere Ziele zu? Unterstellst Du Winterfahrern einen so schlechten Geschmack, dass es mehr Zufall war, dass sie interessante Museen besuchen? Dürfen sich Winterfahrer nur in uninteressanten Museen aufwärmen, damit der Sommerfahrer im Sommer wieder unverschmutzte Museen vorfindet? Interessant wird's erst, wenn auch Sommerfahrer dabei sind? Also ich finde, die interessantesten Rausfahrten sind die im Winter und Sommerfahrer können ja einfach weggucken und ignorieren, dass Winterfahrer im Winter interessante Sachen machen, nur weil Sommerfahrer nicht im Winter und Winterfahrer auch im Sommer fahren. Und was ist mit Frühlingsfahrern? Ist es OK, wenn Sommerfahrer mit den Frühlingsfahrern zusammen an Adonisröschen schnuppern und die Winterfahrer so lange im kühlen Tal warten? Wird ein Frühlingsfahrer zum Winterfahrer, wenn im Frühling noch mal der Winter zurückkehrt bzw. der Sommerfahrer zum Herbstfahrer, wenn er im Oktober unterwegs ist? Er könnte dann vielleicht schon einen interessanten Winterfahrer im Museum treffen, der dort nicht zusammen mit Sommerfahrern gesehen werden will? Sehr konfus, Dein Schreiben. Zumal Ganzjahresfahrer mit keiner Silbe erwähnt wurden ;-) Grüße -peter

Name: undso
Email: komischeeinstellung

Datum: Mittwoch, 13 März, 2002 um 14:50:31
Kommentar:
Im Winter ist es Weiß und kalt, bei 10 Grad plus ist der Frühling nicht mehr weit.

Name: Angelika

Datum: Mittwoch, 13 März, 2002 um 11:13:01
Kommentar:
Hallo Peter! Dein Wunsch nach Wiederholung wird sicherlich in Erfüllung gehen. Ich habe Wolfen schon seit langem in der Planungskiste und warte eigentlich nur noch darauf, daß die Sommerfahrer wieder dabei sind, denn ich fand das Museum zu interessant, als dort nur mit Winterbesetzung zu erscheinen. Grüße, Angelika

Name: Peter

Datum: Montag, 11 März, 2002 um 23:57:40
Kommentar:
Hi Pittiplatsch, klar waren wir draußen, und zwar heftig! Schmitti hat sich erbarmt, eine Tour zu planen, die er direkt nach seiner nächtlichen Schicht abfahren ließ ;-) Nach anfänglich eher suboptimalem Wetter wurde der Himmel ab Fläming, wo er am schönsten ist (Garrey) blau, und in Gräfenhainichen wurden die Regenpellen abgestreift, was die größtenteils etwas weichangeeierten Schönwetterfahrer zu Hause in Berlin bestimmt zu einem bedauernden 'wären wir doch' veranlasst haben könnte. Die 5 Aufrechten auf 4 Moppeds genossen mit konstant kleinem Abstand den ziemlich flotten Flug nach Wolfen. Auf dem Gelände der ehemaligen Filmfabrik riefen angeknabberte Hochhäuser und im Schlaf versunkene Verwaltungsgebäude in neoklassizistischem Nazi-Baustil die Fotografiersucht hervor. In grauen Vorzeiten wurde diese noch mit Chemieprodukten gestillt und die Führerin im Film- und Industriemuseum hatte keine Ahnung von 'Fotografie heute', als wir ihr angesichts der Filmperforationsmaschinen aus 60 Dekaden den 64-Magabyte-Film zeigten. Jedenfals war es total interessant, durch einen Teil der noch erhaltenen Produktionsanlagen der Ex-Agfa- Ex-ORWO- Fabrik zu lustwandeln und den Geschichten der netten Museumsdame zu lauschen. Was da so bei knappen Temperaturen in dunklen Räumen an Emulsionen und Trägerfolien (fast 2m breit!) zusammengebaut wurde, kam am Ende als 36-Aufnahmen-Film in kleinen Patronen raus. Aber nicht nur das: Das mit den Trägerfolien erworbene Know-How wurde auch zur Produktion von Kunstfasern und den extraleckeren Kunstdärmen der DDR-Knackwürschte eingesetzt. Die Tour muss unbedingt wiederholt werden! Wegen Hochwasser auf der Elbe und eingestellten Fährverbindungen ging es wieder über Brücken zurück, diesmal über Dessau und ein kurzes Stück Autobahn, dazwischen durch von der Mulde und Elbe überschwemmte und in der Sonne glitzernde Landschaften. Pit, Du hast blöderweise was versäumt. Grüße -peter

Name: PrickelPIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Dienstag, 5 März, 2002 um 22:57:22
Kommentar:
Ja ein wirklich in jeglicher Hinsicht gelungener Abschluss der Hauptsaison und eine beeindruckende Führung. Bei der Eröffnung im Mai soll auch ein weiterer Bunker mit einem original Uralt-Großrechner zu sehen sein. Es wurde uns versprochen, diesen dann für die teuren 10€ Eintritt auch noch besichtigen zu können. Zu den Weichspülern hat Mili-Vanili bereits alles relevante gesagt. Klaus nicht traurig sein, daß es zum Ende hin an der nicht ganz "konsequenten Einhaltung des Themas" haperte. Hatte er sich gemäß der angekündigten Route in weiser Voraussicht (Kenntnis) und mit schon offensichtlich großer Vorfreude mit seiner LC4 "bewaffnet". Die ca. 10 km Sandpiste sind wir dann doch nicht mehr gefahren. Bin nächstes Mal nicht dabei. Bis später -PIT

Name: Mili-Vanili
Email: 121265(ät)web.de

Datum: Montag, 4 März, 2002 um 20:51:46
Kommentar:
Na, da wurde ja für jeden etwas geboten! Eine sehr zügige Anfahrt bei Gemischtwetter, mal ein bisschen Sonne, dann Graupelschauer, mal trockene Heizpiste, dann Waldweg, welcher von fest über schlammig bis hin zu 2 cm Schneedecke alles bot. Immerhin acht Rausis am Startpunkt, zwei Verschläfer stießen unterwegs bzw. am Zielpunkt noch dazu. Zur Ehrenrettung der Nulldrei-Zehner-Fraktion zeigte sich wenigstens ein gestandener Teilnehmer, so konnte in seinem Mopped das Öl endlich wieder Kreise laufen. Die Routenplanung sah wohl in völliger Verkennung der Jahreszeit eine Elbüberquerung via Fähre vor, nur hätten wir zu selbiger schwimmen und die Kräder auf den Buckel schultern müssen. Dies wurde verworfen, ein paar Fotos geschossen und bei einer in der Nähe befindlichen Tanke eine Aufwärmrast eingelegt. Durch die Fresssucht einiger Mitfahrer und das Elbhochwasser bedingt geriet der Zeitplan in Bedrängnis, die forcierte Fahrweise des Feldes ermöglichte dann jedoch ein superpünktliches Eintreffen am Ausweichgefechtsstand der Nationalen Volksarmee bei Söllichau in der Dübener Heide. Die nachfolgende dreistündige Führung bot allen einen sehr tiefen und außerordentlich detaillierten Einblick in einen Teil der Militärhistorie des Warschauer Paktes und die massive cerebrale Diarrhoe, welche den Menschen befällt, wenn er seinem Nächsten auf die Fresse klopfen will. Glück für alle Parteien, egal ob rechts oder links des Eisernen Vorhangs, dass diese Anlage nie ihrer eigentlichen Zweckbestimmung zugeführt wurde. Alle Einzelheiten hier aufzuführen würde den Rahmen sprengen, allen Interessenten sei eine persönliche Inaugenscheinnahme wärmsten empfohlen. Am 24.Mai diesen Jahres wird dieses Denkmal offiziell eröffnet, einen guten und reich bebilderten Vorgeschmack bekommt man unter www.bunker-kossa.de. Die geschlossene Rückfahrt geriet infolge der vorgerückten Stunde ebenfalls zügig, sehr zum Leidwesen eines Estrella-Treibers, der seine Kuh ganz schön fett melken musste. Im Marinella gab es dann endlich eine warme Mahlzeit. Dank dem Tourguide Udo für die nette Strecke (gell, den blöden Waldweg lassen wir beim nächsten mal einfach weg!) und den beiden Newbies für ihre Nachsicht mit uns Bekloppten. Bis demnächst!

Name: Militaria
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Samstag, 2 März, 2002 um 22:45:29
Kommentar:
Hallo Udo, starke Tour, so richtig zum Aufwärmen! Zum Abschluss der Hauptsaison genau das Richtige, meine besondere Bewunderung gilt der konsequenten Einhaltung des Themas. Wir werden morgen viel Spaß haben. Gruß Klaus

Name: Udo
Email: RF-Änderung

Datum: Donnerstag, 28 Februar, 2002 um 16:38:42
Kommentar:
Zum Sonntag!!! Treffpunkt Süd. Zeit: 9 Uhr !!!! Da die Sonne immer zeitiger aufsteht,denke ich, ist es ein guter Zeitpunkt auch für die erwachten Saisonfahrer. Näheres zum Bunker auch unter www.bunker-kossa.de bis Sonntag

Name: peter

Datum: Mittwoch, 27 Februar, 2002 um 00:14:30
Kommentar:
Hi Dirk, Schäden gab es ausschließlich am Tschobber (wenn die Windboe Petra nicht fast in den Graben gehauen hätte) und die Hardcorer sind nur im Winter Hardcorer. Im Sommer mutieren sie wieder zu den bekannt pflegeleichten, zahmen und harmlosen Sonntagsfahrern, weil sie wieder unter Kontrolle der Saisonkennzeichenfahrer stehen. Die konnten ja nie überprüfen, ob die wilden Wintergeschichten wahr waren ;-) Bis denne -peter

Name: Dirk

Datum: Dienstag, 26 Februar, 2002 um 23:08:03
Kommentar:
Hallo Pit, so einige von den Drinbleiber müssen sich erst noch umstellen, haben sich doch seit Okt./ Nov. bei den Rausfahrern einige Veränderungen ergeben. So sind viele Hardcore-User dazugekommen, auch der Verschleißgrad soll in den letzten Wochen etwas gestiegen sein (damit komme ich ja bekanntlich klar). Die größte Änderung wird wohl sein, sich auf Dein Mopped einzustellen. Dein altes - entsprechend der Pannenrate in den klassischen ADAC-Farben lackiert - war relativ einfach zu orten. Ja, jetzt sie (bald) wieder da, die Tiraden der Saisonfahrer, die die Straßen verstopfen. Dirk.

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Montag, 25 Februar, 2002 um 19:56:49
Kommentar:
(ät) Heiner, Du meinst doch wohl nicht den ca. 5km langen Modderpampe-Weg im Dunklen. Wenn ja, bist Du für mich ab sofort HHH (Hardcore-Hayabusa-Heiner) ;-)) Ich glaube alle waren froh, heilen Krades wieder in Berlin gelandet zu sein. Ach ja, ab nächsten Sonntag dürfen auch wieder die ersten Winterdrinbleiber rausfahren. Na da bin ich ja mal gespannt, ob die Entzugserscheinungen wirklich so groß wie teils angekündgt sind und einer von ihnen zur Saisonstart-Tour bläst ;-). Bis später -PIT

Name: Heiner
Email: HabIchAuch

Datum: Montag, 25 Februar, 2002 um 12:21:14
Kommentar:
(ät)Pit: ich hatte euch ja einen "gestreuten" Rückweg angeboten, definitv ohne _Schnee_glätte! War trotzdem ein schöner Sonntag :-) Heiner P.S.:(ät)Petra: Im Marinella trafen wir eine nette Rausfahrerin, die wie immer die Füße hochlegte, an diesem Sonntag allerdings ohne Motorrad ;-)

Name: petra
Email: kennt Ihr ja

Datum: Sonntag, 24 Februar, 2002 um 22:54:34
Kommentar:
Hey Heiner, eine super tolle Tour konnten wir heute mit Dir fahren! Um 9.30 Uhr schauerte es fürchterlich, Schnee tanzte und wir konnten uns zunächst nicht entscheiden da mitzutanzen. Glatteis oder nicht? Einfach losfahren, schließlich sind wir hier nicht an der Spinnerbrücke. Gesagt und losgedüst ging es über Potsdam, Caputh, Glindow nach Genthin – tja, der Sprung war heftig, aber den haben wir mal schnell über die Autobahn gelöst, weil das „Kreismuseum Jerichower Land“ in Genthin normalerweise eine Mittagspause von zwei Stunden einlegt und 12.00 Uhr Ankunft eigentlich zu spät ist. So gedacht kam es wieder mal ganz anders, denn kurz nach high noon kamen wir vor dem schicken Museum zum Stehen und der Museumsmensch empfing uns mit dem freundlichsten Lächeln der Welt, teilte uns mit, dass 5 Minuten später zu spät gewesen wäre und so noch einmal alles gutgegangen war. Er lud uns zum Besuch in die warmen Räume des Museums ein, unsere nassen Handschuhe und Halstücher wurden liebevoll auf Heizkörpern gebettet und wir hatten Zeit und Muße uns das schöne Museum, welches uns Einblicke über Riesenzeiträume – von der Steinzeit über Heimatkunde, Kriegsgeschichte, Bewirtschaftung, Land und Leute - vermittelte. Bevor wir die Sonderausstellung „Uhren“ im Obergeschoss erreicht hatten, brachte er uns noch einen leckeren Pfefferminztee, wärme von innen kann man immer gebrauchen – das war eine tolle Überraschung. Anschließend schlemmten wir in einem Restaurant in Rathenow, das wirklich leckere Küche zu bieten hatten. Richtig rund gegessen ging es zur Optikausstellung gleich um die Ecke am Platz der Freiheit, die auf kleinem Raum sehr gut aufgemacht eine Vorstellung über optische Geräte und Linsenschleiferei vermittelte. Dann musste natürlich noch ein Abstecher zum Brachymedialfernrohr in Rathenow sein – wenigstens mal hinschauen, wenn man schon mal hier ist! Das Wetter hatte sich inzwischen noch mehr für uns entschieden, die Sonne schien, die Straßen trocken – tolle Ansichten, schicke Wege, tolle Aussichten. Vorbei am Hohennauener See und durch Semlin, kehrten wir in Riewend, einer alten Ziegelei, zum Kaffee ein; draußen tanzten schon wieder Schneeflocken Walzer lustig vom Himmel. Über „gemauerte“ Straßen über Klein- und Groß Behnitz, musste die mittige Kante möglichst gehalten werden, Eine Bergstraße im wahrsten Sinne des Wortes, bei dem Schnee war das gar nicht so einfach. Hier hatten die Rausfahrer eine Premiere: bei Geschwindigkeitsbegrenzung 30 km/h Ortseinfahrt wurden auch tatsächlich die 30 km/h von allen gefahren! Die eigentlich vorgesehene Abkürzung nach Fahrland, gleich nach den 3 großen Windrädern haben wir uns dann für ein nächstes Mal aufgehoben, es war schon dunkel und die Straßen glatt. So fuhren wir diekt nach Fahrland und waren damit ja schon fast zu Hause – ähhh, im Marinella, wollte ich sagen. Eine zufriedene Gute Nacht wrrden jetzt alle finden und Rausfahrerträume träumen, denn das kalte Wetter, die schönen Museumsbesuche und das gute Essen machen müde. Also, bis bald grüßt alle herzlich petra

Name: Heiner
Email: HabIchAuch

Datum: Freitag, 22 Februar, 2002 um 18:52:11
Kommentar:
Hallo Pit, bangemachen gilt nicht, solange ich meine Karte beim Schneetreiben noch lesen kann, fahren wir.- Gruß Heiner (P.S.: Ich dachte, Du hättest die Scrambler geholt und nicht den Cafe Racer ;-)

Name: peter

Datum: Freitag, 22 Februar, 2002 um 18:52:04
Kommentar:
Jetzt NEU! Ohne Tüff, Gewähr und MontiereisenPit, bitte störe ihn jetzt nicht in seinen Bemühungen, Crossreifen in 190/50 ZR17 aufzutreiben. Das erfordert volle Konzentration. Beim OBI sind die Schnitzmesser knapp geworden. Vielleicht bastelt er sich schon in Heimarbeit das Passende. Da es sein könnte, dass der Schnee weg ist, empfehle ich den anderen Wendereifen, in allen Größen bis 170/55 erhältlich. Bis denne evtl. -peter

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Freitag, 22 Februar, 2002 um 13:34:24
Kommentar:
Hi Heiner. fährst Du am Sonntag deine Tour bitte mit dem Hayabusa-Schneeflug-und-Streu-Kit. Ich meine nur für den Fall aller Fälle. ;-)) Gruß -PIT

Name: peter

Datum: Donnerstag, 21 Februar, 2002 um 18:44:29
Kommentar:
Gebongt!
Denn der erste Vorschlag gewinnt immer und der erste Vorschläger macht die Tour ;-)
Grüße -peter

Name: Heiner
Email: HabIchAuch

Datum: Donnerstag, 21 Februar, 2002 um 17:23:19
Kommentar:
Wie schauts denn am Sonntag um 9:30 mit einem Töurchen vom Startpunkt West zur Optikausstellung in Rathenow und einer präsentation historischer Zeitmesser in Genthin aus? http://www.optik-ausstellung-rathenow.de/index.html http://www.mv-sachsen-anhalt.de/mg0002.htm -Gruß Heiner

Name: Günther
Email: ja

Datum: Mittwoch, 20 Februar, 2002 um 22:40:27
Kommentar:
Hanafa-Hutu - ha ha! Linker Link das. Es können doch nicht alle erdferkeln. Das wäre wie immer nur Bier trinken. Und wie sehen die Moppeds denn aus! So stoppelige Reifen!
Ich will ja gern einräumen, dass das Fahren fezig sein kann und ich fahre doch schon meist mit 'ner F 650 oder 'ner Transalp in der Nähe - oder manchmal eben auch mit der gemischten Sorte der Rausfahrer! (Nur ablenken, nicht tarnen!) Aber ich toure gerne! Was jetzt aber auch nicht wieder bedeuten soll, dass ich da eine wankelmütige Chopperin von irgendwas abbringen will! Grüß Euch, Günther

Name: Marcel
Email: weiss nicht

Datum: Mittwoch, 20 Februar, 2002 um 19:48:38
Kommentar:
Ja, Ja, macht mich nur neidisch, aber leider wollten die trotz aller Ueberredungskünste meine Monster nicht als Handgepäck im Flugzeug mitnehmen. Dies alles obwohl es hier in Lausanne viel wärmer ist und auch auf meinem morgentlichen Fussweg mehr Höhenmeter zu absolvieren sind als von Berlin nach Rügen. Aber wenn das Wetter am Wochenende einigermassen mitspielt kann ich wenigstens mit den Skiern einwenig Kurvenfeeling haben. Leider werde ich wohl noch bis zum Frühlingsanfang warten müssen bis ich meine Monster wieder einwenig rausfahren kann.
Am fiesesten finde ich ja, dass mir jeden morgen auch noch bestimmt drei oder vier Motorräder entgegen kommen.
Grüsse nach Berlin und Brandenburg
PS: Das Rausfahrertagebuch finde ich ganz toll, denn damit ist man auch aus der Ferne wieder ganz auf dem neuesten Stand der Dinge.
Uebrigens kann ich Chopperfahrerinnen wärmstens eine Monster empfehlen, denn das Motorrad ist 1a Geländegängig und hat eine sehr konfortable Sitzhöhe bis Grösse 1,80m.

Name: Gernot

Datum: Mittwoch, 20 Februar, 2002 um 17:11:44
Kommentar:
An Inge: "Eigentlich ist alles nichts, Heute hält's und morgen bricht's!" Th. Fontane Da siehste mal, der olle Märker hat's damals schon jewußt.

Name: Inge
Email: Chopper-Fahrerin!

Datum: Dienstag, 19 Februar, 2002 um 19:38:52
Kommentar:
Hab heute mit Klaus telefoniert, peter dein bericht vom letzten jahr hab ich gelesen, hab' zwar Tränen gelacht, aber du hast damit auch erreicht, dass ich mir jetzt echt Gedanken darüber mache, obs jetzt für mich peinlich wird, mich auf meine geliebte, gutaussehende, bordeauxrote und zu meiner Figur! passenden chopper zu schwingen. .... Ihr habt mich bald so weit, viel müßt Ihr mir nicht mehr erzählen. Nachts träum ich schon von einem "richtigen" Motorrad!

Name: peter

Datum: Dienstag, 19 Februar, 2002 um 19:31:16
Kommentar:
Nee, Günther, Textliches kann ich nicht bieten, aber einen hochinteressanten Link:
Der Hanafa-Hutu-Tourer

Name: Günther
Email: wie bisher

Datum: Dienstag, 19 Februar, 2002 um 18:12:28
Kommentar:
Also, echt köstlich Deine Abhandlung über Chopper, lieber Peter! Habe (noch einmal)herzlich lachen müssen. Gibt's sowas auch für Tourer? Es grüßt Günther

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Dienstag, 19 Februar, 2002 um 16:08:00
Kommentar:
(ät)Inge: Ich glaube, bald haben wir dich soweit. Enduros fahren sich nicht nur viiiieeeeeeel leichter als Chobber, sondern sie sind auch leichter aufzuheben. Eigentlich sind sie auch schön; nur eben weitgehend ohne diesen Chromschnickschnack (Alles eine Frage des Standpunkts). Was jetzt noch fehlt sind entweder längere Beine oder eine typspezifische Tieferlegung. Ich habe da in einer der letzten "Motorrad" so was gelesen. Nichts für ungut. Bis später. -PIT

Name: peter

Datum: Dienstag, 19 Februar, 2002 um 07:36:13
Kommentar:
Hallo Inge, prima, dass Du es so locker nimmst. Wenn ich Dein Händler wäre, hätte ich es jetzt leicht, Dir eine Enduro aufzuschwatzen. Oder eine knuffige, bschwingt zu fahrende, agile, handliche, sturzunempfindliche Maschine wie zum Bespiele die 650er Einzylinderhonda (Vigor oder so). Hat in Möchtegern-Bikerkreisen keinen hohen Prestigewert, vermittelt aber extrem hohen Fahrspaß. Zu den Vorteilen von Choppern habe ich mal weiter unten auf der Pinnwand was geschrieben. (19. Juli 2001,16:30:57) Grüße -peter

Name: Inge
Email: Diamanta(ät)aol.com

Datum: Montag, 18 Februar, 2002 um 23:52:06
Kommentar:
Hallo, Ihr Rausfahrer... Ihr müßt doch ehrlich zugeben, war doch gestern 'ne schöne und ereignisreiche Tour - vor allem die "Einlagen" die ich Euch geboten habe! Vielleicht wär's Euch langweilig geworden ohne meine "Kunststücke"! Nochmals vielen Dank für Eure Hilfsbereitschaft und Geduld. Der Honda-Fritze hat heute etwas komisch gekuckt, als er meine Chopper gesehen hat: völlig verschlammt, rechts fehlte die Fußraste - die legte ich ihm verdreckt in einer Plastiktüte auf seinem Tisch! - und Bremshebel angeklebt und links die Fußraste samt Schalthebel etwas verbogen. Sein Blick sprach Bände, er hat sich aber charmanterweise zurückgehalten. Ich hab ihm auch nix erzählt. - - Heiner und Udo, Ihr beiden habt ja sehr vorsichtig und gentlemanlike meinen etwas eigenartigen Fahrstil um- und beschrieben, danke! Pit, entschuldige bitte, dass Du durch mich auf Deine Schloßbesichtigung verzichten mußtest, dass wird aber sicher nachgeholt - und statt dessen eisschleckern war doch auch nicht zu verachten! Auch dafür danke. Ich verspreche, ich werd' mich bessern..... d.h. auf gut Deutsch - ich bleib Euch erhalten! Es grüßt Euch alle herzlich Inge

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Montag, 18 Februar, 2002 um 14:00:30
Kommentar:
(ät)Heiner, eine super Beschreibung einer ereignisreichen, schönen Tour am Sonntag. Dem läßt sich kaum was hinzufügen. - Außer vielleicht, daß die "SchlammtorTour" und das warten auf den "Abschlepper" dazu führte, daß die Besichtigung von Schloß Gusow auf der Strecke blieb und auf ein anderes Mal verschoben werden mußte. (ät)Peter: Entgegen Deiner Theorie, daß kein Eintrag auf der Pinnwand mehr erfolgt, sobald jemand so etwas ähnliches wie einen Tourbericht schreibt -> und Zack. Bis später -PIT

Name: Heiner
Email: telephos_berlin(ät)yahoo.de

Datum: Montag, 18 Februar, 2002 um 00:10:09
Kommentar:
Klaus (Routenplaner), Peter (Führer und Eismann) - ein schöner Sonntag, sogar ohne Regen - dafür mit Schlammcatchen. Es ging nach Osten an die Oder, in Ermangelung eines (offiziellen) Startpunktes Ost starteten wir zu elft von der Tanke an der Stolper Heide. In Sorge um ein ständiges Mitglied, welches sich auf der Reiseenduro ohne Entschuldigung bis um 10:00 Uhr nicht blicken ließ, verließen wir bereits an der nächsten Ausfahrt die BAB. Über Klosterfelde holte uns am Oder-Havel Kanal die vereiste Straße den Winter in Erinnerung. Der nahegelegene Kulturbahnhof zog Umbaumaßnahmen dem servieren von Kaffee vor, so hielten sich einige Rausfahrer am Ostufer des Werbellinsees mit einer kleinen Wanderung am Steilhang warm und wurden mit schönen „Baum liegt im Wasser mit Eis“ Ansichten belohnt - mittlerweile um den vermißten Endurotreiber vervollständigt. Eine gemeinsame Erkundung wurde bei der alten Schleuse in Niederfinow vorgenommen. Kleine Klettereinlagen, bevorzugt an Schilderfreien Stellen, führten zu Balanceakten und Einblicken in die Konstruktion von Schleusen. Nebenbei wurde ein Schraubenschlüssel an einer Chopper-Fußraste ruiniert. Zwischen Oderberg und unserem Mittagsziel, der Zollbrücke an der Oder, lag noch der Wunsch, eine Panorama Aufnahme aller Motorräder anzufertigen. Die Aufreihung von einem Dutzend motorisierter Zweiräder fand eine Teilnehmerin so langweilig, das Sie es sich nicht nehmen wollte, die Gesellschaft durch eine „links rauf aufs Mopped, rechts abkippen und dann gerade aus kugeln“ Einlage zu verblüffen. Besonderen Eindruck hinterließ Ihre, etwas militärisch, anmutende Grastarnung am Helm. Wir danken dem „Langschläfer“ für die zur Verfügung Stellung seiner Maschine, die die Attacke schadlos überstand. An der Zollbrücke konnten die Gore-Tex Stiefel Träger Ihre Füße in der Hochwasser führenden Oder baden. Glücklicherweise waren alle Plätze im Restaurant belegt, so daß wir unter freiem Himmel unser Mittagsmahl einnehmen konnten. Essen, Geschwindigkeit und Bedienung waren sehr gut und ließen an eine Wiederholung denken. Auf dem Weg zum Schloß Gusow gab es eine Überraschung, einen, tja wie soll ich sagen, es sah aus wie ein Weg, war aber recht feucht. Dafür hatte der Sand einen IRRSINNIGEN Grip, er haftete wunderbar an den Reifen und knirschte furchterregend zwischen selbigem und dem Schutzblech. Leider war die umgekehrte Haftung, vom Reifen zum weichen Untergrund, nicht gegeben, so gab ein Chopper seinem Namen alle Ehre und „chopte“ die rechte Fußraste. Die Fahrerin kam so zu einem braunen Tarnanzug, der zum Gras am Helm gut paßte. Die provisorische Reparatur reichte bis zum nächsten Schlammloch, um mit einem Heldinnenhaft gerufenen Schimpfwort endgültig das zeitliche zu segnen. Die Wartezeit für den Abschleppwagen wurde durch ein Eis versüßt (gute Idee und Dank an Peter). Man sah sich wieder im Marinella. Ein schöner Tag, danke für die Tour. -Heiner

Name: petra
Email: XT500

Datum: Montag, 11 Februar, 2002 um 16:21:12
Kommentar:
Hey Pit, ‘ne tolle Tour sind wir da mit Dir gefahren, hat riesigen Spaß gemacht, auch wenn der Regen sich ein wenig mehr an uns hätte orientieren können. Dass Heiner noch die Tour zu Ende geführt hat, finde ich auch super, obwohl ich ganz froh war, dass wir das letzte Stück auf der Autobahn gefahren sind – ich konnte einfach nix mehr sehen, wenn einer entgegenkam. Das Faltbootmuseum war der Knaller schlechthin! Der Betreiber des Museum war sowieso schon mal ein mutiger Mensch, sich auf so ein riesiges Mühlengebäude einzulassen, das ist ja schon eine Entscheidung für’s Leben – und dann auch noch die Teile selbst zu bauen, selbst damit zu fahren und sich in diesen „Außenseiter – Spitzenreiter“ Bereich reinzufinden, ist etwas besonderes! Die Einkehr in der Schenke war auch ein Volltreffer, das Ambiente der Kanalkneipe war mit viel Liebe hergerichtet und wahrscheinlich seit 1960 aufrechterhalten; es war leicht sich vorzustellen, wie die Boote früher anlegten und dem durchfahrenden Gast einen gemütlichen Stopp zu bieten. Der Besuch der Scheune war auch sehr aufschlussreich, so eine große Scheune mit so viel unterschiedlichen Informationen und Einkaufsmöglichkeiten habe ich noch nicht gesehen. Beeindruckend war die riesige Schiffsschraube und die drei schönen NSU-Moppis, denen man leise Beileid aussprechen konnte, weil sie da nur so stehen und keine Ausflüge mehr machen können...Die große Auswahl der unterschiedlichen kunsthandwerklichen Artikel, die kulinarischen Freuden aus des Bauern Küche in den Verkaufstresen, animierte so manchen, sich eine Wurst zu genehmigen – kurzweilig! Der Sonntag war wieder mal ein runder – also probieren wir den nächsten aus, die Woche ist noch zum Ausregnen da. Lauter Grüße und bis bald petra

Name: Heiner
Email: telephos_berlin(ät)yahoo.de

Datum: Samstag, 9 Februar, 2002 um 22:55:04
Kommentar:
Blaue Instrumentenbeleuchtung? Schrauben verloren? Baut VW jetzt Motorräder? Da bin ich ja beim Sonntag nicht nur auf die Tour gespannt. Heute habe ich die Fahrt vom ersten Januar Wochenende nachgeholt und war diesmal rechtzeitig an der Glashütte in Klasdorf. Schönes Museum, nette Straßen.
Bis später
-Heiner

Name: peter

Datum: Samstag, 9 Februar, 2002 um 21:24:38
Kommentar:
Äh, nun gut - es war recht flott für die verschmodderten Waldpisten. Wärst Du aber vernünftig und gesittet gefahren, hättest Du wahrscheinlich nicht so viele Schrauben verloren. Bis denne
-peter (voller Begeisterung über die blaue Instrumentenbeleuchtung)

Name: PIT
Email: V(ät)u2

Datum: Samstag, 9 Februar, 2002 um 19:20:43
Kommentar:
Na das nimmste nu aber wieder zurück oder war ich Dir heute zu langsam. Außerdem glaube ich, wenn wir morgen solche Strecken wie heute führen, dann legten Schmitti und möglicherweise weitere Straßenmoppeds ihr Veto ein. Bis morgen -PIT

Name: peter

Datum: Samstag, 9 Februar, 2002 um 00:04:38
Kommentar:
Oh Gott! Gleich hinter zwei des Einfahrens bedürftiger Neumoppeds hinterherzuckeln. Wie ääätzend!!! Ich komm' mit dem Fahrrad - oder nehme Ballast mit.
Bis denne -peter

Name: Ralf
Email: schmitti(ät)rausfahrer.de

Datum: Freitag, 8 Februar, 2002 um 20:02:18
Kommentar:
Hey, toll, Pit! Duplizität der Ereignisse! Auch ich musste mich heute mittag schweren Herzens von der Duc trennen und meine niegelnagelneue ZR-7 in Empfang nehmen. Es folgten ebenfalls 300 km Schleichfahrt durch die Ostprignitz, deine Streckenbeschreibung für den Sonntag kommt mir irgendwie bekannt vor. Auf denn, lass sie uns einreiten!

Name: PIT
Email: V(ät)u2

Datum: Freitag, 8 Februar, 2002 um 19:34:06
Kommentar:
Also mein Tigerchen ist nicht wieder da. Ergo - richtig. Nach einigen Wirren konnte ich heute gegen halbzwei meine Neue in Empfang nehmen. Mußte anschließend erst mal ein bißchen fahren (300km), weil ich seit letztem Wochenende so an Entzug litt. Strecke für Sonntag: Velten, Germendorf, Teschendorf, Grüneberg, Bergsdorf, Klein-Mutz, Zehdenik, Templin, Lychen, Fürstenberg, Priepert, Canow, Diemitz, Schwarz, Buschhof,Sewekow, Priborn, Bollewick, Wredenhagen, Wittstock, Herzsprung, Rossow, Rägelin, Woltersdorf, Kräzlin, Treskow, Fehrbellin, Hakenberg, Börnike, Pausin, Spandau-Hakenfelde, Marinella.
Bis später -PIT

Name: Ducatisti auf Zeit
Email: schmitti(ät)rausfahrer.de

Datum: Freitag, 8 Februar, 2002 um 08:58:27
Kommentar:
Aha! Heisst es "Rasse-" oder vielmehr "Rasemopped"?

Name: peter

Datum: Donnerstag, 7 Februar, 2002 um 19:30:31
Kommentar:
Aha, Pits entlaufenes Tigerchen ist wieder da! Oder wurde das französische Rasse-Mopped endlich geliefert?
Bis denne -peter

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Mittwoch, 6 Februar, 2002 um 00:06:30
Kommentar:
Nette Reime (Pseudo?-)Günther, liegt das sozusagen in der "Familie"? Ich hoffe, am Sonntag wieder dabei zu sein. Hätte sogar einen Vorschlag. Aber wie gesagt nur, wenn ich dabei bin und das entscheidet sich frühestens Freitag. Bis später -PIT

Name: Günther
Email: Guenther.Poggel(ät)t-online.de

Datum: Montag, 4 Februar, 2002 um 23:08:02
Kommentar:
Hallo, Udo, hab Dank für die gelungene Tour. Ich muss schon sagen, dass mich dein GPS sehr beeindruckt, dein G espür für P rima S traßen!

Eins noch zur "Zellteilung" der Gruppe:
Es treffen sich am Startpunkt Ost
gut 20 Moppeds, weil kein Frost.
Solch ein Wetter im Februar!
Da gibts kein Zögern, ist doch klar.
Doch Hektik treibt die Biker um:
es wird gehetzt und grade drum
hauts doch zwei Leute auf die Straße!
Glück dabei in hohem Maße!
Danach gings ruhig, kein Beeilen,
nur schad', dass sich die Biker teilen.
Doch später dann, in Dober-/-hain
fand sich die Truppe wieder ein.
Nette Leute, schöner Tag,
grad so, wie ich das Biken mag.
Die Erfahrung soll uns leiten:
deffensiv und und ruhig reiten!


Eine gute Woche wünscht
Günther

Name: Anjo
Email: Andreas.Johannes(ät)gmx.net

Datum: Montag, 4 Februar, 2002 um 09:02:12
Kommentar:
Für meinen ersten Ausritt mit den "Rausfahrern" hatten alle super Wetter bestellt. Klasse Tour und sehr erlebnisreich - vorallem der Kurzausflug auf den weichen moosigen Waldboden wird mir (und Angelika wahrscheinlich auch) helfen, immer an den Tag zu denken;-) Meinen Dank an Udo, der die Tour geplant hat. Beste Grüße - Anjo

Name: Regina
Email: harley2(ät)zedat.fu-berlin.de

Datum: Montag, 4 Februar, 2002 um 07:37:52
Kommentar:
Hallo, Udo, bevor Petrus Apostel wurde, war er vermutlich Rausfahrer; anders kann ich mir das Wetter an einem 3. Februar nicht erklären. Vielen Dank für die tolle Tour. Bis auf einige wenige "Ausrutscher" war der Tag rundum gelungen. Bis zum nächsten Mal, Grüße von Regina und Conny

Name: peter

Datum: Samstag, 2 Februar, 2002 um 21:27:06
Kommentar:
Whow, war das ein Wetterchen heute - wenn man bedenkt, dass vorgestern noch Januar war. Mit Sommerhandschuhen an ausgeschalteten Heizgriffen, dünnen Sommerstiefeln auf den Rasten und T-Shirt unterm Jäckchen über 300km durch den Fläming gespurt. Und das in Begleitung (neben der Moto und XT500) einer Voxan Roadster und einer Duc ST4. Die beiden V2s wurden übrigens von uralt bekannten Rausfahrern pilotiert. Ich sag' aber nicht, wer! Bis morgen -peter

Name: Peter

Datum: Donnerstag, 31 Januar, 2002 um 20:31:26
Kommentar:
Ooch, Pitt, Dein Tigerchen war immer sooo treu, hat dich in schrägsten Kurven und pampigstem Gelände nicht abgeworfen, fast nie eine Panne gehabt (bis auf Messer im Reifen, eiernde Felge, leere Batterie, Rauchfahne, englische Dunkelheit etc.), ist ständig brav gelb geblieben und war Dir eigentlich nicht gram. Die kommt sicher zurück. Wenn nicht: Die frischen englischen Tiger gibt es nicht nur in grün-gestreift, auch noch in gelb. Wäre doch schade, wenn ich keine Tigerjagd mehr mit Dir veranstalten könnte ;-) Am Sonntag kommste dann mit Tigra statt Tiger, OK? Bis denne -peter (mitfühlend)

Name: Ralf
Email: schmitti(ät)rausfahrer.de

Datum: Donnerstag, 31 Januar, 2002 um 20:19:00
Kommentar:
Aufrichtiges Beileid, Pit! Nur, mache bitte nicht den Fehler und bestelle das Neumopped bei Kawasaki. Die Lieferzeit für einen lumpigen Fahrzeugbrief beträgt bei mir jetzt schon acht Wochen, und ohne solchen keine Zulassung, ergo kein Rausfahren. Heul!

Name: PIT
Email: Pit(ät)rausfahrer.de

Datum: Donnerstag, 31 Januar, 2002 um 18:00:13
Kommentar:
>Hi liebe Rausfahrer, nun hat's mich auch erwischt. Werde wohl die nächsten Wochen nicht mit rausfahren. Heute morgen zwischen 7:30 und 9:00 hat mir jemand volldreist am hellichten Tag mein "Tigerchen" vom Bürgersteig vorm Haus geklaut. Also, wenn jemand was von meiner gelben Triumph Tiger, Kennzeichen B-T 150, mit Scottoiler, Original-Kofferträger und -Heizgriffen gesehen hat, bitte melden. Ach ja und ein gelber Quietsche-Tiger war auch noch am Lenker. Mit wenig Hoffung auf Erfolg -PIT

Name: Sonntagsrausfahrt - die Nachzügler

Datum: Dienstag, 29 Januar, 2002 um 09:34:01
Kommentar:
Angesichts des morgens waagerecht gegen die Fenster peitschenden Regens fiel der Entschluß, länger im Bett zu bleiben, nicht schwer. Als sich jedoch während des Frühstücks zu später Stunde die ersten blauen Lücken im grauen Himmel zeigten, fand sich rasch ein Trio, welches es nicht mehr im Hause hielt. Unter kundiger Führung von Hartmut begaben wir uns auf die Piste, zunächst Richtung Potsdam und dann kreuz und quer über kleine und große Straßen durch’s Havelland. Über Ketzin und Tremmen, über die alte Pflasterstraße nach Behnitz und dann den schönen Plattenweg quer durch den Wald nach Barnewitz. Vorbei an der Trappenstation Richtung Nennhausen. Hier jedoch nicht über die Eisenbahnbrücke fahren, sondern links ab parallel zur Bahn. Eine sehr schöne kurvige Strecke, wenn man auf dem nassen Laub nicht zu viel Schräglage einnimmt ... und dann wie ein Ferkel ohne Taxe aussieht (nein ganz so schlimm war es nicht).Weiter ging es über Kotzen, Kleeßen, Rhinow und Strodehne nach Havelberg. Schön anzuschauen waren die vielen überfluteten Wiesen unterwegs. In Havelberg fuhren wir auf den Berg zum Dom, von wo wir einen schönen Blick auf die Stadt hatten. Wir besichtigten den Dom und den Kreuzgang. Der Besuch lohnt sich. Auf der Rückfahrt gelangten wir nach Kyritz, jedoch kein Rausfahrermotorrad war am Bahnhof zu sehen - und auch keine anderen Rausfahrer außer uns. Wir machten noch eine Pause in einem Cafe am Marktplatz, bevor wir die B 5 gen Heimat düsten, denn Conny wollte noch einigermaßen rechtzeitig nach Hause kommen. Hoffentlich hat er es noch geschafft. So haben wir denn einen schönen Tag verlebt auch wenn wir „nur „ 280 km zurückgelegt haben. Viele Grüße, bis zum nächsten Mal, Angelika

Name: petra
Email: petra(ät)moto65.de

Datum: Montag, 28 Januar, 2002 um 00:01:14
Kommentar:
Hallo nicht vorhandene Rausis, ich konnte es einfach nicht glauben, nachdem so viele Zugriffe auf die Pinnwand gemacht worden waren, um offensichtlich zu gucken, ob denn was läuft oder nicht und dann trotzdem zu Hause zu bleiben!? Peter und ich standen allein am Startpunkt, bis 9.33 Uhr, da staunte ich gerade – wie denn, Klaus kommt auch nicht? - Was machen wir denn jetzt, fahren wir dann dieselbe Tour oder machen wir was anderes? Da kam auch schon Klaus! Wie nett!!!! Es gibt eben Leute, auf die ist Verlaß!
Tja, die heutige Tour war total nett, da haben alle zu Hause gebliebenen was verpaßt! Yvonne hatte sich dann (wie nett!!!) auch noch entschlossen zu kommen, wir trafen uns in Neustadt an der Dosse, sind mit dem Schienenbus bis Kyritz und zurück gefahren – in lilablau, haben Wildgänse in Horden auf 'nem Feld und einen im Schlamm versunkenen BMW-Autokunden gesehen, bemüht, das ganze ungeschehen zu machen – über Stunden eher erfolglos (da habe ich nun echt ausreichend Erfahrung – Autos aus dem Schlamm zu buddeln – da gucke ich mit einem Schmunzeln zu – wie lustig - ) wir jedenfalls sind eine runde Tour gerollt, die dann bedauerlicherweise - eventuell durch meinen unspektakulären Sturz - etwas kürzer ausgefallen ist, als sie hätte sein können! Da alles zu kleben ging, sind wir durch tolles Wetter mit schicken Ansichten gefahren und es war ein runder Sonntag, der total gelungen ausgeklungen ist – im Marinellea – wo sonst? Da kamen dann auch zwei Nicht- und ein Individualfahrer zum lauschigen Abschluß. Peter – haste toll gemacht!
Was is'n jetzt am nächsten Sonntag – schon den Wetterbericht gehört? – Ähem – das soll sich einregnen – da schlafen wir lieber aus, das ist kein Wetter zum Fahren, da bleiben wir lieber zu Haus – oder was?

Name: peter

Datum: Freitag, 25 Januar, 2002 um 20:01:18
Kommentar:
Hallo, hat es Petra also geschafft, mit ihrem Gedicht das eiserne Schweigen zu durchbrechen... Ich wusste, auch im allerhärtestn 'Biker'-Herz schlummert ein poetisches Enzym. (ät)Günter: Hoffentlich hast Du Dein Schlappohrenmopped sicher abgestellt, denn in Deutschland ist die Ölstöpselbande nachts auf der Pirsch nach BMWs. Hartmut und Regina, sichert eure Garagen! Bis denne (Sonntag, Süd, 9:30?) -peter

Name: Hartmut

Datum: Freitag, 25 Januar, 2002 um 18:44:04
Kommentar:
Liebe Petra, vielen Dank für Deinen anrührenden Appell - er ist offensichtlich erhört worden, wie ein Blick aus dem Fenster und auf die Wetterfrösche zeigt. Sollte es mal wieder mit dem Wetter gar nicht klappen wollen, hast Du schon jetzt den Auftrag, ähnlich überzeugende Worte an die verantwortlichen Wettermacher zu richten. Viele Grüße und vielleicht bis Sonntag Hartmut

Name: Regina
Email: harley2(ät)zedat.fu-berlin.de

Datum: Freitag, 25 Januar, 2002 um 08:16:15
Kommentar:
Hallo, Petra Dein Gedicht ist richtig wonnig und macht Laune auf eine Rausfahrt. Wollen wir hoffen, dass das Wetter mitspielt. So allmählich machen sich Entzugserscheinungen bemerkbar. Vielleicht bis nächsten Sonntag. Regina

Name: guentergruschka
Email: web.de

Datum: Freitag, 25 Januar, 2002 um 00:39:31
Kommentar:
Hallo Rausfahrer, weite Gruesse aus Canada sendet Euch Guenter, der BMW-Fahrer. Rausfahrer sind hier nicht unterwegs, obwohl Wetter meist trocken und sonnig ist, so um Null Grad. Wir wohnen in Mississauga/ Toronto, ca. 1,5 Autostunden von den Niagara-Faellen entfernt, die unser Ziel am Wochenende sind. Bin ca. Mitte April wieder in Berlin und dann natuerlich wieder mit auf Tour.
Gruss an Peter, Klaus + Bernd!

Name: Petra
Email: petra(ät)moto65.de

Datum: Donnerstag, 24 Januar, 2002 um 20:43:50
Noch'n Gedicht:
Komm nur, Frühling
komm herbei
Du Vogel sing
flieg froh, bist frei
wie ich es bin
geb‘ ich mich dem Mo‘rad hin -
kann ich in die Wälder tauchen
ab und zu mal eine rauchen,
anhalten und Bächen lauschen
ihrer Wasserfülle Rauschen,
mich wieder in die Kurven schwingen,
dabei ein fröhlich Liedchen singen
als wenn ich Du, Du Vogel sei
denn sich so in den Straßen wiegen
ist beinah schon so schön wie fliegen!
- auch frohen Muts bin ich dabei.
Sitzen in der Morgensonne
auf dem Mo'rad voller Wonne,
tauchen in den warmen Strahl,
der sich durch die Wolken stahl,
über Brandenburger Straßen
aufgepaßt – nur nicht so rasen
denn überall ist sie dabei
die Polizei!
Mit denen dann zu diskutieren
ist nicht das beste Amüsieren
paßt besser auf wie Meister Luchs
und sei nur schlau wie Reinecke Fuchs
der eben noch auf grünem Rasen
Gute Nacht gesagt dem Lampe Hasen
Der Winter geht,
ein frischer Wind
uns lustig um die Nase weht
weil wir die Rausis sind!
Der Sommer wartet
doch wird schon vorher durchgestartet
am nächsten Sonntag pünktlich dann
fängt sicher eine Rausfahrt an
die Gegend ruft, es lockt das Ziel
wo immer es auch hingeh’n will
wir sind bereit und starten dann
entgegen einem mutig Mann
auch einer Frau wir folgen gern
bis wieder leuchten alle Stern'
vom Himmel, denn sie ist noch weit,
die Sommerzeit!

Name: Yvonne
Email: wie immer

Datum: Sonntag, 20 Januar, 2002 um 19:54:02
Kommentar:
Ja, wo wart ihr denn?? Udo hat einsam und alleine seine Runden gezogen?? Andere begnügen sich mit Modellen???
Kein Vertrauen zu den Unentwegten??
Schön war sie unsere heutige Tour!!! Die Spreewälderstraßen waren feucht, aber bestens befahrbar und vor dem ein oder anderen Rausfahrerweg, haben wir aus Rücksicht auf meine "Sommermaschine" kehrt gemacht. Hatte leider die Schneeketten bzw. den Eisbrecher vergessen ;-) Wo genau wir waren, muss der Tourenguide berichten. Ich erinnere mich an ein sehr gemütliches und lustiges Mittagessen, wo uns die Getränke mit der Eisenbahn gebracht wurden und ein Heimatmuseum in Dahme mit "Blaudruck", "Gildeladen" und einer kleinen Geschichte der Fotografie. Das Marinella habe ich gestrichen. Dafür waren die heimatlichen Gefilde dann doch zu nach. Fazit: ENDLICH MAL WIEDER GEFAHREN!!..

Name: Udo

Datum: Sonntag, 20 Januar, 2002 um 17:50:08
Kommentar:
Haaa !!! Hab es nicht mehr ausgehalten,bin kurz mal die Straßen abgefahren bis Hohenwutzen, Polen und immer den Oderstraßen entlang,bis Kystrin und dann zurück (280 km 4 Std.)
In "Po-Land"auf den Nebenstraßen, gibs noch richtig Eis mit Spurrillen, und riesigen Pfützen,von dort sucht sich das Wasser den Weg zur Oder. Die Oderwiesen sehen noch toll vereist aus.
Na bis dann

Name: Marcel
Email: perner(ät)freenet.de

Datum: Sonntag, 20 Januar, 2002 um 13:41:20
Kommentar:
Bei meinem ISDN-Anschluss funktioniert die DIA-show aber einwandfrei. Also sollten nicht wieder alle nachts um halb zwei gleichzeitig die Bilder anschauen. Aber leider geht es mir gleich wie warscheinlich den meisten von euch mit Entzugserscheinungen. Ich habe mir deshalb im Supermarkt wenigstens ein kleines Monstermodell gekauft, damit ich wenigstens in der Wohnung ein Anschauungsobjekt habe.

Name: ChriS(V)tian
Email: bekannt

Datum: Sonntag, 20 Januar, 2002 um 02:21:18
Kommentar:
Was ist das nur für ein #*(ät)#$! Wetter? Wer braucht sowas? Wer hat das bestellt? Nich bezahlen! Haustürgeschäfte kann man zwei Wochen lang rückgängig machen. Bin jetzt seit Wochen nicht mehr Rausgefahren. Erst kalt und glatt, jetzt nass und immer dieser Bauschutt auf der Straße. Ich bin voll auf Entzug! Grrr. Muß ich wohl doch das Mopped reinholen (Reinfahrer?) auf die Heimtrainerrollen stellen. Oder ne Tour in der Tiefgarage machen...

Name: Dirk

Datum: Freitag, 18 Januar, 2002 um 18:58:27
Kommentar:
Hi Udo, darauf passt ein Satz aus dem Email von Lars wie die Faust auf's Auge: Apropos teuer. Wenn ich hier erzaehle, dass ich mir ein GPS fur 520.-USD (mit Karte fuer ganz USA) gekauft habe, dann heisst es immer: Oh, wie guenstig!!! In Deutschland ist es ja andersherum: Oh, so'n teures Spielzeug.

Name: Dirk
Email: dirk(ät)rausfahrer.de

Datum: Donnerstag, 17 Januar, 2002 um 21:31:14
Kommentar:
Hallo Pit, T-DSL kann auch Nachteile haben. So habe ich erst ab dem 50. Bild gemerkt, dass ich nicht immer weiter klicken muss. Habe es aber dann doch weiter gemacht, weil die Wartezeit (nicht die Ladezeit) bis zum nächsten Bild mir zu lang war. Dank an Peter, viele nette Bilder. Wann gibt's die nächsten Hundert? Und ich habe leider feststellen müssen, dass ich 2001 zu selten mitgefahren bin. Wo ist denn die Dampfmaschine, die jemand in sein Wohnzimmer gestellt hat? Übrigens, ich soll Euch von Lars grüßen, der sich jetzt in Washington D.C. eingelebt hat. Und ich soll Euch sagen, dass wir den GPS V kaufen sollen, es lohnt sich. Dirk.

Name: peter

Datum: Donnerstag, 17 Januar, 2002 um 21:02:21
Kommentar:
Pit, mach's besser!

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Mittwoch, 16 Januar, 2002 um 10:25:01
Kommentar:
Hi Peter, kleines Feedback zu den speziellen RF-Foto's: Sind wirklich schöne Fotos aber... Die Diashow zwingt alle Bilder ablaufen zu lassen. Alle "Ankucker" ohne TDSL - so wie ich (ISDN) - kämpfen mit erheblichen Ladezeiten. Manche Bilder werden gar nicht vollständig aufgebaut und schon geht's weiter. Ich hätte eine Übersicht und auch einen mehr chronologischen Abriss von 2001 besser gefunden. Soll keine Kritik an Deinem Engagement sein. Nichts für ungut. -PIT

Name: peter

Datum: Samstag, 12 Januar, 2002 um 21:03:24
Kommentar:
Mist, schon wieder Schnee! Da düse ich lieber für ein paar Tage zur Ostsee! Auf den speziellen Rausfahrerdunstkreis-Seiten gibt es übrigens endlich ein paar neue Fotos. Bis denne - peter (ät)Pit: Letztes Wochenende war eigentlich fast nichts. Nur Heiner und ich sind bei dem Glatteis zum Startpunkt gekommen und haben uns mit viel Glück nicht auf die Fresse gepackt. Da es immer glatter wurde, haben wir die Moppeds wieder in die Stadt gefahren und sind hypervernünftig zu fünft per Dosen nach Wünsdorf (Museen) und Glashütte gefahren. Wegen der bei Glätte unüberwindbaren 'Steigungen' auf der B96 haben wir von Wünsdorf bis Glashütte 'ne runde Stunde gebraucht!

Name: PIT
Email: ;-) zurück

Datum: Freitag, 11 Januar, 2002 um 19:24:45
Kommentar:
Ich verrats aber nich. O Mei, O mei. Was da am Wo-Ende auf uns zukommt sieht aber wieder nicht so richtig nach rausfahren aus. Inzwischen sehnen sich bestimmt alle, die immer noch mehr Hummeln im Hintern bekommen, nach Sand - nach Sandwegen, über die ihr im Sommer immer soooooooo geflucht habt.
Also wer findet sich am So um 19:00 noch in der Marinella ein? Gruß -PIT

Name: Yvonne
Email: ;-)

Datum: Donnerstag, 10 Januar, 2002 um 20:05:35
Kommentar:
Wer hat denn da gepetzt?? Ja, es war Abenteuer pur. Es gibt Fotos von spiegelglatten Straßen und kuscheligen Museen und Antiquariaten. Kurz gesagt, wir waren unterwegs. Gott sei Dank nicht auf zwei Rädern, aber hoffentlich bald wieder. Cu Yvonne

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Donnerstag, 10 Januar, 2002 um 09:15:22
Kommentar:
ooocccchhhhhh, gar kein Bericht vom letzten Wochenende, noch nicht mal ein klitzekleiner Eintrag im Rausfahrertagebuch? Mir ist da was von einer "ziemlichen Rutschpartie", "ca. 10 km/h" und "mit Schneeketten Autokolonne überholt" zu Ohren gekommen :-). Bis später -PIT

Name: Heiner
Email: telephos_berlin(ät)yahoo.de

Datum: Sonntag, 6 Januar, 2002 um 23:17:19
Kommentar:
Hallo Peter, der Regen in Berlin war doch nur halb so schlimm, ich bin wieder gut auf 2 Rädern zu Hause gelandet. War eine schöne Tour, auch wenn ich sie mir anders vorgestellt habe ;-)
Gruß Heiner

Name: peter

Datum: Sonntag, 6 Januar, 2002 um 08:34:07
Kommentar:
Hi! Da draußen braut sich gerade gefrierender Sprühregen zusammen, im Radio wird aufs Heftigste gewarnt und ich werde dann allein am Startpunkt stehen?? Hmmmm.... peter

Name: Yvonne
Email: wie immer

Datum: Samstag, 5 Januar, 2002 um 18:49:11
Kommentar:
Hi Pit!! Guuuuuuute Besserung!! wünscht Yvonne

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Samstag, 5 Januar, 2002 um 16:22:19
Kommentar:
Hi Heiner, wolltest Du nicht einen kleinen Bericht über die Preussen-Tour machen oder ist der in der Mache und kommt noch? Beneide alle, die Sonntag rausfahren. Ich laufe (aus allen Löchern) Bis später -PIT

Name: Heiner
Email: telephos_berlin(ät)yahoo.de

Datum: Samstag, 5 Januar, 2002 um 11:35:17
Kommentar:
Wie wärs mit dem Museumsdorf Glashütte in Klasdorf? Anfahrt über Teupitz, Rückweg über das Motorrad Museum an der B96 (viele Einzylinder ;-)
Gruß Heiner

Name: Leidensgenossen
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Freitag, 4 Januar, 2002 um 21:53:15
Kommentar:
Dann Treffen wir uns am Sonntag um 9:30Uhr SÜD. Ich freue mich und wünsche mir rege Teilnahme. Heute habe ich bereits eine umfangreiche Probefahrt unternommen, es war wunderbar. Klaus

Name: Yvonne
Email: wie immer

Datum: Freitag, 4 Januar, 2002 um 21:43:54
Kommentar:
Hallo Klaus, wenn das Wetter einigermassen mitspielt, d.h trocken!! dann bin ich dabei.. Wann und wo?? Gruss Yvonne

Name: Entzugsende
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Freitag, 4 Januar, 2002 um 20:46:48
Kommentar:
Mir fällt die Decke auf den Kopf. Spätestens Sonntag fahre ich Motorrad, keine geplante Tour aber hier und da herumdümpeln, das brauche ich einfach. Wer kommt mit? Ansonsten bin ich Sonntag um 19:00Uhr in der Marinella. Grüße Klaus

Name: PIT
Email: asusu(ät)l

Datum: Freitag, 4 Januar, 2002 um 20:30:08
Kommentar:
Auch ich will Euch RF's allen aufs allerausdrücklichste das wünschen, was meine Vorschreiber auch schon getan haben. Ich werde am Sonntag nicht rausfahren! Aber natürlich nur, weil mich die "Seuche" ins Bett verschlagen hat :-(. Allen anderen, die schon wieder Hummeln im Hintern habe, wünsche ich Sonntag eine schöne RF :-)). Bis später -PIT

Name: Marcel
Email: perner(ät)freenet.de

Datum: Freitag, 4 Januar, 2002 um 13:31:16
Kommentar:
Ich wüsche ebenfalls allen Rausfahrern eine GESUNDES NEUES JAHR.
PS: Ich habe auch wacker gebetet, aber noch dauert es wohl ein wenig bis der Schnee und das Eis von uns scheidet.
Gruss Marcel

Name: Regina
Email: harley2(ät)zedat.fu-berlin.de

Datum: Mittwoch, 2 Januar, 2002 um 08:13:57
Kommentar:
Liebe Rausfahrer, wir wünschen euch ein gesundes Neues Jahr und hoffen, dass ihr gut in selbiges hineingerutscht seid. Leider laden die Straßen derzeit nicht zu irgendwelchen rausfahrerischen Aktivitäten ein, aber habt Geduld, der Frühling kommt! In diesem Sinne bis auf bald, Conny und Regina

Name: Yvonne
Email: wie immer, aber nicht wie Angelika

Datum: Dienstag, 1 Januar, 2002 um 22:36:20
Kommentar:
Och, ist das traurig hier!! Keine Grüße, keine Wünsche!! ICH WÜNSCHE EUCH ALLEN EIN SUPERSCHÖNES NEUES JAHR!! Regina und Conny: danke für die persönlichen Wünschen!! Und wir sehen uns alle wieder in diesem Jahr!! Yvonne

Name: Günther

Datum: Dienstag, 1 Januar, 2002 um 17:19:18
Kommentar:
Allen Rausfahrer/innen ein gesundes 2002, beglückende Rausfahrten und den Hintern immer fest im Sattel! Herzliche Grüße, Günther.

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