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Die Rausfahrer
Archiv 2004
Hier sind die gesammelten Werke der Pinnwand von 2004. Die frischen Einträge stehen auf der aktuellen Rausfahrer-Pinnwand.

Name: RFC
Email: Weihnachtsgans@blehner

Datum: Sonntag, 26 Dezember, 2004 um 11:20:20
Kommentar:
Heute 19.00 Uhr Marinella? Gruß C+R

Name: Yvonne
Email: wie immer

Datum: Donnerstag, 23 Dezember, 2004 um 20:33:09
Kommentar:
Lange nicht mehr reingeschaut.. Hab ich da eine Nikolaustour verpasst???.. Schade.. Im neuen Jahr wieder!! Ich wünsche Euch allen ein schönes und besinnliches Fest und natürlichen eine guten Rutsch und selbstverständlich nicht mit dem Mot.. ;-)) Yvonne

Name: marcel
Email: habich@weissich.de

Datum: Donnerstag, 23 Dezember, 2004 um 15:41:42
Kommentar:
Auch ich wünsche allen Rausfahrerinnen und Rausfahrern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins friedliche und unfallfreie neu Jahr 2005.

Name: Conrad und Regina

Datum: Mittwoch, 22 Dezember, 2004 um 11:47:13
Kommentar:
Wir wünschen allen Rausfahrern fröhliche Weihnachten, einen guten Rutsch nach 2005, viel Gesundheit und natürlich im Neuen Jahr schöne Rausfahrten. RFC und Sozia

Name: peter

Datum: Samstag, 11 Dezember, 2004 um 16:51:18
Kommentar:
OK, habe umständehalber den Zeichensatz durch umständliches Umstellen der Buchstaben umgestellt.

Name: Heiner
Email: ...

Datum: Mittwoch, 8 Dezember, 2004 um 21:29:42
Kommentar:
Hallo Frank, stelle Deinen Zeichensatz auf Western ISO 8859-1 ein und nicht auf UTF-8. Bald_wieder_am_Sonntag_in_Berlin-Gruß Heiner

Name: Pit

Datum: Mittwoch, 8 Dezember, 2004 um 18:58:47
Kommentar:
Neid. Scheint j arichtig rausfahrermäßig gewesen zu sein. #Frank: Versuchs mal mit Umlauten ;-)) Gruß PIT

Name: Frank
Email: das@gibtsdochnich

Datum: Dienstag, 7 Dezember, 2004 um 12:48:43
Kommentar:
Es gibt Tage da klappt nich mal das posten. Was hab ich falsch gemacht?

Name: Frank
Email: tr-eins@brummtdochnoch

Datum: Dienstag, 7 Dezember, 2004 um 12:45:44
Kommentar:
Es ist schon erstaunlich welche Rausfahrer-Eminenz unser Voxan-Pit darstellt. Nachdem ich ihm mein Rausfahrerleid mit mehrmaligem "Süd-stehen und niemanden sehen" geklagt hatte und meine diesjährige Abschlussfahrt gebettelpostet war, mail-dete Pit von der Kanzel seines Schraubenbergs im Bergischen einen Appell an die Rausfahrergemeinde. Von den namentlich genannten RF sind dann auch drei erschienen (Schmitti, Conny, Christian), die sich nicht trauten zu Hause zu bleiben. Das führte sogar so weit, dass Bernd, der sich ebenfalls eingefunden hatte, meinte er könne ja wieder nach Hause fahren, er wäre ja nicht eingeladen gewesen. Nachdem die Streckenführung geklärt war, wo willst Du denn hin, keine Ahnung, aber so 350 km weit, ging es dann zügig Richtung Süd, um dann nach 3 km wieder die Stadtgrenze von Berlin zu passieren. In Henningsdorf falsch abgebogen, ich brauche echt ein GPS. Insgesamt muss ich sagen, dass die Straßenverläufe ganz anders waren, als ich sie zuletzt in Erinnerung hatte, was zum einen wohl daran liegt dass Brandenburg Straßenbauweltmeister ist, zum anderen aber die Alterssenilität allmählich durchschlägt (schreibt man mäh oder meh, mä oder me kann auch noch sein, so langsam meine ich). Richtig Klasse ist der Verlauf in Großbeeren, wenn man sich immer Richtung Potsdam hält, aber vermeidet, auf die 101 zu fahren. Achterbahnmäßig gehts da rauf und runter, links und rechts. Wenn man sich überlegt, was die Streckenführung soll, kann man kein Gas geben, ich hab's nicht verstanden. Da anscheinend alle schönen kleinen Straßen zu unschönen großen Straßen werden sollen, musste die Streckenführung mehrfach umdisponiert werden, dass wir zigzag-mäßig Golzow erreichten. Diese Gelegenheit nutzte ein Teil der Truppe, um eine Pause mit dem Argument, da bin ich schon so oft dran vorbei gefahren, war aber noch nie drin, zu erzwingen. Da ich auch schon so oft dran vorbeigefahren, aber niemals drinnen war, gab ich klein bei. Letzlich war es dann doch schön bei warmen Getränken, einer Kleinigkeit zu essen, den Taupunkt der Klamotten wieder ein paar Millimeter nach Außen zu drängen. Im Anschluss statteten wir dem ansässigen Museum einen kleinen Besuch ab. Ein kleiner reicht auch, weil so viel gibt es nicht zu sehen. Da wir die einzigen Gäste waren, berichtete uns der Aufsicht führende Golzower was er so wusste. Nicht alle Halbwahrheiten haben wir geradegerückt, er schien demgegenüber nicht unbedingt aufgeschlossen, so wird er wohl noch in Zukunft von den gefährlichen Alkaloiden erzählen, die bei der alkoholischen Gärung entstehen können. Ich fand es echt nett von dem Mann, uns zu den Dingen, die dort ausgestellt sind, etwas zu erzählen, es war halt nur nicht alles richtig. Abgesehen davon hätten wir dann auch schon früher wieder frieren müssen. Von Golzow aus schlugen wir uns durchs dieses Bruch?, heißt das nicht Luch?, Havel?, ist das da die Havel?, hinter Hammerdamm?, kenn ich gar nicht, auf jeden Fall den mir einzig bekannten direkten Weg nach Wollin. Dort kam es auch zu der von Schmitti so eindrucksvoll geschilderten Begegnung mit dem Rudel Hirsche. Glücklicherweise sind alle Zwei- und Vierbeiner mit dem Schrecken davon gekommen. Von Wollin gings zügig Richtung Norden. Erneut wurde die Streckenführung geändert als sich herausstellte dass aus einer RF-Schnellstraße eine Schnellstraße für jedermann gemacht wurde. Dort habe ich dann auch mein Tagesziel mit den 350 km oder so beerdigt. So sind wir dann über Plaue, Briest nach Pritzerbe gefahren. Dort haben wir schnell auf dem Weihnachtsmarkt einen Becher Glühwein gekippt und sind dann über Marzahne, Barnewitz, einen meiner geliebten Plattenwege nach Klein Behnitz, Groß Behnitz durchs Havelland gebrummt. Allmählich wurds dunkel, es fing fies an zu fieseln, alle wollten nach Hause, so dass 2 RF sich hinter Tremmen gen Norden verabschiedeten. Ich bin mit den anderen Beiden über Ketzin nach Potsdam weiter, in Potsdam zog Conny dann los und ich bin noch mit Schmitti zusammen bis Schönefeld gefahren. Mittlerweile hatte es sich schön eingefieselt, aber wie schrieb Schmitti so schön "dafür war es aber schon viel wärmer geworden". Nach 250 km auf der Uhr war ich zu Hause und es ist ein schöner Tag gewesen. Habt dank für meine letzte RF-Tour 2004.
Ciao Frank

Name: -schmitti-
Email: s.i.n.m.

Datum: Montag, 6 Dezember, 2004 um 15:20:02
Kommentar:
Sonntag morgen um 10:00 Uhr irgendwo am Stadtrand. Das Thermometer zeigt optimistische Null Grad. Wer das Dezemberkalenderblatt 2004 von Holger Aue kennt, weiß, warum manches Mopped im Winter etwas mehr verbraucht. Wer den schönen Kalender nicht hat oder gar den Holger Aue nicht kennt – bedauernswertes Menschenkind! Aber es ist ja bald Weihnachten, da könnte man sich ja was schenken (lassen). So, wo war ich? A ja, der Frank stand da so rum, am lecker Tee schlürfen! Nun war das Ganze ja geschickt eingefädelt, hat der kluge Junge sich nach der Tourankündigung noch einmal als ein gewisser Pit eingeloggt und dann gleich bewährte RausfahrerInnen (political correctness!) persönlich zum Kommen aufgefordert. Wirklich clever! Und es hat funktioniert, die Herren RFC, ChriSVtian, BOX 80 und meine Wenigkeit eilten zur tatkräftigen Unterstützung herbei. Auf Nachfrage äußerte der Tourguide die Absicht, eine kleine Runde von höchstens 350 km so ganz grob vorgeplant zu haben, außerdem seien tolle neue Wege dabei. Daraufhin wollte RFC unter Vorbringung fadenscheiniger Ausflüchte sofort wieder heim an den warmen Ofen, ein Suzukitreiber stammelte ständig irgend etwas von „Mann, ist das kalt…“. Bevor es zum endgültigen Zusammenbruch der Front kam, sprach Frank ein Machtwort, und wir klapperten los. Leichte Unsicherheiten zeigten sich schon beim umkreiseln der neuen Straßen bei Großbeeren, unten herum um Potsdam ging es südlich durch Beelitz, dann nach Westen durch Lehnin, wieder ein Haken gen Süden nach Golzow. Dort heizte Frank stramm weiter, doch die anfängliche Meuterei am Startpunkt schlug hier neue Wogen. Plötzlich fehlte der hintere Teil des Feldes, unter Vortäuschung falscher Tatsachen („ so oft sind wir hier schon vorbeigefahren, nun laßt uns doch auch mal reingehen…“) wurde eine Pause erschlichen. Mitten im Dörfchen steht ein altes Brennereigebäude, sehr aufwendig restauriert, im Unterstübchen ein Restaurant der wirklich besseren Art, im Obergeschoß das Golzower Brennereimuseum. Geöffnet ab 12:00 Uhr. Da war noch etwas Zeit, also die Kaschemme geentert und eine Kleinigkeit bestellt. Warme Getränke, Bauerntoast und gebackener Camembert wurden auf eine sehr nette Art serviert, die Preise sind moderat. Natürlich führt das Etablissement auch Havelzander, was bei den lästerlichen Rausfahrern Anlaß zu wilden Spekulationen bot. Wir einigten uns schließlich darauf, das bei der Menge an Havelzander, welcher in Brandenburger Gaststätten angeboten wird, und der doch begrenzten Menge des Fisches in der Havel wohl eher Heringe in Fabriken der neuen EU- Osterweiterten Staaten umetikettiert werden. Andere Gesprächsthemen waren (wetterbedingt) Heizsysteme aller Arten an Zweirädern und/oder dessen Besitzern. Dann ging es in den ersten Stock zum Brennereimuseum. Als wohl einzige Tagesgäste löhnten wir einen Teuro pro Nase und bekamen dafür auch einige interessante Erläuterungen zur ehemaligen Brennerei, dem Restaurant und der Gemeinde Golzow im allgemeinen dargeboten. Auch als ABM- Projekt mit EU- Fördermitteln entstanden, zeigt das Museum einige (leider nicht originale) Gerätschaften und Apparaturen, mit deren Hilfe aus der Märkischen Knolle technischer Alkohol gewonnen wurde. Über eine spätere Wiederinbetriebnahme zu Schauzwecken wird gerade nachgedacht, die Rausfahrer sparten auch hier nicht mit hilf- und geistreichen Kommentaren. Es wurde dann tatsächlich noch etwas gefahren, hinter Hammerdamm scheuchte uns Frank durch das freie Havelbruch und dort ein Rudel Hirsche auf. Schön, so die Natur im Einklang zu erleben, wild vor und fast über das Motorrad springende Hirsche, verzweifelte Bremsversuche auf feuchtem Sand meinerseits und tüchtiges Erschrecken auf beiden Seiten. Leider hat von den Trantüten hinter mir keiner ein Foto gemacht, dabei wäre einem Tier bestimmt der Guinnesbuch- Hochsprung- Rekord sicher gewesen. Jetzt glaubt das wieder keine Sau! Egal, weiter um Brandenburg herum, vorbei an diversen Havelseen gen Norden. In einem kleine Dörfchen wurde der Miniweihnachtsmarkt besuch und Glühwein verkostet. Natürlich alkoholfrei, Ehrenwort! Genial waren dort die Kleinkinderreitschule und das Musikequipement. Vor jedem Lautsprecher eines Ghettoblasters war ein Mikrofon gestellt, Verstärker dran, Boxen dahinter, fertig! Zurück dann zügig bei einsetzender Dunkelheit und beginnendem Sprühregen, eine erste Teilung fand schon vor Ketzin statt, die Südbewohner dümpelten dann bei stärker werdendem Regen durch Potsdam nach Hause. Ein Marinellabesuch viel aus, dafür war es aber schon viel wärmer geworden!

Name: Pit
Email: asus@l

Datum: Samstag, 4 Dezember, 2004 um 14:28:01
Kommentar:
Hi Frank, ich würde ja wirklich gerne - leider bin ich nicht in Berlin. Aber es gibt ja noch viele andere fahrwütige RF wie Peter, Petra, Conny, Klaus, Mechtild, Yvonne, Christian, Schmitti, Heiner uvam. Du solltest also zur vorgezogenen Nikolaus-Tour nicht allein sein . Bis später -Pit

Name: Frank
Email: tr-eins@fummel.de

Datum: Samstag, 4 Dezember, 2004 um 13:23:20
Kommentar:
Hallo Leute; morgen 10:00 Uhr Süd zur Berlinumrundung. Rafft Euch auf und lasst mich nicht hängen. Aber zieht Euch warm an. Ciao Frank

Name: P
Email: Irendeins.ist.immer.k@putt.de

Datum: Dienstag, 16 November, 2004 um 22:59:02
Kommentar:
Das muss ich bestätigen: Der Museumsmann im Bahnhofsgebäude von Ludwigsfelde war die bei Weitem interessanteste, unterhaltsamste und saftigste Begegnung des Rausfahrjahres. Das muss wiederholt werden, zumal die Museumsexponate ebenfalls sehenswert und dazu noch zweiratechnisch sein sollen. Übrigens standen wir von 9:55 bis 10:15 mutterseelenallein am Startpunkt Süd (Stadtgrenze) und hatten das Vergnügen, einen Krupp Titan, einen Henschel, einen Mercedes und noch einen Schwer-LKW aus den 50ern/60ern vorbeifahren sehen und hören zu dürfen. Und alle Fahrer haben extra für uns ihre Hupe betätigt und ihre Arme zwecks Winken bewegt. Grüße aus dem verpupten Würzburg von B-UM

Name: RF-Minigruppe
Email: 100km r@usfahrer-tour.de

Datum: Montag, 15 November, 2004 um 18:53:08
Kommentar:
P&P+C:Aller guten Dinge sind drei heisst es.Leider mussten 3 RFs mit 2 Motorrädern vorlieb nehmen,da eines mit akutem Startversagen auf die Intensivstation verlegt wurde.So fuhren P&P auf einem italienischen Wintermoppet,sowie C mit seinem ganzjahrestauglichen Beik deutscher Produktion von dannen.Das erste Ziel war das nahegelegene Ludwigsfelde mit seinem im Bahnhof gelegenen Industriemuseum.Leider öffnet es erst um 13.00 Uhr,sodaß wir unser zweites Ziel,Blankensee, ansteuerten.Hier wartete das Bauernhausmuseum auf unseren Besuch.Natürlich ist es erst ab 13.00 Uhr geöffnet.Die Wartezeit haben wir uns mit einem Spaziergang im angrenzenden Park des Gutshauses vertrieben.Pünktlich betraten wir das Museum und waren überrascht von der Grösse des Hauses,und der auf's Wesentliche beschränkten Ausstellung. Die kurzen aber sehr informativen Texte der Erklärungstafeln sind vorbildlich.Der anschliessende Besuch der Museumkneipe wärmte uns wieder auf,sodaß wir die weite Strecke nach Ludwisfelde problemlos bewältigten. Im Museumsbahnhof angekommen, empfing uns ein Herr mit graumeliertem Haar und thüringischem Akzent. Nach dem wir die Eintrittskarten erhielten, wir waren die einzigen Gäste, bot er sich für einige Erklärungen an. Die "Erklärungen" dauerten so etwa 1,5 Stunden. In dieser Zeit sprachen wir im wahrsten Sinne des Wortes über Gott und die Welt,angefangen in der Bronzezeit bis zur jüngsten Vergangenheit. Es stellte sich heraus, das er Historiker und Archäologe von Beruf ist. Vom Museum selbst haben wir aus Zeitgründen dann nicht mehr viel gesehen, aber das kann und soll man nachholen. Ende des kommenden Jahres wird seine Arbeitsstelle natürlich weggespart. Ja und dann geht's mit Deutschland finanziell wieder bergauf... Als Tagesabschluss musste mal wieder das Marinella herhalten,wo wir auf einen Drinbleiber-RF trafen, der ohne seine Heinerbusa angereist war. Fazit: Mit wenig fahren viel erfahren. Muss ja auch mal sein. Gruss C.

Name: Mitfahrer

Datum: Montag, 15 November, 2004 um 17:20:06
Kommentar:
Seid wann fahren unsichtbare Hunde Motorrad?

Name: RF
Email: Der,der im nebel stand

Datum: Sonntag, 14 November, 2004 um 17:32:17
Kommentar:
Stand allein bis kurz nach zehnn und niemand kam.dann trat ich knurrend den heimweg an

Name: P&P

Datum: Sonntag, 14 November, 2004 um 00:36:46
Kommentar:
Heute 10:00 Süd?

Name: P&P

Datum: Sonntag, 7 November, 2004 um 18:36:28
Kommentar:
Ja.

Name: ChriSV

Datum: Sonntag, 7 November, 2004 um 15:37:36
Kommentar:
Hm, sieht ja heute mehr nach einer Drinbleiber-Tour aus. Ist trotzdem jemand um 19 Uhr im Marinella?

Name: P
Email: zu_sp@t

Datum: Dienstag, 2 November, 2004 um 18:18:43
Kommentar:
Wär auch gerne mal wieder gekommen - zumindest zum Drinbleibertreffen - aber hatte leider keine Zeit. Gruß -PIT

Name: Regina

Datum: Montag, 1 November, 2004 um 11:12:27
Kommentar:
Keine Tour, aber ein kleines, feines Drinbleibertreffen in altbekannter italienischer Umgebung. Fünf daheimgebliebene RF trafen sich zu einem fröhlichen Dinner- und Trinkabend im Marinella. Aus dem vorgesehen kurzen Treffen wurden doch noch beinahe 3 Stunden witzigen Zusammenseins. Es war ein schöner Wochenendausklang. Allen Mitstreitern wünschen wir eine schöne Woche und bis demnächst. Conny und Regina

Name: Patrick
Email: bain@uni.de

Datum: Montag, 25 Oktober, 2004 um 15:17:16
Kommentar:
Kann ich mich nur anschließen ... war schön jewesen ... DANK an unseren Vorfahrer

Name: Yvonne
Email: wie immer

Datum: Sonntag, 24 Oktober, 2004 um 17:47:18
Kommentar:
Schön war's. DANKE...

Name: RFC

Datum: Sonntag, 24 Oktober, 2004 um 08:47:04
Kommentar:
Nöö! Die Spargelzeit ist doch vorbei.

Name: Weichei
Email: saisonkennzeichen@schwuchtelig.xyz

Datum: Sonntag, 24 Oktober, 2004 um 01:21:30
Kommentar:
Au fein, geht auch FKK?

Name: (h)RFC

Datum: Samstag, 23 Oktober, 2004 um 21:23:56
Kommentar:
Ja ich weiss: ...creme

Name: RFC
Email: ickm@ch'netour.de

Datum: Samstag, 23 Oktober, 2004 um 21:19:02
Kommentar:
Nöö! West! 10.00 Uhr. Einfallslose Tour Richtung West/Südwest mit ruppeligem Anteil. Ca. 300 km. Gruß C. PS: Badesachen und Sonnenchreme mitbringen.

Name: Yvonne
Email: wie immer

Datum: Samstag, 23 Oktober, 2004 um 20:37:20
Kommentar:
Im Zweifelsfall: Süd.. Oder?

Name: Schönwetterfahrer
Email: Essollj@schönwerden

Datum: Donnerstag, 21 Oktober, 2004 um 19:03:31
Kommentar:
Kinder wirds was geben...

Name: Zugbegleiter
Email: heute-keine-r@usfahrt.de

Datum: Sonntag, 17 Oktober, 2004 um 11:33:37
Kommentar:
Es fährt (k)ein Zug nach nirgendwo...

Name: Bikerbulle

Datum: Sonntag, 17 Oktober, 2004 um 09:23:26
Kommentar:
Wo ist heute der Treffpunkt, wo geht es hin? Gerd

Name: Berliner
Email: daniel_weschke@arcor.de

Datum: Dienstag, 12 Oktober, 2004 um 08:37:14
Kommentar:
Mit wachsender Begeisterung lese ich hier von euren regelmäßigen Touren. Als relativer Fahranfänger bin ich zur Zeit natürlich mehr auf der Moped als alles andere zu finden. Meine Frage, fahrt ihr immer nur Sonntags gemeinsam, oder gibt es vielleicht auch unter euch Scichtdienstleistende, die auch unter der Woche viel Freizeit haben? Auf jeden Fall werde ich diese Seite weiter beobachten und vielleicht darf ich ja auch mal ein Rausfahrer werden..... hehe Also gruß aus Britz Daniel

Name: Pit
Email: asus@l

Datum: Dienstag, 5 Oktober, 2004 um 17:09:56
Kommentar:
Na, wenn das einreißt, machen bald ganz viele ne Tour. :-( Gruß PIT

Name: RFC
Email: Geisterfahrer

Datum: Sonntag, 3 Oktober, 2004 um 21:24:27
Kommentar:
Hallo Uwe,herzlichen Dank für die schöne Tour.Sie war gespickt mit Improvisationen und Zufälligkeiten-also richtig rausfahrermäßig.Schade,dass DU nicht dabei warst. Gruß C.

Name: Schlapphut
Email: ja

Datum: Sonntag, 3 Oktober, 2004 um 12:42:56
Kommentar:
Nachdem Sehfähigkeit soweit wieder hergestellt war standen 2 Wochen Urlaub in Südfrankreich auf dem Plan, die zusätzlichen An- und Abfahrten von je einer Woche wurden ebenfalls unfallfrei abgearbeitet (Alpen stehen noch). Jetzt noch neuen Behördensessel abgeholt und gleich mal ne Frage: hat jemand auch während der Woche Zeit und Lust? Man könnte das vielleicht auch mal heute Abend im Marinella besprechen, bin ab 19.00 Uhr (+ ~15) dort. Gruß, Wolf

Name: Uwe

Datum: Samstag, 2 Oktober, 2004 um 19:25:29
Kommentar:
Hallo, allerseits! Habe mir eine Tour rund um Eberswalde angesehen. Da geht's erst zum Schiffshebewerk Niederfinow (vor allem zu den Schleusentreppen nebenan, dann zum Kloster Chorin und zur luftfahrthistorischen Ausstellung in Finowfurt. Zwischendrin ist noch bei Finow ein Wasserturm zu sehen, sowie eine architektonisch interessante Arbeitersiedlung, die für eine Messing verarbeitende Fabrik gebaut wurde. Eigentlich sollte es ja auch zum Kleinbahnmuseum nach Gramzow gehen, aber das ist kaum zu schaffen. Fürs Resto ist diesmal gesorgt, die Leute (bei Chorin) sind vorgewarnt. Treffpunkt ist um 10 Uhr Nord.Uwe

Name: BOX 37

Datum: Sonntag, 26 September, 2004 um 16:41:57
Kommentar:
Nimm's nicht so tragisch. Gruß C.

Name: RF
Email: Der,der im regen stand

Datum: Sonntag, 26 September, 2004 um 09:39:18
Kommentar:
Stand allein bis kurz nach neun und niemand kam.dann trat ich knurrend den heimweg an

Name: Udo

Datum: Samstag, 25 September, 2004 um 20:32:24
Kommentar:
Sonntag 9.00 Uhr Abfahrt Startpunkt Süd.Unser Ziel ist das Öko-Dorf 7linden.(www.oekodorf7linden.de) Nach Öko-Kaffee und leckerem Vollwert-Kuchen sowie Führung durch das Dorf geht es wieder gen Heimat. Diesmal alles nur gut zu fahrende Wege.Ca.450Km werden dann unsere Moppeds auf dem Tacho mehr haben.

Name: RFC
Email: fritz@langopolis.de

Datum: Donnerstag, 23 September, 2004 um 18:02:37
Kommentar:
@ Drifter-Joachim: Ich sage nur Mußtopp. Was aber hat Pisa mit Ferropolis gemeinsam? Fritz Lang hat weder da noch dort Regie geführt, geschweige denn, dass er am Sonntag da war. Gruß C.

Name: Drifter-Joachim

Datum: Donnerstag, 23 September, 2004 um 13:13:29
Kommentar:
Ich sage nur: PISA! Du meinst doch Metropolis, oder?

Name: RFC
Email: Walfänger

Datum: Samstag, 18 September, 2004 um 13:09:27
Kommentar:
Tja, die Brandenburger müssen morgen sehen wie sie ihre Wale in´s Wallokal bugsieren. Da können wir ganz ungestört unter der Regie von Fritz Lang in die berühmte Filmstadt der 20ger Jahre fahren: Nach Ferropolis. Treffp. Süd 10 Uhr. PS: Bitte die Walreusen nicht vergessen! Gruss C.

Name: ChriSV
Email: chrisv@rausf_hrer.de

Datum: Dienstag, 14 September, 2004 um 09:40:23
Kommentar:
Hat jemand Interesse an einer Harztour am 18.-19.9.? (Siehe "Alles voll Harz hier") Könnte die letzte Gelegenheit vor dem Laubfall sein. Bitte bei mir melden. ChriSV

Name: RFC
Email: Motorradaufanhängerhinterherzieher

Datum: Samstag, 11 September, 2004 um 15:54:44
Kommentar:
Gerade zurück aus den b.+ ö.-Alpen.@ Peter:Wir hatten auch immer Salat zum Essen. Oder war die Kurbelwelle so leicht,daß sie sich in Luft aufgelöst hat? Wie auch immer,gute Besserung. Gruß C.

Name: ChriSV
Email: chrisv@

Datum: Samstag, 11 September, 2004 um 10:07:14
Kommentar:
Gerade gefunden: "Ein Ritter Kahlbutz, der nicht verwest, ein Lügenmuseum, das den Staub des Alltags von den Sternen wäscht und 65 weitere übersehene Sehenswürdigkeiten in Deutschland" findet man in dem neuen Buch von Vieser/Wettach: Übersehene Sehenswürdigkeiten - Deutsche Orte. (Kurzvorstellung: http://www.mehrzweckbeutel.de/comments.php?id=2843_0_1_0_M, Details: http://www.driftingfriends.de). "Wir suchten die unbekannten oder vergessenen Orte, Orte fernab von den 08/15 Reiseführertips, Orte mit Geschichten, die es wert sind, erzählt zu werden. Unsere Vorab-Recherche war weder im Internet noch in der Literatur erfolgreich: Die Orte, die wir suchten, konnten nur unterwegs entdeckt werden." Ja. Ist so. Machen wir jede Woche :)

Name: Pit
Email: asusu@l

Datum: Freitag, 10 September, 2004 um 19:17:03
Kommentar:
Ausnahmsweise mal ne Tour Samstags. Treffpunkt 9:00, "Super-West" (unter der BAB 4-Brücke, Ausfahrt Eckenhagen);-)). Ziel ist das Friedel Münch Motorenmuseum in Laubach am Vogelsberg (http://www.laubach-online.de/tourismus/sehenswuerdigkeiten.htm). Für die Spätaufsteher wird nach kurzem Warmfahren in Freudenberg ein Erst- bzw. Zweitfrühstück eingenommen. Der Weg dorthin geht vorbei an Lahn- und Siegquelle und natürlich wie gewohnt auf kleinen Straßen unter möglichster Vermeidung von BABs. Für neue Rausfahrer sei dringend nochmal auf die 3 Grundregeln auf der Homepage hingewiesen. Bis morgen -PIT

Name: Christoph
Email: Germer@FPS-Law.de

Datum: Montag, 6 September, 2004 um 18:03:44
Kommentar:
Liebe Rausfahrer, ich (Gelegenheitsfahrer - Landschaftsgenießer) bin beim googeln auf Eure Seite gestoßen, auf der Suche nach einer Anregeung für eine Wochenendtour. Aus dem reichhaltigen Fundus habe ich mich für die Tour nach Meißen (ohne Hochwasser) entschieden und viel Spaß gehabt. Lob, für die Planung und die Homepage!!

Name: Maria
Email: mariasommer@web.de

Datum: Montag, 6 September, 2004 um 08:59:54
Kommentar:
Die Tour am Sonntag war das reinste Fahrvergnügen! Es ging zur Krüseliner Mühle und als Neuling beim Rausfahren bin ich gleich voll auf meine Kosten gekommen: kleine ruhige Straßen, zum Teil schön hügelig, nur wenig Sand und erträgliches Kopfsteinpflaster. Dazu die zügige Fahrweise lässt eine(n) süchtig werden . . . Dank an die Vorfahrer und Gruß an PeterGrabo.

Name: BIR80

Datum: Sonntag, 5 September, 2004 um 05:24:51
Kommentar:
Bernd macht ne Tour 10 Uhr Nord..

Name: Gerrit

Datum: Samstag, 4 September, 2004 um 21:55:38
Kommentar:
Etwas antriebs- oder nur lustlos?

Name: BUM

Datum: Samstag, 4 September, 2004 um 21:43:03
Kommentar:
Weil DU keine Supertour ausgearbeitet hast, gibt es wieder keine Tour. Grüße -peter (mit Kurbelwellensalat gesegnet)

Name: Rainer Z
Email: Z

Datum: Samstag, 4 September, 2004 um 09:59:03
Kommentar:
Hallo Rausfahrer, gibt´s denn diesen Sonntag was zum Rausfahren?

Name: BOX 80
Email: nein,nein

Datum: Dienstag, 24 August, 2004 um 13:02:57
Kommentar:
Sonntag früh, bei strahlend blauen, wolkenlosen Himmel, treffen sich pünktlich ca. 30 Motorradfahrer an der Agip-Tanke – oh Schreck, dachte unser heutiger Vorreiter; nur gut, dass ich die Tour mehrfach abgefahren bin und streckenmäßige Überraschungen ausgeschlossen sind. Erstmal an der Theke einen Muntermacher schlürfen. Plötzlich verflüchtigte sich jedoch der größte Teil dieses bunt zusammengewürfelten Haufens von Moped- Treibern und übrig blieben 9 Rausfahrer die noch einen geblitzten, abgehetzten Nachzügler in ihrer Mitte aufnahmen, wodurch die BMW- Mehrheit aber nicht gefährdet wurde. Über unsere bekannte Nordroute Kremmen, Lichtenberg, Neuruppin ging es in flotter Fahrt durch die wunderschöne Kyritz- Ruppiner Heide. Erst die verzweifelten, wilden Gesten eines fast überlaufenden Treibers einer blauen, sehr geländegängigen Straßenmaschine veranlassten den vorausfahrenden Streckensuchenden zum Einlegen einer Pinkelpause- da waren wir schon zwei Stunden in Hockstellung und kurz vor Königsberg. Einige Rausfahrer nutzten auch die Gelegenheit, wärmende Pullover unterzuziehen denn die Thermometernadel schaffte nicht die 20 ° C – Marke zu überspringen. Man konnte auch feststellen, dass diverse Griffheizungen eingeschaltet waren. Wenige Kilometer weiter, in Techow, verwehrte die rote Lampe einer Eisenbahnsignalanlage unsere Weiterfahrt. Nach unendlicher Wartezeit gab uns ein vorbeikommender Einheimischer den Tipp, das Zeichen einfach zu ignorieren- dies sei hier so Usus. Eine Umleitungsstrecke zwischen Frehne und Krempendorf konnte unseren Tourguide nicht zurückschrecken und wir wiegten uns in Sicherheit- er hatte ja alles abgefahren! Doch Fehlanzeige, wir landeten vor mächtigen Bausandbergen, die durchquert werden mussten. Ein Rausfahrer mit einem muschelfarbenen Moped, diesmal von Anfang an dabei, weigerte sich vergeblich- denn die Umfahrung war zu weit. Über viele unbekannte, kurvenreiche Sträßchen und Katzenkopfpflasterwegen ging es weiter über Parchim bis in die älteste Stadt Mecklenburgs. Die Schleifmühle wurde dank der offensichtlichen Ortskenntnis problemlos angesteuert. Der Werdegang der Wassermühle von der Herstellung gemahlener Rinde (Lohe) im Jahre 1705 bis hin zur Schauanlage des Schweriner Museums im Jahre 1985 wird in einer kleinen, anschaulichen Ausstellung erläutert. Die Vorführung der aus der Mitte des 18.Jahrhunderts stammenden Sägetechnik für die Bearbeitung von Granit setzte alle Teilnehmer in Erstaunen. Nach der interessanten Schleifmühlenbesichtigung genehmigten wir uns bei der Helga Tau ein leckeres Mittagessen und düsten danach gen Heimat. Der Rückweg war ebenso schön wie hin, nur die besagte Baustelle wurde weiträumig umfahren. Die 430 km wurden in einem flotten Schnitt von 70 km/h zurückgelegt. Mir hat der Sonntag viel Spaß gemacht und ich freue mich schon auf Ralfs nächste Tour. Bernd

Name: rumtreiber
Email: kossig@gmx.de

Datum: Sonntag, 22 August, 2004 um 12:40:44
Kommentar:
Hallo Leute,ich möchte mal wissen ,ob jemand tourenpläne für tomtom 3 PPC navi hat oder wo man solche finden kann. Hab mir solch teil zugelegt,aber die tourenplanung an dem teil selbst ist ja sehr aufwendig..... Also ich bin für jeden Tipp dankbar. euer Rumtreiber

Name: schmitti (Dauerposter)
Email: s.i.n.m.

Datum: Freitag, 20 August, 2004 um 14:49:56
Kommentar:
Tja, lieber brumbrumGSDirk, Pech gehabt! Unterholz is’ nich’. Sonntag bitte zu 09:00 am Startpunkt Nord einfinden. Mit diesem Kompromiß für Langschläfer geht es ins schöne Schwerin zur dortigen Schleifmühle am Faulen See (http://www.schleifmuehle-schwerin.de). Streckenführung ohne Sand-, Wald- und Wiesenwege, nur etwas gute Betonplatte. Ansonsten kleine Landstrassen, wie im Nordwesten üblich mit Geraden. Fußrasten und Kniepads müssen dann vor Ort geschliffen werden, wenn noch Zeit und Interesse ist gibt es eine von mir höchstpersönlich moderierte Stadtführung.

Name: Dirk
Email: brumbrum@gs.spass

Datum: Freitag, 20 August, 2004 um 13:50:23
Kommentar:
@schmitti, nee nee, hatte da schon an was unterholziges gedacht (soweit der Boxer durchpasst)

Name: nochmal schmitti
Email: hachherrje@vergessen.de

Datum: Freitag, 20 August, 2004 um 13:31:19
Kommentar:
So, dies kommt davon, wenn der Mausklick schneller ist als mein verkalkter Denkkasten: unter hatetepedoppelpunktslashslashwehwehwehdotburgminusstolpendotdeheh findet der moderne User alles Wissenswerte, die im Text erwähnten Großen Fälle der Deutschen Volkspolizei sind nachzulesen in Band 1 und 2 "Tatzeit" von Wolfgang Mittmann.

Name: schmitti
Email: s.i.n.m.

Datum: Freitag, 20 August, 2004 um 13:19:40
Kommentar:
Ha, ja, nörgel’ quengel’… Da muß ich den guten Udo erst einmal in Schutz nehmen! Wie oft habe ich ihn bei vergangenen Touren verflucht ob der gewählten Wegstrecke. Schon ein kleines Voodoopüppchen auf blauer Bandit habe ich mir besorgt, nur die geweihten Nadeln fehlten noch… Irgendwie hat er es wohl schon geahnt (Vorsehung?) und wie in der Ankündigung beschrieben wirklich nur einen, noch dazu Topfebenen, Sandweg eingebaut. Aber wir hatten ja auch viel vor, bis ins schöne Sachsen hinunter kostet Zeit (Schnitt war 67,3), Angelika versorgte uns technikbedingt mit vielen Tankstopps, und Landschaft wollten die drei Neurausfahrer ja auch noch genießen. Leider verloren wir nummero uno schon nach wenigen Kilometern bei einer unglücklichen Wendeaktion. Sorry, werter unbekannter BMW- Treiber, aber Tempo 80 max auf einer Landstrasse ist für die Rausfahrertouren wirklich zu wenig, da hätten wir eine Zweitagesfahrt für die Gräfin gebraucht. Dabei hatten wir (siehe oben) schon eine eher gemütliche Gangart angeschlagen… Die Streckenführung war von Udo wie immer GPS- Generalstabsmäßig geplant und geriet unspektakulär. Wegen der zu erwartenden hohen Gesamtdistanz kamen außer besagtem Waldweg nur Landstrassen mehr oder weniger guter Ordnung unter die Räder. Über Zossen, Kummersdorf an Baruth vorbei schleppten wir uns durch Golssen südlich nach Uckro (erlangte 1953 unglückliche Berühmtheit durch die Todesschüsse von Uckro, einem großen Fiasko der ostzonalen Volkspolizei), es folgten Walddrehna, Sonnewalde, Doberlug- Kirchhain (Niederlausitzer Heidelandschaft). Die ehemaligen Braunkohletagebaue wurden touchiert, Lauchhammer sieht gar nicht mehr so Grau in Grau aus. Nach Ortrand und Thiendorf dann ein Stück B 98, Pulsnitz wurde auf kleinen Strassen nördlich umfahren, Zick- Zack um Bischofswerda und eine mordsgefährliche Hügel- Kurven- Kombination nach Stolpen. Die Parkplatzsuche erwies sich als schwierig, die steile Anfahrt zum Burghotel ließ eine DR 350 beim Wendeversuch samt Fahrerin umfallen (Isaac Newton oder so hieß der Übeltäter, selbiger konnte vor Ort leider nicht gestellt werden). Danach war Sammeln und gemeinsamer Fußmarsch aufwärts zur Burgruine Stolpen angesagt. Den Verfasser plagten schon seit geraumer Zeit Hungerödeme und Blasen an den Füßen, der Wunsch nach sofortiger Einkehr in die erstbeste gastronomische Einrichtung wurde vom unsozialen Rest des Feldes jedoch völlig ignoriert. Statt dessen durften pro Person 3,- Teuronen Burgzoll an den Burgwächter gezahlt werden, weiter ging es steil bergan durch die vier Burghöfe. Im letzten Hof präsentierte sich der „Zehrgarten“, die kurfürstlich- sächsische Erlebnisgastronomie mit typisch ostdeutscher Warteschlange. Getränke dauerten ca. 3 Minuten (Kaffee 5), Bockwurst 10, Bratwurst und Schnitzel fast 15. War aber auch krachend voll. Die drei Angestellten hatten keine Chance. Der gesamte Freistaat schien just an diesem Sonntag zum Sturm auf die Burg angesetzt zu haben, vielleicht hatte sich die Kunde vom hohen Besuch der preußischen Stahlreiterfraktion in Windeseile herumgesprochen. Oder die vielen Männchen und Weibchen in jägergrünem Zwirn waren doch nur wegen der Jagdhundeschau erschienen… Gestärkt begann dann der individuelle Burgrundgang, Basaltsäulen wurden bestaunt und Türme bestiegen. Der Verfasser, immer noch geschwächt, beließ es beim Besuch der Folterkammer und überlegte, wie er unauffällig die dortige Streckbank an sein Mopped schnallen könnte. Sollte Udo auf dem Heimweg unfair werden und uns doch noch durchs Unterholz scheuchen, könnte man ja an Ort und Stelle ein Exempel statuieren… Aber auch der Rückweg geriet unspektakulär, diesmal rechts herum um Bischofswerda, vorbei an Burkau (kurz nach dem Kriegsende 1945 kam es dort zur Entstehung und anschließenden Demontage einer Legende um ein Eisenbahnattentat, die Strecke ist längst stillgelegt und demontiert), Kamenz wurde umfahren, Oßling und Lauta passiert. Quer durch die Senftenberger Seen hindurch wurde Welzow rechts liegengelassen, bei Pritzen dann das teilgefüllte Braunkohlerestloch besichtigt. Irgendwann um 2018 soll das Loch dann voll sein, da braucht es aber noch einige verregnete Sommer. Dann werden wir bestimmt auch genug Arbeitslose in der Region und Umgebung haben, welche genügend Freizeit haben werden, sich an den vielen zukünftigen Badestellen zu tummeln. Über Calau nach Lübbenau, dort ein Zwangshalt zur Einnahme von Kaffee, Kuchen und Eis. Dann schon die ersten Auflösungserscheinungen, ob der vorgerückten Stunde meinte ein Teilnehmer, er wolle die Autobahn für eine schnelle Rückfahrt benutzen, schließlich müßte er noch eine Stunde mit seiner Lebensabschnittsgefährtin verbringen! Tja, da muß man(n) Prioritäten setzen! Der Rest gurkte entspannt über Lübben nach Baruth, am Ende landeten wir wieder in Zossen. Nach und nach zersetzte sich der Pulk im Speckgürtel, die Letzten der insgesamt 518 Kilometer in siebeneinhalb Stunden mußte jeder für sich bestreiten. Zu Hause angekommen war dann außer Fliegenleichenabkratzen und Kette fetten gar nix mehr zu tun, außer – ach halt! – der Tourbericht!

Name: schmitti
Email: s.i.n.m.

Datum: Freitag, 20 August, 2004 um 11:35:03
Kommentar:
@ Dirk bei BrumbrumSpaßGS: …ahoi, Dirk, na klar! Nur was ist „was“? Du könntest die Bahn nehmen (Regionalexpreß ist klasse), Dir ein Auto mieten (Cabrios sind z.Zt. schwer angesagt) oder das gute alte Fahrrad! Ich persönlich kann Dir leider nicht helfen, habe nur ein blödes Mopped, welches ich zu allem Überfluß ganz egoistisch selbst nutzen möchte…

Name: fjr
Email: sorglos@t-online

Datum: Donnerstag, 19 August, 2004 um 12:05:03
Kommentar:
es weren wohl alle teilnehmer noch mit motorradputzen beschäftigt sein ;-) Helmut

Name: Heiner
Email: h......

Datum: Donnerstag, 19 August, 2004 um 09:42:03
Kommentar:
Benötigen wir auch eine Montagsdemonstration für den Tourbericht vom letzten Wochenende? ## Fragt sich Heiner

Name: Dirk
Email: brumbrum@gs.spass

Datum: Mittwoch, 18 August, 2004 um 21:54:17
Kommentar:
Gibt es schon was zum fahren am Wochenende 21./22.?

Name: Regina

Datum: Mittwoch, 18 August, 2004 um 11:13:02
Kommentar:
Hallo, Udo, wie war es denn bei der Gräfin Cosel? Kommt noch ein Tourbericht? Grüße, Regina

Name: Gerd
Email: webmaster@enduro-club-berlin.de

Datum: Montag, 16 August, 2004 um 08:52:05
Kommentar:
Hallo Rausfahrer, verkaufe einen "klappbaren" Motorradanhänger. Details siehe http://www.fallert.com/mft.html . Bei nicht gebrauch kann der Hänger wie ein schweitzer Taschenmesser zusammengeklappt werden und auf der Anhängerkupplung frei schwebend transportiert werden. Der Hänger erfüllt die Voraussetzung für eine 100km/h Zulassung! Bei interesse einfach Mail an webmaster@enduro-club-berlin.de. FP 799€ NP war 1500€. Gruß Gerd

Name: Udo
Email: malwiederfahren SONNTAG

Datum: Freitag, 13 August, 2004 um 21:48:59
Kommentar:
Ankündigung einer Tour: weiß aber nicht ob ich auf zwei Rädern noch durchalte, da genaue Kilometer unbekannt und ich lange nicht mehr soooooweit gefahren bin. Tipps und Anregungen gegen alle körperlichen Leiden nach dieser Fahrt könnt ihr mir mitteilen.(keine oder wenig Wege) Am Sonntag den 15.8.04 um 9:15 Uhr Süd Stadtgrenze.Nur soviel zur Tour Gräfin Cosel und die dazu gehörige Burg gelegen auf einem Vulkan; sächsische Schweiz; Kleinigkeit essen auf der Burg; Je nach Zeit geht es über Polen zurück. Grüne Versicherungskarte ist nicht mehr nötig, da Polen in der EU ist(aber immer noch PA-Ausweis oder Pass)BIS SONNTAG

Name: Die RFC-Sozia

Datum: Montag, 9 August, 2004 um 10:06:20
Kommentar:
8 ausgeschlafene Rausis trafen sich am Treffpunkt Nord. Erste Irritation beim Tourguide stellt sich ein, als er bemerkte, dass die Ausfahrt Schwante nicht mehr da war. Wer hat die wohl geklaut? Nun denn, es ging zügig Richtung Rostock (der von Schmitti festgestellte Durchschnitt lag zu diesem Zeitpunkt bei 83 km/h!). Durch herrliche Wälder, Wiesen und Auen führte uns die Fahrt an die Müritz, wo wir im Gutshaus in Klink eine schöne Kaffeepause mit ebenso schönem Kuchen einlegten. Weiter ging es Richtung Hanse-Sail. Eine weitere Rausfahrerin fuhr abgesondert von uns über die BAB und wartete in Rostock im Stadthafen auf uns. Da Rostock nicht soo klein ist, haben wir uns entschlossen, den Überseehafen anzusteuern, was sich aber leider als falsch herausstellte. Nach einigen Verwirrungen und einer fälligen Maut durch den Tunnel fanden wir dann doch schließlich zueinander und konnten auch sofort ein Boot ergattern, das mit uns knapp 2 Stunden durch den Hafen Richtung Warnemünde schipperte. Ein gut gelaunter und redegewandter Skipper erklärte uns in schönen Worten die Geschichte Rostocks, der Hanse und alles, was man so wissen muss. Wir hatten Glück und haben noch viele alte Segelschiffe gesehen. (Es war ja der letzte Tag der Hanse-Sail). Abgesehen von dem Rummel, der sich am Hafen aufgebaut hatte (muss wohl bei solchen Attraktionen so sein), war es eine rundum gelungene Hafentour. Zu den weiteren Erlebnissen gehörte eine Fliegerstaffel, die ihre Runden über uns drehte, ein ziemlich instabil anmutender Zeppelin und - nicht zu vergessen - ein strahlend blauer Himmel mit viel, viel Sonnenschein. Die Rücktour sollte nun etwas anders erfolgen und so entschloss sich RFC, zunächst Richtung Malchin zu fahren und dann nach Süden irgendwie nach Hause. Es ergab sich jedoch, dass wir erstmal mit einigen Umwegen in McPomm herumeierten und mehr km gefahren sind als vorgesehen. Schließlich fanden wir doch den Weg Richtung Heimat und fuhren vom Abzweig Carolinenhof nach Penzlin eine wunderschöne Strecke, die einige schon müde gewordene Rausfahrer wieder versöhnte. Die zum Teil recht eintönigen Wege und die nach Hause drängenden PKW-Urlauber reduzierten den anfänglichen Geschwindigkeitsdurchschnitt nunmehr auf "nur" noch 77 km/h. Schade eigentlich. Eine RF wurde unterwegs von einer Wespe gestochen, die sich wohl eine Mitfahrgelegenheit im Ärmel suchte. War aber alles halb so schlimm. Da die Zeit schon fortgeschritten war, und wir keine Drinbleiber mehr im Marinella vermuteten, haben wir uns noch auf ein "Nachtmahl" bei Agostino eingefunden und die Rausfahrertafel dann so gegen 23.00 Uhr "aufgehoben". Es war eine schöne lange, aber auch mitunter ziemlich anstrengende Rausfahrt, nach der einige RF ihre Hinterteile nicht mehr spürten, mit einer Gesamtstrecke von ca. 560 km. Allen Rausfahrern eine schöne Woche. Gruß, Regina

Name: RFC und Sozia

Datum: Samstag, 7 August, 2004 um 17:38:57
Kommentar:
Rod Stewart lässt grüßen: We are sailing: Sonntag, Treffpunkt Nord 08.30 s.t. wegen der Plätze auf dem Sonnendeck. Wir fahren nach Rostock/Warnemünde zur Hanse-Sail und werden versuchen, in Rostock ein Schiff nach Warnemünde zu ergattern, von dem aus wir hoffentlich einen schönen Blick über 250 erwartete Segelschiffe aus aller Welt haben werden. Zugelassen werden nur Teilnehmer, die über Segelohren verfügen. Nicht betroffene RF erhalten kostenpflichtige Ohrenaufsteller beim Tourguide. Gesamtstrecke ca. 500 km. Zügige Fahrweise ist angesagt, aber das ist ja nichts Neues. Gruß C & R

Name: Franz
Email: BMW R90

Datum: Mittwoch, 4 August, 2004 um 09:00:00
Kommentar:
Ich gehörte am Sonntag zu den Abgehängten. Ich war aber nicht ganz unglücklich darüber. Da hat mich doch kurz vor dem Eisenbahnmuseum eine Wespe während der Fahrt in den Hals gestochen. Das ist mir nicht so gut bekommen und ich bin dann über die B5 an den vielen Blitzern vorbei nach Hause gebrummt. Am Montag hatte ich den ganzen Tag einen dicken Hals (sah fast aus wie ein Kropf), aber nicht wegen der Tour: die war wirklich klasse! Bis bald Franz

Name: FJR
Email: vergessen@mobile.de

Datum: Montag, 2 August, 2004 um 19:12:01
Kommentar:
@ Thorsten: versteh ich doch. der dank war auch keineswegs ironisch gemeint. meine halterei hatte ja auch lustige spitzengeschwindigkeiten zur folge ... ;-) hatte auch bei früheren ausfahrten hin und wieder den eindruck, dass der guide speck in den endrohren hatte; jetzt versteh ich das besser: es ist gar nicht die gier - es ist die sorge. übrigens finde ich es ausgesprochen anregend, eng u versetzt zu fahren. genug der laberei. einen schönen abend allen. Helmut

Name: Torsten

Datum: Montag, 2 August, 2004 um 17:21:37
Kommentar:
@Helmut: Die Rausfahrerstarts erinnern manchmal an den Abgang einer Lawine: Sie kommen für einige völlig überraschend, mit unglaublicher Dynamik und sind durch nichts aufzuhalten. Ich hatte selbst Mühe, den vor mir fahrenden zu erreichen. Habe dann mehrfach angehalten, was die vor mir fahrenden jedoch nicht dazu bewegen konnte das Gleiche zu tun. Erst kurz zuvor war ich in einer ähnlichen Situation: Auf dem Weg vom Marktplatz zum Prignitz-Museum warte ich, der vor mir wartet nicht und dann hatte ich das Glück in die richtige Straße einzubiegen. Ich gehe daher auch jetzt noch davon aus, dass längeres Warten in diesem Moment lediglich einen weiteren Abgehängten gebracht hätte. Solange die letzten erst Minuten nach dem Vorfahrenden starten, wird die Wartefähigkeit nicht zum letzten Mal geprüft worden sein. @all: Die Tour selbst hatten die BumBel's so gut aus der Tasche gezaubert, dass ich permanent den Eindruck hatte, jedes Sträßchchen sei liebevoll ausgesucht worden. Dazu passend waren die äußeren Bedingungen, schön sonnig aber nicht zu heiß und die Straßen mit ordentlich Grip für zügige Fahrt. Hundert Prozent sandfrei war die Tour übrigens nicht. Die Stollenreiter kamen auf einigen wenigen unbefestigten Stücken kurz auf ihre Kosten. Diese waren aber auch für alle anderen problemlos fahrbar und alle gemeinsam hatten wir die Gelegenheit kernig Staub zu inhalieren. Rast wurde in Havelberg gemacht, wo je nach Vorliebe Kuchen oder etwas Herzhaftes erfolgreich gegen die Wespen verteidigt wurde. Von dort ging es hinauf zum Dom, die herrliche Aussicht zu genießen. Anschließend fuhren wir an der Plattenburg vorbei, ein angedachter Stop wurde wegen einer kostenpflichtigen Veranstaltung ausgelassen. So hatten wir mehr Zeit, um in Ruhe das Kleinbahnmuseum in Lindenberg zu besichtigen. Wie bekannt, war es im Augenblick des Starts mit der Ruhe vorbei und es ging auf noch vielen schönen Kilometern (insgesamt so ca. 400) flott Richtung Marinella, wo zunächst fünf Rausfahrer den Tag sehr nett ausklingen ließen. Dabei wurden sie bald von einem sechsten, dringebliebenen Rausfahrer (der mit dem Internet Standard als Namenskürzel) unterstützt. Torsten

Name: FJR
Email: vergessen@mobile.de

Datum: Sonntag, 1 August, 2004 um 21:59:09
Kommentar:
also das war doch wirklich-eigentlich sehr nett! abwechslungsreich, zügig, nette gespäche, wundervolle ausblicke: danke! bis zum eisenbahnmuseum jedenfalls. da hatten einige den helm noch nicht so ganz auf (ich auch noch nicht), da ging die rausfahrer-post ab. danke an die nette tdm, die an einigen abbiegepunkten bis zum sichtkontakt wartete - so wie ich dann anschließend auf die drei hinter mir ... - Wenn hinter Dir niemand mehr zu sehen ist, sofort anhalten und warten - speziell an Abbiegepunkten. - hätte ich wohl doch gas geben sollen, anstatt bei richtungswechseln zu warten; nächstes mal ... hör ich mal, ob die regel noch gilt. geregelte rausfahrer? sollte vielleicht einfach mal überarbeitet werden. ach nee, lieber doch nicht... das heute lief einfach unter regel-lernen ;-) Helmut

Name: BumBel

Datum: Samstag, 31 Juli, 2004 um 23:52:22
Kommentar:
Na gut, dann eben eine aus der Tasche gezauberte Tour, die noch aus der Tasche gezaubert werden muss, ins westliche Umland, weshalb folgerichtig der Startpunkt West als Startpunkt herhalten muss (der hinter der Glienicker Brücke). Wir bleiben auf der Straße und düsen um 10 los. Bis denne -p&p

Name: Wrrrrrrrrrrrrrrrrrruuuuuuuuuuuuuummmmmmmmmmmmmm
Email: hastenichgesehen@boaaaarey.de

Datum: Samstag, 31 Juli, 2004 um 19:49:45
Kommentar:
Will denn etwa schon wieder keiner seine Routenfähigkeiten zur Verfügung stellen ???

Name: Schmitti
Email: s.i.n.m.

Datum: Dienstag, 27 Juli, 2004 um 10:00:33
Kommentar:
...aber nicht für die RfRf (RausfahrerRaserfraktion)...

Name: RFC
Email: Silence is golden

Datum: Sonntag, 25 Juli, 2004 um 22:24:53
Kommentar:
Ruhe ist die erste Bürgerpflicht...

Name: Schmitti
Email: s.i.n.m.

Datum: Dienstag, 13 Juli, 2004 um 21:27:01
Kommentar:
Eigentlich…eigentlich wollte ich als kleiner Bub ja mal nicht Lokführer, Feuerwehrmann oder Düsenpilot werden, sondern Förster! Oder Agrar- Ökonom (=Bauer)! Da fügte es sich doch recht praktisch, das Hayabusa- Heiners Hin- und Herfahrsystem fortwährend genau die Straßen routete, deren Passage nur Fahrzeugen oben genannter Berufsgruppen gestattet ist. Noch im Speckgürtel verirrten wir uns kurz im Neubauchaos der B 101, kürzten ab und fanden doch den Weg über das Ludwigsfelder Gewerbegebiet hinten herum nach Trebbin und zur ach so langweiligen und kreuzgefährlichen Kurvenstrecke Ahrensdorf, Hennickendorf, Dobbrikow. Der Bikertreff „Zur Scheune“ wurde mangels Bikern ausgelassen, weiter schnurstracks Richtung Süden (gefährliche Sonnenblendung!) über kleine Sträßchen der Oberbaugüte“ mangelhaft“. Vor Mügeln ereilte das Navi dann der erste Schwächeanfall, zufällig ein Sandweg, derlei Zufälle gab es noch einige. Über Annaburg nach Prettin (Sand-/Schotterweg!) zum dortigen Schloss, welches geschlossen hatte. Sagt ja schon der Name, logisch! Und da einige Rausfahrer ohnehin schon die Innereien kannten, beschränkte HH sich auf einen kurzen Vortrag aus seinem Navi- PDA, Internet sei Dank! Dieses Eierlegende Wollmilcherzeugende Supergerät ist aber auch jeden Teuro wert. Will auch haben! Dann Elbfähre, leider noch immer kein Rausfahrerrabatt, durch die Dübener Heide (NVA- Bunkeranlage Kossa) und Söllichau zum Etappenziel Eisenhammer. Dort malerisch direkt an der B 2 gelegen, findet der geneigte Besucher eine Köhlerei, davor die liebliche Köhlerliesl leis ein Lied summend…ääh, T’schuldigung! Also, statt röhrender Hirsche das Röhren fürchterlich schneller Joghurtbecherheizer mit nicht ganz so TüV- konformen Endschalldämpfern, ein schon mit dort selbst produzierter Holzkohle beschickter Monstergrill und die Möglichkeit, gegen Entrichtung eines durchaus korrekten Obolusses leckere Grillwürste, Krakauer oder Steakhälften zu erstehen und selbst zu rösten. Weichei Christian verweigerte meine Bitte, doch die Würste mit seinen bloßen Fingern umzudrehen, Andrea hatte Mitleid und verpfändete zwei Teuros für eine Grillzange. Spielverderberin, ich hätte Christian ja zu gerne wimmernd um den Grill hüpfen sehen, hähä! RFC wurde kurzerhand zum Chefkoch ernannt und grillte, was das Zeug hielt. Dann war gepflegtes Vollstopfen angesagt, schließlich hatten wir noch viel vor. Gesättigt und zufrieden absolvierten wir dann den Erlebnisparcour, schätzten die Anzahl vermehrungsfreudiger Meerschweinchen und Karnickel im Großkäfig (natürlich falsch), sahen der Fütterung zu und inspizierten die mehr oder weniger modernen Geräte zur Holzverschwelung. In der Urzeit (oder ganz knapp danach) wurde das Holz zu einem Kegel aufgetürmt, dicht mit Erde abgedeckt und dann „verkokelt“. Die industrielle Revolution brachte große Stahlzylinder, die das Holz unter die Glocke nahmen, noch später Kammern aus Betonelementen. Solcherart wird dort noch heute Holzkohle hergestellt und an grillwütige Wochenendgrundstücksbesitzer verkloppt. Während unseres Rundganges hatten wir dann eine Erscheinung. „The Ghost“, mit bürgerlichem Namen Wolfgang, hatte uns wie schon so oft mit traumwandlerischer Sicherheit gefunden, und dies auch noch fast „just in time“. Irgendwie schon beängstigend, sag noch mal jemand was gegen ältere Herren auf BMW… Aufbruch bei immer noch herrlich trockenem Wetter, über den Ochsenkopf und Wörlitzer Park die Mörderstrecke zur Fähre vor Coswig. Wolfgang hatte sich die Rüttelei erspart und war natürlich schon wieder einmal vor uns am anderen Elbufer. Ich raff’s einfach nicht! Gemeinsamer Rückweg über Garrey (der Landschaft wegen) nach Niemegk, dort Beschau der schön restaurierten Postmeilensäule, zu dieser HH’s Gehirnersatzkästchen wieder eine Geschichte erzählte. Wie gesagt, tolles Teil, will…ach, hatten wir schon. Dann Linthe, vor Beelitz übern Acker ins Ludwigsfelder Gewerbegebiet, Teltow, Marinella. Dort war (sehr zu meiner Freude) geschlossen, Luigi und Familia machen Urlaub! Wahrscheinlich haben die guten Wirtsleut’ sich an den Rausfahrern saniert und futtern jetzt Pasta Pesto an der Adria. Bitte! Wir mussten weiter zum Spezialo- Italiano von RFC um-die-Ecke. Sehr empfehlenswert, sofortige Bedienung, lecker warme Speisen, guter Service und ein Rossi- begeisterter Lokalinhaber. Va bene! Wer Lust auf selbst gegrilltes totes Tier hat, N 51° 40’ 1“ O 12° 36’ 4.1“ oder so.

Name: Heiner
Email: H....

Datum: Montag, 12 Juli, 2004 um 23:44:36
Kommentar:
Hi Pit, es waren genügend Berichterstatter dabei, die sind nur nicht so schnell - mit dem schreiben natürlich. Allerdings haben wir uns nach meiner Tourankündigung doch über die vielen "Zufälle" gewundert/gefreut. ## Gruß Heiner

Name: Prickel-Pit
Email: asusu@l

Datum: Montag, 12 Juli, 2004 um 22:52:33
Kommentar:
Hey Heiner, haste was von den Köhlern zu berichten? Bin neugierig. Gruß vom selteneren PIT

Name: RFC
Email: Bu.präs.@Köhler.de

Datum: Sonntag, 11 Juli, 2004 um 01:37:02
Kommentar:
Ich will mal sehen daß ich mitkomme. Mir fehlt aber die Kohle...

Name: Heiner
Email: h.....

Datum: Samstag, 10 Juli, 2004 um 16:46:42
Kommentar:
Am Sonntag den 11. Juli geht es um 9:30 vom Treffpunkt Süd (an der Stadtgrenze) zügig in die Dübener Heide zur Köhlerei Eisenhammer. In einem Schaumeiler wird die Erstellung der Holzkohle gezeigt, wer möchte, kann sich mit Grillkohle eindecken. Die kulinarische Versorgung findet am Self-Service Grill der Köhlerei mit den dortigen Angeboten (Wurst, Steak, Kuchen etc.) statt. ## Sandwege-wären-Zufall-Gruß Heiner

Name: Nadine

Datum: Freitag, 2 Juli, 2004 um 13:16:13
Kommentar:
Hallo peter & petra, das griechische Fragezeichen ist die Taste links neben der rechten Umschalttaste. Ein Mitteleuropäer kann, muss das aber nicht wissen. Wann war den Tourtreffpunkt ? Schade, Ankündigung hab’ ich wohl verpennt ?! Können die Tour auch andere Einspurer nachfahren ? Bin sehr gespannt. Noch was Wichtiges – Bäuerchen von Bratkartoffeln und O-Saft war erfolgreich. Tolle Tour noch für Euch !

Name: BUM/BEL

Datum: Donnerstag, 1 Juli, 2004 um 20:36:13
Kommentar:
Whow, was f[r ein Rausibericht und wer hat da zum Geburtstag die vielen L[gen aufgetischt (wo ist dieses Scheissfrageyeichen auf griechischer Tastatur((() Sportlich sind wir heute auch gewesen. Haben naemlich in Olzmpia ein Internetcafe gefunden. Wer jetyt noch mal behauptet, Buells w'ren Schrotthaufen ohne Eignung f[e Fernreisen, der nehme diese Behauptung bittesch;n yur[ck. Ob wir die 2100km heil yur[ck kommen, wissen wir jedenfalls noch nicht. Bis denne / peter&petra (auf Souvlaki mit Retyina wartend)

Name: Regina

Datum: Mittwoch, 30 Juni, 2004 um 09:58:26
Kommentar:
Hallo, Heiner, gut gesprochen... Du hast allerdings vergessen, dass der "Polen"-Guide den hinter ihm fahrenden "Herren" für die freundliche Einhaltung der Geschwindigkeit und Geduld gedankt hat. Es war wirklich eine schöne Tour. Bis demnächst, viele Grüße, Regina

Name: Heiner
Email: h.....@.....

Datum: Dienstag, 29 Juni, 2004 um 11:42:11
Kommentar:
Das Rad ist rund und eine Rausfahrt dauert 9 Stunden. Mittels moderner Kommunikation wurde das am Sonntag gültige Stadion Süd am ursprünglichen Platz lokalisiert. Zwei pünktliche Rausfahrer wurden um 6 weitere Mitspieler auf 4 Maschinen ergänzt, so fuhr auch mal wieder eine 350er Suzuki mit. Nach dem Anpfiff formierte sich irgendwo ab Bestensee eine 3er Kette im Sturm einer jungen Dame im Mittelfeld und 6 Waden in der Abwehr, mit einem ehemaligen Siebenrock "Heizer" als Libero (oder fuhr der GPS lose "Herr der Straßen" ganz hinten? Groß Schauen und Kehrig bildeten die Stationen zum ersten Teammeeting am Rasen in Werder an einer beschaulichen Brücke über die Spree. In Bückchen waren wir im Abseits und durchquerten ein zweites mal Wittmannsdorf. Der Sturm ging ähnlich schnell wie die deutsche Nationalmannschaft über Wiese, Siegadel, Straupitz, und dem Bismarckturm bei Burg zu einer kleinen Pause südlich von Peitz, um dem Mittelfeld eine oktanige Behandlung zu ermöglichen. Über Kathlow erreichte Connys Container im Gegensatz zu Rudis Resterampe sein Ziel, den Rosengarten in Forst. Glücklicherweise hielt der Eintrittspreis von 5 Euro die Besucherzahl in Grenzen und wir konnten relativ ungestört Kalorien und Eindrücke sammeln. Die Unterhaltung von 5 (!) Königinnen über Königskleidung und fehlendem Glitzer wurde zur Kenntnis genommen. Die Musik der Karussells trieb uns in den mit Rosen bepflanzten Teil des Grüns. Eine schier unendliche Anzahl von benannten Rosen wie Flirt, Roman Herzog und Johannes Rau zog die Aufmerksamkeit auf sich. Und schon war die Pause zu Ende, eine Rausfahrerin, die die erste Halbzeit ohne Bodenproben absolvierte, wollte sich intensiver mit den dornigen Blüten beschäftigen und versagte Ihr weiteres Mitspiel. Der Rest der Mannschaft fuhr zum Schloss in Brody, bei unserem neuem EU Partner Polen. Zwei sehr schön restaurierte Seitenflügel, die als Hotel genutzt werden machen Hoffnung auf die Restauration/Rekonstruktion des im 18. Jahrhundert gebauten Hauptgebäudes. Über kleine Sträßchen, wie einem charmanten Betonplattenweg ging es nach Slubice, immer wieder vorbei an den OLA Wellen der freundlichen polnischen Fans. Dabei sollte nicht unerwähnt bleiben, dass der Polen Abstecher durch den mutmaßlichen Libero angeführt wurde, der angesichts seiner "Face the Power" 1150er eine sagenhafte 72 statt 50 bei einer polnischen Ortsdurchfahrt auf dem Display des GPS erzeugte. So ein Heizer! In Frankfurt an der Oder gab es statt der BAB eine Verlängerung für zwei Rausfahrer über den nahegelegenen Ort Rosengarten, sowie Petersdorf und Fürstenwalde. In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit wurde statt der Kabinen in Zehlendorf eine Sitzgelegenheit an der Schleuse in Woltersdorf zur Abschlussbesprechung genutzt. Ich habe mich über den geringen Verbrauch gefreut und bedanke mich beim teamorientierten Tourguide für die blumige Tour bei guten Platzverhältnissen (Sand gab es nur sporadisch neben der Seitenlinie) und beim "Heizer" für den schönen Abstecher nach Polen. ## Heiner

Name: Dem lieben Geburtstagskind.
Email: RF@fan.de

Datum: Sonntag, 27 Juni, 2004 um 11:57:51
Kommentar:
Man sagt von dir: er ist tolerant, allseits beliebt, bescheiden, hilfsbereit, ein Juwel der Motorrad-Szene, jeglicher „Kult“ ist ihm fern, er hat eine sehr liebe Art, immer höflich, sehr zurückhaltend, lässt andere Lebensarten gelten, nie aufbrausend, mit sehr einfühlsamen Sozialverhalten. Bleibe so und baue deine nette kommunative Art aus. Alles Gute zum Geburtstag wünschen dir deine Fans.

Name: RFC
Email: Nachtrag

Datum: Samstag, 26 Juni, 2004 um 21:11:06
Kommentar:
Sicherheitshalber die grüne Versicherungskarte einstecken. Polen ist ja so nah...

Name: RFC
Email: Rosensonntag

Datum: Samstag, 26 Juni, 2004 um 18:55:35
Kommentar:
In Anlehnung an die berühmt berüchtigten Rosenmontagsumzüge findet morgen ein Festumzug nach Forst statt. Treffp. Süd: 9.45 Uhr. Das Ziel ist der bekannte Rosengarten. Mit grösserer Laufarbeit muss gerechnet werden. ACHTUNG! Es herrscht Kostümzwang. Alle Umzugsteilnehmer sollten sich als Motorradfahrer verkleidet am Treffpunkt einfinden. Gruß C.

Name: RFC
Email: Vertane Chance

Datum: Montag, 21 Juni, 2004 um 19:21:42
Kommentar:
@ Tobias:Die Rausfahrer haben was verpasst? Du hast was verpasst: Nämlich nicht nur darauf zu warten, dass jemand eine Tour ankündigt, sondern Deine Touridee auf die Pinnwand zu setzen. Es wären bestimmt einige mitgefahren. Ohne Ruf kein Echo... Gruß C.

Name: peter

Datum: Montag, 21 Juni, 2004 um 18:01:12
Kommentar:
Hört doch bitte mal auf, die Pinnwand mit irgendwelchem Biker-Gedöns vollzumüllen. So etwas wie "Stupid Biker Games" interessiert hier niemanden, und wenn man Motorrad fährt, muss man nicht seinen Musikgeschmack gleichschalten und Rockabilly hören. Rausfahrer FAHREN und sind absolut nicht die Zielgruppe für Beikeriwentz, wo eh' nur Fahrtheoretiker rumstehen. Die gewesenen Öffnungszeiten sind auch Info-Müll. -peter

Name: Tobias

Datum: Sonntag, 20 Juni, 2004 um 20:16:37
Kommentar:
Hallo Vor einigen war ich das erste Mal bei den Rausfahrern dabei. Da aber an der Pinnwand keiner eine Tour vorschlug beschloß ich mich Sonntag allein auf den Weg zu machen. Eine wohl klassische Route zum Schiffshebewer nach Finow, danach über Brodowin nach Chorin. Dann bin ich rein zufällig über Finowfurt gefahren, wo sich ein Luftfahrtmuseum inmitten von alten Hangars befindet. Und was soll ich sagen, da bin ich mitten im Roadrunners Paradise Sommerfestval gelandet. Kleiner Auszug von der Homepage: Roadrunner's Paradise und RACE61 18.-20. Juni 04 Roadrunners Paradise präsentiert zum zweiten Mal das RACE61 auf dem Areal des Luftfahrtmuseums Finowfurt, 50km nördlich von Berlin. Der ehemalige russische Flugplatz bietet mit seinen Hangars und Rollbahnen einen mitreißenden Hintergrund für das RACE61, das Achtel-Meile-Beschleunigungsrennen für Motorräder, Hot Rods und Cars (bis Baujahr 1961). 3 Tage lang werden DJ's, Ska-, Surf-, und Rockabilly-Bands in der legendären Roadrunner's Bar das Publikum zum Kochen bringen. Euch erwarten Flüge im Doppeldecker, Tandem-Fallschirmsprünge, Off-Roadstrecke, Flugseilbahn, Stupid Biker Games. Als weiteres Highlight ist die Oldtimer-Ausstellung zu erwähnen. Historische Flugzeuge, Motorräder, Hot Rods und diverse andere skurrile und extravagante Fahrzeuge versprechen Entertainment für Jung und Alt. Campingplatz, Foodstations und Bars vervollständigen das Roadrunner's Paradise & RACE61 Festival 2004 zum wahren Erlebnis. Start: Freitag, 18.06.04, 14.00 Uhr Ende: Sonntag, 20.06.04, 18.00 Uhr Information, Pressekontakt und Anmeldung für das RACE61 bitte bei roadrunners@sojus-leathers.de Schaut Euch den Videotrailer des letzten Jahres an! Das Beschleunigungsrennen war der absolute Knaller, alles Maschinen und Fahrzeuge von vor 1961, gigantischer Sound und Super Atmosphäre. Da habt Ihr echt was verpaßt. Es lohnt sich auf jeden Fall die Sache im Auge zu behalten, damit beim nächsten dann ein paar mehr von den Rausfahrern da aufkreuzen. Beste Grüße Tobias

Name: Martin
Email: xcosmicx@yahoo.de

Datum: Sonntag, 20 Juni, 2004 um 13:10:13
Kommentar:
Schönen Gruss aus München an die Rausfahrer Pit, Schmitti Yvonne und Christian. Es war mir eine Ehre gemeinsam mit Euch frisch geteerte Teerflächen zu zerfurchen, Wanderwege dem Motorradfahren zu unterwerfen, Hochgeschwindigkeitsrekorde auf italienischen Autobahnen aufzustellen und Pit beim Voxan reparieren zuzuschauen. Das waren wirklich ein paar schöne Tage. Ich hoffe wir sehen uns nächstes Jahr wieder,um dieses Projekt fortzuführen. Einstweilen wünsch ich Euch gute Fahrt!

Name: Regina

Datum: Montag, 14 Juni, 2004 um 12:29:06
Kommentar:
Es war eine kleine, aber feine Tour. Zum Termin fanden sich insgesamt 7 RF ein, die noch überlegten, angesichts der grauen Wolken, Regensachen anzulegen. Es regnete eine ganze Weile, um dann jedoch in das schönste Sonnenwetter zu wechseln. Durch "Felder, Wiesen, Wälder und Auen" und eine ca. 6 km lange Kopfsteinpflasterstrecke, die 2 Rausfahrer veranlasste, einen anderen Weg zu nehmen, führte uns der Weg Richtung Schloss Boitzenburg. Unterwegs wurde eine späte Frühstückspause eingelegt, da einem Rausfahrer wegen "Verschlafens" und "Nichtgefrühstückhabens" wohl etwas übel war. Es wurden kleine Snacks verzehrt, um dann gestärkt die schöne Fahrt forzusetzen. Auf einer kleinen, idyllisch gelegenen Brücke wurde Halt gemacht, um die wunderschöne Aussicht zu allen Seiten zu genießen. Wir hörten lediglich das Rauschen der Blätter und Vogelgezwitscher. Die Uckermark zeigt sich von ihrer schönsten grünen und üppig bewachsenen Seite. Eine halbe Stunde vor Führungsbeginn trafen wir am Schloss ein und nutzten die verbleibende Zeit zu einer Kaffeepause. Die anschließende Führung durch Herrn Ply war sehr interessant und beinhaltete neben der Besichtigung schöner restaurierter Räumlichkeiten viel Treppensteigen bis hinauf zum Seigerturm, von wo man bei herrlichem Sonnenschein und angenehmer Temperatur eine wunderschöne Aussicht auf das Umland hatte. Das Schloss ist noch immer in Restaurationsarbeit, hat aber schon sehr viel zu bieten. Das Hauptaugenmerk liegt hier in dem Begriff "Familien- und Kinderhotel". Da die Region als solche außer einer wunderschönen Landschaft nicht allzuviel zu bieten hat, legt man hier großen Wert auf Tourismus, insbesondere auch für Schulklassen und im Sinne der "Kinderlandverschickung". Ein Urlaub mit vielen Projektmöglichkeiten wie Reiten, Kanufahren, Zirkus- und Zauberschule ist ganz sicher attraktiv und auch nicht teuer. Nach eineinhalb unterhaltsamen Stunden war die Führung beendet und wir machten uns langsam auf den Heimweg. Wie gesagt: es war eine kleine Tour. In Joachimsthal fand ein Straßenfest statt, das wir zum Anlass nahmen, noch einmal eine Stärkung in Form von etwas wabbeligen Crepes bzw. Eis zu uns zu nehmen. Dann ging's aber zügig Richtung Heimat. Laut GPS waren es diesmal "nur" 307 Kilometer. Allerdings waren wir dafür auch 8 Stunden unterwegs. Es heißt zwar, "der Weg ist das Ziel", diesmal war aber auch "das Ziel das Ziel". Es war eine schöne runde Tour bei tollem Wetter. 3 Rausfahrer verabschiedeten sich kurz vor Berlin und so fanden sich noch 4 Rausfahrer im Marinella ein. Mangels Masse wurde diesmal nicht am großen Tisch Platz genommen. Wir begnügten uns diesmal mit einem "Katzentisch". Soweit mein "Kurzbericht" über eine "Kurztour". Allen Rausfahrern eine schöne Woche und bis demnächst. Regina

Name: RFC
Email: Urlaubsabschlusstour

Datum: Samstag, 12 Juni, 2004 um 16:29:41
Kommentar:
Nach dem großen Erfolg vom letzten Sonntag:(Dank,immer .wieder Dank...) Nun was kleineres.Tp. Süd 10.00 Uhr. Es geht zum Schloss Boitzenburg-Uckermark,mit Besichtigung desselben um 14.00 Uhr. Während der Fahrt ist mit Kopfsteinpflasteranteil zu rechnen. Die Gesamtlänge wird etwa 350 km betragen. Gruß C.

Name: Mira u. Uwe
Email: ja,ja

Datum: Freitag, 11 Juni, 2004 um 22:09:07
Kommentar:
Es ist alles gesagt und sogar gedichtet worden - aber wir müssen trotzdem an Conny ein dickes Dankeschön sagen. Die lange Tour von über 539 km war auch im 2-Personen-Betrieb nicht so anstrengend, im Gegenteil, es war ein Genuss, eine Klasse-Tour. Wir sind nach langer Zeit wieder mal mitgefahren und haben uns auf das Wiedersehen wirklich gefreut. Auch im letzten Zehntel-Bereich kann eine Rausfahrt ohne Tiefsand so viel Spaß machen. Es war wie früher - nur eben ETWAS schneller. Es war wirklich ein schöner Sonntag! Grüße an alle - M. u. U.

Name: Regina

Datum: Freitag, 11 Juni, 2004 um 18:20:40
Kommentar:
Liebe "Ada" (Petra) (die "erste Dichterin des Abendlandes"). Deine Reime haben mir sehr gut gefallen und mir - obwohl ich bei der Tour nicht dabei war - zusammen mit euren Erzählungen im Marinella einen sehr nachhaltigen Einblick in diese Rausfahrt verschafft. Selbst Conny war mit der Tour zufrieden, obwohl er meistens "hier und da" im nachhinein noch etwas hätte besser machen wollen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich mal wieder mitkommen müsste. Ihr alle seid einfach eine so nette Truppe. Also, bis bald. Regina

Name: B-EL

Datum: Freitag, 11 Juni, 2004 um 07:37:35
Kommentar:

Welch‘ Freude, was für eine Lust
Vergessen ist der Woche Frust
Wenn jeden Sonntag, pünktlich dann,
ich bei 'ner Rausfahrt mitfahr’n kann!

An diesem Sonntag Conny fuhr
Er führte eine schnelle Tour
Nach Karte und konventionell
Niemals zu langsam, manchmal schnell

Die Straße profihaft im Blick
Fuhr er mit uns ein gutes Stück:
Von Kilometern 540
Und wer’s nicht glaubt, der irrt sich wirklich

Er zeigte uns nur schöne Straßen
Die Hand konnte vom Gas nicht lassen
Das Grinsen unterm Helm schön breit
Bin ich von allem sonst befreit.

Die Landschaft fliegt, das Mor’rad brummt
Im Kopf ein Lied, was man so summt,
Der Motor läuft, freut sich der Kraft
Beim Anhalten die Kippe pafft

So ist es toll, wenn schnellen Fußes
Ganz angepasst und weichen Flusses
Man einfach fröhlich folgen kann
Die Landstraße bietet sich an

Und Conny, voller Überblick
Und das ist Rausifahrers Glück
Fährt aufmerksam und auch behende
Durch ihm bekanntes Tourgelände

Die Ansichten, der Weg, Geruch
Von allem kriegt man nicht genug
Dann plötzlich - unerwartet schnell
Ist schon Burg Königsstein zur Stell‘

Das Ziel erreicht die Burg zu sehen
Will wieder mal kaum einer GEHEN
Der Berg ist steil - hier gibt’s zum Glück
Ein Bähnchen, das bringt uns das Stück

Die Fahrt genossen, ausgestiegen
Gilt es den Ausblick zu befrieden
Das ist hier einfach - ohne Brille -
Blickt es sich weit in Bergesstille!

Nach einer Stunde Rundblick dann
Fängt Rüsten für die Rückfahrt an
Die Bahn ist klar, wir fahr’n ein Stück
Wo ist denn Frank? Der blieb zurück

Pit will ihn holen, ist nicht wichtig
Denn Frank sitzt schon im Bähnchen richtig
So starten alle ihre Kräder
Der Sound ist nett, ent oder weder

Das Fahren ist, was jeder will
Da schweigt des Rausis Klappe still
Denn Connys Kenntnis ist gefragt
Und Fahren ist ja angesagt.

Ein Eis, noch eben mitgenommen
Und Udo hat hier klar gewonnen
Ortskenntnis ist oft angesagt
Der Heimvorteil hat nicht versagt

Die Tour war toll, auch der Bericht
Mir wirklich aus der Seele spricht
Hab mich gefreut und noch gelacht
Beim Lesen alle noch bedacht

Ich danke allen, die dabei
Gewesen sind und sorgenfrei
Sich wiegen konnten im Genuss
Der Tour, dem Weg, dem Straßenfluss

Im Nachhinein. wie supernett
Gefallen bin ins Kuschelbett
Geträumt von einer schicken Straße
Die endlos kurvt und ohne Maße

Den Wochenanfang, Montag dann
Als Arbeit wieder neu begann
Im Rückblick mit dem tollen Text
Von Frank nur denke, ganz relaxt

Wie schön es war an diesem Tag
Und DANKE brav ich allen sag
Die froh war’n auch dabei zu sein
Und heute sich wie ich auf Sonntag freu‘n

Danke Conny für die schöne Tour, danke Frank für den witzigen Bericht, danke Petrus für das gute Wetter und Freude über alle Begegnungen, die durch die Tour stattgefunden haben.
Bis bald
petra


Name: BUM
Email: nee, nur Hausbriefkasten

Datum: Dienstag, 8 Juni, 2004 um 20:09:08
Kommentar:
Jau, Jungs, die Conny-Tour fand ich auch klasse. Und Franks Bericht auch. Und die Straßen erst! Und der Burg-Kuchen vom muffeligen Burgkuchenverkäufer. Das Wetter war supertoll! @Schlapphut: beste Besserung und fixe Genesung. LT heißt Light Tourer und RT Rauchertransporter, nicht? Grüße -peter

Name: RFC
Email: Sachsenfahrer

Datum: Montag, 7 Juni, 2004 um 23:43:56
Kommentar:
Vielen Dank für den Dank. Fragmichmalwo heisst übrigens Schlieben. Gruß C.

Name: gn8
Email: sag'_ich_nich@nospam.de

Datum: Montag, 7 Juni, 2004 um 23:13:04
Kommentar:
Meine Kuh ist eine RT, soviel Zeit muss sein. Und für Rauchen während der Fahrt fehlt der Zigarrenanzünder. Werde mal eine Nachrüstung anregen. Und was ich arbeite verrate ich nicht ;-) Gruß mit Hand am Schlapphut

Name: frank
Email: locke@no-figaro.de

Datum: Montag, 7 Juni, 2004 um 21:46:26
Kommentar:
Rausfahrerrausfahrt vom 06.06.2004
"Die Sau ist tot", oder "Den Sonntag hätten wir auch erledigt"
Konrad blies zu früher Stunde zum Hallali auf Sachsen. Elf weitere Jagdgenossen erschienen mit zehn weiteren Aufsitzgeräten. Sehr zu danken an dieser Stelle seien Peter und Petra für ihre Erscheinung, die mit ihren beiden B(r)uell's dem Boxergestotter der übermächtigen Zahl von berliner Motorädern bayrischer Provinance stimmlich ein bischen Chorgestalt verliehen haben. Dem geneigten Leser könnte der Verdacht kommen ich hätte was gegen so eine Art Motorad. Stimmt gar nicht, oder stimmt schon, mir missfällt dieser drangeklebte Heiligenschein. Immer wenn ich irgendwo nur so rumstehe mit meinem Eisenhaufen und darauf warte, dass sich die dicksten Regenwolken vielleicht mal verziehen kommt ein BMW-Fahrer daher grüsst jovial und gönnerhaft und sagt: "Oh PAUSE eine TR1 PAUSE sieht man ja auch nicht mehr so häufig PAUSE Hab' ich früher auch 'mal gefahn PAUSE über 100tsd. km ZIEHDIEAUGENBRAUENHOCH." Auf meine sich darauf anschliessende ewig gleiche Frage warum er denn nicht über 100 tsd. km mit der TR1 gekommen ist bekomme ich die ewig gleiche Antwort: "In meinem Alter PAUSE will ich Motorad fahn PAUSE da will ich nich drauf arbeiten müssen PAUSE PAUSE usw." Ja ja so weit sind wir gekommen, mit Mitte 40 in die Motoradrente, viele schaffens früher. Heute will eben keiner mehr arbeiten und irgendwie stört mich das. Weiterhin anwesend Simplus und Simplicissimus, die beiden Jägerken von Soest, die abwechselnd oder auch zusammen durch simulierte Teil- und/oder Totalausfälle und abhanden kommender Teile immer wieder dafür sorgen, dass die Rausfahrer die es bis ins Marinella schaffen sich auch was zu erzählen haben. Neben vielen bekannten Gesichtern auch zwei unbekannte. Ein zurückhaltender junger Mann aus Elbe/Elster mit einer MV-Futura, oder so ähnlich. In einer Tankpause konnte ich das Fachgespräch zweier Experten belauschen was mir zur Aufklärung half, bis dahin habe ich mich über den sonoren Auspuffsound der Honda VFR gewundert. Verkauft sich schlecht, habe ich aufgeschnappt. Wundert mich nicht, wenn man für den Preis hangefertigter italienischer Schuhe die Optik von asiatischen Hauspantoffeln bekommt finde ich das ganz logisch. Dazu noch ein verdächtiger Mann aus dem Mittelalter, hochgradig nikotinsüchtig, seine Gitanes schrammen noch so eben am deutschen BTM vorbei. Er kam mit einem rollenden Fernsehsessel besagter übermächtiger Fraktion angerollt, trug einen Jethelm und war per Kabel ständig mit seinem Bordfunk und sonst noch wem kontaktiert. Dieser Umstand und die Tatsache, dass er sich offensichtlich sehr gut mit den rollenden Behördensesseln auskennt liessen einige Rausfahrer darüber sinnieren, dass vielleicht jetzt schon der Verfassungsschutz durch den Einsatz von V-Männern prüfen lässt, ob durch die hochgradig anarchistische Organisation der Rausfahrer eine Staatsgefährdung von uns ausgeht. Wahrscheinlich alles nur Spinnerei, den Jethelm trägt er nur damit er während der Fahrt rauchen kann und die BMW LT ist vermutlich das einzige Motorad bei dem man das bei Tempo 160 machen kann ohne sich Verbrennungen 2. Grades im Gesicht zuzuziehen. Nach dem üblichen Austausch höfischer Höflichkeiten ging es dann um Punkt 8:57 Uhr los, 9:00 Uhr wäre zu spät gewesen @ Peter. Mit fröhlichem Gas ging es dann hier so rum und da so lang (Ihr wisst doch ich kann mir die ganzen Namen nicht merken) Richtung Sachsen, denn es galt 550 km abzurollen. Bis auf einen Betonplattenweg von Motzen nach Groß Köris (oder war es doch Klein Köris?) als Tribut an derer wir sind, ging es überwiegend über gut ausgebaute Land- und Bundesstrassen. Mit einer Tankpause und einer kleinen Stehpause auf offener Strasse schafften wir es bis zur Festung Königstein. Die Stehpause fand ich ein bischen dürftig, aber wahrscheinlich hat Konrad schon so seine Erfahrungen: Wenn die Rausfahrer sich es erst ein Mal gemütlich machen geht unter 'ner Stunde nix. Mit einem touristenorttypischen Lokotraktor sind wir gesammelt die 500 m den Burgwall hochgefahren, zuvor liess uns ein freundlicher Lokotraktorfahrkartenverkäufer das gröbste Gepäck in seiner Holzbutze verstauen. Oben auf der Burg tat ein jeder was er gedachte zu tun und ich bin wahrscheinlich langsamer um die Burg gehumpelt als der Rest an ihrem/seinen Kaffe geschlürft hat. Als ich nach etwa einer Stunde den Lokotraktor burgabwärts bestieg wusste jedenfalls der Lokotraktorführer, dass die gesammelte Mannschaft schon unten war. Während ich so dasass und auf die Abfahrt wartete kam Pit den Berg hoch gevoxt um zu sehen ob ich nicht doch gestrauchelt bin; vielen Dank @ Pit. Nach dem Empfang der ständischen Aufmerksamkeiten für derartige Breitseiten ging es dann an die Rücktour. Unterwegs mussten wir in einer kleinen Zwangspause noch eine Notamputation an der Voxan von Pit vornehmen. Seine Voxan war soweit sich den Rest ihres Kettenschutzes abzuschütteln. Mit dem uns eigenen Verve ging es durch die Ortschaften und an sonstigen verkehrsflusshemmenden beweglichen Objekten vorbei. Zur Belohnung gab's dann noch ein Eis in Fragmichmalwo. Udo muß da was von gewußt haben, denn er war kurz vorher ausgeschert um dann vor der Eisdiele in Igelmanier "Bin schon da" zu rufen. Bei der Gelegenheit konnte Pit auch schon mal die Leute von V2-Moto ins Bild setzen. Ich glaube die bereuen bitterlich sich jemals so weit aus dem Fenster gelehnt zu haben solcherlei Motorad zu verhökern. Die Haltbarkeit der verwendeten Dranbauteile scheint nicht für eine solche Fahrleistung ausgelegt zu sein, für die Pit sie verwendet. Sie ist eben kein Cafe-Racer sondern ein Eiskaffee-Racer. V2-Moto bemüht sich um Schadensbegrenzung, mittlerweile wohl eher im Sinne ihrer Kasse. Teile werden erst dann getauscht wenn sie definitiv kaputt sind, aber bitte nicht den siffigen Kettenschutz da im Strassengraben liegenlassen. Ohne den Alten gibt es keinen Neuen, also Pit: Immer schön die Mülltüte einstecken. Über die 101, neu und alt, ging es zurück Richtung Berlin. Ab dem Autobahnring war die Marinella-Hatz eröffnet. In Grossbeeren hab ich dann die Jagdgesellschaft verlassen und bin in den heimischen Stall. Ein schöner Tag ging zu Ende.
Vielen Dank @ Konrad, eine schöne schnelle Tour mit vielen schönen schnellen Kurven, Vielen Dank @ Peter und Petra Euch 'mal wiedergesehen zu haben, vielen Dank @ Pit für alles und überhaupt und vielen Dank @ alle anderen die dabei waren.
Es ist ein schöner Tag gewesen.

Name: gn8
Email: sag'_ich_nich@nospam.de

Datum: Montag, 7 Juni, 2004 um 20:40:33
Kommentar:
War eine feine Tour, Sonne, Kafee und Kuchen auf Königstein klasse, Straßen allerbest, habe mich auf der Rückfahrt nicht so wohl gefühlt. Weiß jetzt warum: Netzhautablösung wird morgen operiert. Wird für längere Zeit meine letzte Tour gewesen sein, gute Erinnerung, danke. Wolf

Name: RFC

Datum: Samstag, 5 Juni, 2004 um 20:19:40
Kommentar:
Hallo Betty,guck mal ein Stück tiefer unter "Ochsentour".Aber ob das das Richtige ist?

Name: Betty

Datum: Samstag, 5 Juni, 2004 um 18:05:51
Kommentar:
Guten Tag !!! Bin neu hier und wollte eigentlich morgen 6.06. ne Runde drehen... wohin ? weiß ich noch nicht..steht denn morgen was an ? start ab süd-berlin...

Name: Betty

Datum: Samstag, 5 Juni, 2004 um 18:05:35
Kommentar:
Guten Tag !!! Bin neu hier und wollte eigentlich morgen 6.06. ne Runde drehen... wohin ? weiß ich noch nicht..steht denn morgen was an ? start ab süd-berlin...

Name: RFC
Email: Grabenkämpfer

Datum: Samstag, 5 Juni, 2004 um 11:18:37
Kommentar:
@Peter:Lass' lieber die Grobstolligen aufziehen,schließlich müssen wir in Sachsen durch Straßengräbchen.Kindisch lassen wir später einfach rechts liegen.Bis morgens.Gruß C. PS.Von wegen F.Königst.:Ich meinte eigentlich Hammerfest. 4.00 Uhr am Hafen Rohrstock. Aber gut: Gesagt ist gesagt.

Name: B-UM

Datum: Samstag, 5 Juni, 2004 um 00:47:45
Kommentar:
Pit, wir haben die Betten beim Wieslhof mit der Fototapete im Frühstücksraum schon vorgewärmt. Conny, danke, dass Du nicht noch 200 km drangehängt hast und um 6:00 startest. Nun gut, dann muss ich SA noch zum Schwarzes-Gold-Händler. Ansonsten: Vorsicht vor dem Aus-der-Kurve-kickenden Schlagloch am Schwielowsee - das macht dicke Beulen in Reifen. Bis Sonntag! -p

Name: Pit
Email: asusu@l

Datum: Samstag, 5 Juni, 2004 um 00:22:18
Kommentar:
Vor meiner 1 Woche Alpen möchte ich nochmal in heimischen Gefilden surfen. Freue mich schon -PIT

Name: RFC
Email: Ochsentour

Datum: Freitag, 4 Juni, 2004 um 23:30:45
Kommentar:
Sonntag:Tp.Süd(Stadtgr.B101)8.45 Uhr.Flotte Tour zur Festung Königstein i.S. Gesamtstrecke ca. 550 km. Die Fahrt geht über z.T. bekannte Strassen. Hinter Kamenz wird's hügelig... Essen + Trinken an der Tankstelle oder so... Wetter soll werden. Gruß C.

Name: Corny

Datum: Dienstag, 1 Juni, 2004 um 09:47:11
Kommentar:
Ich war gestern wieder an Treffpunkt Nord, dort erwarteten mich 6 Rausfahrer. Es war eine sehr schöne Tour, mit mittlerer Geschwindigkeit ging es durch die Landschaft, zügig voran ohne Behinderung durch hubraumkleine Maschinen. Die Rausfahrer entpuppten sich als sehr nette und freundliche Menschen, ich habe mich äußerst wohl gefühlt. Da kann man öfter mal mitfahren. Corny

Name: Stinker B-C

Datum: Sonntag, 30 Mai, 2004 um 23:28:04
Kommentar:
Wie? Was? Wo meinst Du wohl wo NORD ist? Da, wo es den AGIP-Espresso gibt und wo wir bestimmt bis 9:45 gewartet haben. Aber Corny kam nicht, weil er um 9:32 schon auf seinem Tascheninternetanschluss schreiben musste, dass er NORD nicht gefunden hat. Die Tour war übrigens klasse. Jahr um Jahr reift die Viel-Seen-Tour zusehends und schmeckt schon so gut wie eine mehrmals aufgewärmte Edelsuppe. Was positiv zu verstehen ist. Die 380km waren eine reine Lust, die Uckermärkischen Landschaften zeigten sich im besten Licht, das Feldberger Essen mundete und falls mal jemand hinter mir fuhr, bei dem entschuldige ich mich für den schlechten Geruch. Die Kraft für einen sommerlichen Marinella-Abend hatten nur noch drei Rausis. Grüße -peter

Name: Corny

Datum: Sonntag, 30 Mai, 2004 um 09:32:28
Kommentar:
Stehe hier in NORD und keiner da! Ist wohl doch erst morgen?

Name: ChriSV

Datum: Sonntag, 30 Mai, 2004 um 01:07:10
Kommentar:
Es komme wer will und womit er will, wenn er denn mitkommt. Wenn Mühlenfest ist, sind so viele andere da, ausserdem bin ich ja nich mehr so flexibel. Bis gleich, ChriSV

Name: B-UM

Datum: Sonntag, 30 Mai, 2004 um 00:07:17
Kommentar:
OK, Ralfi, um es Dir nicht allzu schwer zu machen, resuziere ich nach der 550ccm-Abrüstung nochmals um 450ccm und nehme das andere B-C. Kannst Du mir folgen? Bis gleich! -peter

Name: Corny

Datum: Samstag, 29 Mai, 2004 um 20:57:24
Kommentar:
Komme als dritter narzisstischer Rausfahrer mit. Bis morgen.

Name: der immer zu schnell fährt
Email: s.i.n.m.

Datum: Samstag, 29 Mai, 2004 um 20:14:27
Kommentar:
Hallo BumBel's (Apostroph!), sag' ich doch schon immer, mit 'ner Buell kann man sich nicht profilieren! Aber wenn Ihr nun mit den Schleichmoto's kommt, ist's mir zu langsam! Schnarchige Grüße und ein fetter Schmeilie!

Name: Karsten Heidt
Email: xv5g5@web.de

Datum: Samstag, 29 Mai, 2004 um 18:25:26
Kommentar:
Wenn sogar Peter mitkommen darf: Darf Karsten auch mitkommen? Bin jedenfalls am Sonntag um 9.30 Uhr am Treffpunkt Nord!

Name: B-UM B-EL

Datum: Samstag, 29 Mai, 2004 um 11:23:39
Kommentar:
Bin vorgestern schon gefahren, weil gutes Wetter war und morgen weiß man nicht - falls es interessiert. Mein Onkel wird Donnerstag fahren weil seine BMW Mittwoch Inspektion hat. Nachbar Willi wills wissen und fährt Dienstag, wenn es nicht regnet und die Katze nicht krank wird. Wir fahren auch Sonntag, obwohl wegen dolomitischem Profilverlust B-UM und B-EL zu Hause bleiben und B-FP B-C die Ehre haben. Also bitte nicht so schnell fahren.

Name: Urs
Email: ..

Datum: Samstag, 29 Mai, 2004 um 10:52:01
Kommentar:
@ChriSV... fahre Montag! In Woldeck ist Pfingstmontag, wie auch in ganz BRB & MVP Mühlenfest. Urs

Name: ChriSV

Datum: Samstag, 29 Mai, 2004 um 09:52:05
Kommentar:
Falls sonst kein Vorschlag kommt: Die Viel-Seen-Tour nochmal. Mittag in Woldegk, Eis diesmal in Canow, Ende etwas anders. Ideen für Besichtigungen? Beginn So. 9:30 Uhr NORD. - Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt. Peter darf auch mitfahren! Gruss, ChriSV.

Name: RFC
Email: Irrtum

Datum: Donnerstag, 27 Mai, 2004 um 18:40:15
Kommentar:
Sch....,es ist was dazwischen gekommen.Kann am langen Wochenende leider keine Tour machen.Bin untröstlich... Gruß C.

Name: icke
Email: H_DENNERT@T-ONLINE.DE

Datum: Mittwoch, 26 Mai, 2004 um 17:58:41
Kommentar:
Ich will auch mal mit.

Name: RFC

Datum: Mittwoch, 26 Mai, 2004 um 11:48:59
Kommentar:
Keine Bange,ich plane etwas.Info folgt.Gruß C.

Name: Ingo
Email: ingws@compuserve.de

Datum: Mittwoch, 26 Mai, 2004 um 09:47:53
Kommentar:
Letztes Jahr habe ich schon mal mit ein paar Rausies eine Tour in den Spreewald mit gemacht. War sehr schön, wenn auch teilweise etwas feucht. Ich würde sehr gerne mal wieder mitfahren, allerdings sehe ich gar keine Ankündigungen mehr. Das noch gefahren wird, sehe ich an den Einträgen in der Pinwand. Die letzte eindeutig angekündigte Tour dort ist vom Samstag, 24 April 2004. Aus den neueren Einträgen ist ersichtlich, dass aber auch danach noch Touren gefahren wurden. Wo genau erhalte ich denn nun die Info, ob und was geplant ist ? Ick will doch ooch ma wieda mit.

Name: Corny

Datum: Mittwoch, 19 Mai, 2004 um 19:00:23
Kommentar:
Ich kann morgen leider nicht, schade! Corny

Name: Regina
Email: irritiert

Datum: Donnerstag, 13 Mai, 2004 um 13:13:38
Kommentar:
An alle Nichtrausfahrer! Verschont doch bitte unsere Pinnwand mit euren öden Kommentaren. Seit mehr als 5 Jahren dient sie einzig und allein dem Zweck, schöne Touren anzukündigen und diese später nach vollbrachter Tat zu kommentieren. Es wäre sehr schade, wenn das bisher einwandfreie Niveau durch unqualifizierte Mitteilungen den Bach runter ginge. Wenn ihr unbedingt was loswerden wollte, dann bitte schön, aber in einem anderen Forum. Ich grüße alle Rausfahrer! Regina

Name: peter
Email: mal die, mal jene

Datum: Donnerstag, 13 Mai, 2004 um 13:00:51
Kommentar:
Danke, Sorbe, dass Du mit unnachahmlichem Engagement dazu beigetragen hast, mit intelligenten Artikeln das Niveau dieser HP (Drucker oder wat?) zu heben. Sogar mehrmals. Grüße -peter

Name: sorbe
Email: sorbenex@web.de

Datum: Donnerstag, 13 Mai, 2004 um 08:46:23
Kommentar:
War mal ne prima HP. leider verödet sie langsam aber sicher.Gruß an alle Banditen

Name: Pit
Email: rf-pit

Datum: Mittwoch, 5 Mai, 2004 um 13:59:31
Kommentar:
Naja, ich bin so flexibel. Aber bei den SVlern muß man da so etwa +100 Jahre dazurechnen. -Pit

Name: chriSV
Email: .

Datum: Dienstag, 4 Mai, 2004 um 19:54:53
Kommentar:
Samstag - pah! Ihr könnt doch nicht einfach die Wochentage wechseln. So flexibel sind wir Motorradfahrer bei steigendem Altersdurchschnitt nicht mehr. Gruss C.

Name: Die 4 an der Grenze
Email: liam-e

Datum: Montag, 3 Mai, 2004 um 19:16:01
Kommentar:
1.Mai. 3.5 Rausfahrer,einer war durch eine Daumenoperation geschwächt,trafen halbwegs pünktlich am Treffpunkt ein.Los ging's in schmittitypischem Zügigtempo über grossenteils bekannte Strassen und schöne Kurvenstrecken Richtung Süd-Südwest.Der das erste Mal mitfahrende Jockey einer Transalp war doch etwas erstaunt-von wegen der Zügigkeit.RF- W.verabschiedete sich daumenbedingt vorzeitig.Genau so erreichten auch wir zu dritt das Fotomuseum in Leipzig-Mölkau. Nach 10 Minuten Wartezeit wurden wir eingelassen.Im Innern erwarteten uns neben interessanten Bildern niedrige Decken und Türzargen.Das Haus hat schliesslich 160 Jahre auf dem Fundament, und wird ausschliesslich durch Spenden, Sponsoren- und Eintrittsgelder finanziert.Hier steht die um 1910 weltgrösste Reprokamera mit einer Plattengrösse von 80x90 cm,zur Herstellung von Plakaten.Zur Herstellung der Fotos nackter Damen in erotischen Posen ist sie damals sicher nicht eingesetzt worden. Wieder am Tageslicht, machten wir uns auf den Rückweg,nicht ohne in Bad Schmiedeberg Kaffee und Kuchen zu inhalieren. Der im Gasthof ansässige Gasthund erschien nach einer Höflichkeitspause mit seinem Gastigelball, zwecks Wurfanimierung.Anschliessendes Werfen belustigte diesen geradezu animalisch. Ausgelaugt vom Werfen zügigten wir weiter Richtung Berlin. Per Fähre überquerten wir bei Pretzsch die Elbe,um gleich darauf durch Mauken aber ohne Trompeten zu fahren.Das Fahrtempo steigerte sich nochmals ein wenig.Überdies bevorzugte Schmitti die Abkürzung über die Schotterstrecke am Windmühlenpark.Zwei einsame Radfahrer verschwanden plötzlich im Staubnebel,ebenso unser neuer Mitfahrer, der bedauerlicherweise hinter uns fuhr.Hierfür entschuldige ich mich in aller Form.Der Autor hatte um 17 Uhr noch eine Verabredung einzuhalten,weshalb er sich in Höhe von Jüterbog von der Restgruppe der sowjetischen Maikräfte in Westeuropa trennte,um allein den Kampfauftrag nach Nord-Berlin durchzustossen, auszuführen.Trotz nochmals erhöhter Geschwindigkeit gelang es ihm nicht das gesteckte Ziel pünktlich zu erreichen.Als die Maikraft mit über 1-stündiger Verspätung am Zieort eintraf,wurde sie vom Feldwebel niedergemacht und erhielt für den folgenden Sonntag Hausarrest.Aber wenigstens einer hatte Mitleid mit mir. Das Wetter. Tolle Tour-aber wenig Teinehmer. Gruss C.

Name: Mechthild

Datum: Freitag, 30 April, 2004 um 07:17:49
Kommentar:
Hallo Schmitti, warum so verhalten und geruhsam ? Die meisten Moppeds hinter Dir wollen es doch wissen. Wenn Du Deine Planwirtschaft durchziehst , wird es bestimmt ganz toll. Ich wünsche Euch viel Spass und dass Deine Zunft nie gebraucht wird. Gruß Mechthild

Name: peter
Email: nee

Datum: Mittwoch, 28 April, 2004 um 23:11:08
Kommentar:
Ach, Schmitti, zu spät! Eine Stunde später mache ich schon 'ne Tour für die Berlin-Brandenburger Buell-Betroffenengruppe ab Heiners Dorf. Echt schade. Grüße -peter

Name: Schmitti
Email: s.i.n.m.

Datum: Mittwoch, 28 April, 2004 um 22:07:47
Kommentar:
Gegendarstellung: Wie in der Ankündigung vermerkt (Achtung, Originalzitat) "...eine Wiederholung mit leichten Differenzen wird unter die Räder genommen..." war es eine Wiederholung. Dieser Begriff drückt im deutschen Sprachraum das nochmalige Durchführen aus. Von mutloser Unaffälligkeit kann also keine Rede sein (hier käme jetzt so ein neumodisches Smiley). Danke für den Bericht!

Name: Schmitti
Email: s.i.n.m.

Datum: Mittwoch, 28 April, 2004 um 21:29:37
Kommentar:
Heraus zum 1. Mai! Ja, da isser wieder, der Internationale Kampf- und Feiertag der Werktätigen! Und weil man am Tag der Arbeit nicht arbeiten soll, gibt es eine super Rausfahrt. Diesmal Samstag/ Sonnabend/ Saturday! Warum? Weil das Wetter besser wird als am Sonntag. Und die Ausrede Wochenendeinkauf nicht zieht, schließlich ist alles geschlossen. Alles? Nein, uns erwartet in gerader Fortsetzung des Themas der vergangenen Woche das Fotomuseum in Leipzig- Mölkau (http://www.fotomuseum-leipzig.de und http://www.leipzig-online.de/index.php3/931_1_1.html?g=10), wo uns der Gastgeber auf das sehnsüchtigste erwartet. Der Weg dorthin ist diesmal auf das gründlichste geplant, nichts bleibt dem Zufall überlassen. Aus Fehlern lernt man, die ganze Strecke ist abgefahren und gefegt, an den Pausenstellen werden Erfrischungen gereicht, während leicht bekleidete Damen (auf Wunsch auch Herren) derweil die Kräder putzen und kleine Reparaturen (z.B. zerbeulte Felgen…) erledigen. Selbstverständlich wird es wieder eine scheißgrottenlangweilige Straßentour, für die GS- Armada sind extra Betonplatten- und eine Schotterstrecke eingefügt. Für alle Kurvenängstlichen: es geht häufig geradeaus, für die Freaks: es gibt auch Kurven! Ein Kaffeestop ist eingeplant, auch ausreichend Rauchpausen. Eine Bitte noch: es werden ca. 400 km, dazu die Besichtigung, seid pünktlich um 09:00 (gut, ein bisschen wird gewartet) am Startpunkt Süd. Genau Ortsausgang Berlin, links der B 101 auf der Rausfahrersammelfläche. Nicht in dem auf der Startseite beschriebenen und nach einem Alliterations- Rausfahrer benannten Dorf! Aber Heiner, dafür kommen wir später noch durch ein anderes Heinersdorf… Also, Leute, lasst mich nicht hängen! Disclaimer/ Haftungsausschluss: Der oben genannte –Schmitti- ist nicht Veranstalter im juristischen Sinne. Wenn die oben gemachte Beschreibung in Teilen oder vollständig nicht zutrifft, können keine Ersatzansprüche geltend gemacht werden…blabla usw. usf.

Name: peter
Email: bloßnich!

Datum: Mittwoch, 28 April, 2004 um 15:40:21
Kommentar:
Berlin, die Woche vorm Sonntag. Ein Motorradfahrer beschäftigt sich mit seinem neuen GPS-Gerät. Das ebaY-Schnäppchen soll am Sonntag eingesetzt werden. Was tun ohne Erfahrung? Die Lösung findet sich auf tracklog.de. Dort schlummern völlig ungepflegt die Tracklogs vergangener Jahre. Also runterladen, ins GPS schießen und fertig ist die Tour. Angesichts der großen Rausfahrer-Fluktuation hofft er, dass das aufgewärmte Sonntagsmenü unauffällig bleibe und sich zu Ratlosigkeit führenden Straßenneubauaktivitäten auf der Strecke nach Wolfen in Grenzen halten. Dann verließ ihn der Mut und die Aufrichtigkeit gewann Oberhand: Er verkaufte die Tour ganz offen als Gebrauchttour. Was der Qualität keinen Abbruch tat. Das Wetter: Ideal! Sonnig-blauhimmlig und weder zu kalt noch zu warm. Die Rausfahrer: Keine BMW-Mehrheit - nur läppische 40% von 15. Die Strecke: Immer noch hervorragend - der berühmte Mix aus bügelglatten, unebenen, gewellten, hoppeligen und bandscheibenmordenden Straßen. Netterweise gab es keine Schlamm- und Tiefsandpassagen, die mit sparsam profilierten Straßenreifen zwar immer eine Herausforderung, aber eben auch nervig zu fahren sind. Nach einer interessanten Umgehung der neuen B101 und unter Einbeziehung der schräglagenfreundlichen Lieblingsstrecke von Ahrens- nach Hennickendorf wurde echt rausfahrerisch der 'Biekertreff' in Dobbrikow ignoriert und pausenlos der hohe Fläming durchquert. In den kleinen Dörflein schwang man allgemein Besen und Harke auf dem Grünstreifen vorm Anwesen, die Störche schleppten Frösche durch die Lüfte, das Grün quoll überall aus den Zweigen und nur die Platanen standen noch etwas kahl zwischen all dem Frühlingsfleiß. Nachdem wir von hinten Wittenberg trafen und die schicke Elbbrücke überquerten, fand das neue GPS mit der alten Tour die richtigen Straßen, die in hervorragendem Zustand nach Gräfenhainichen beflogen wurden. Im Hintergrund standen die eingerüsteten Riesen von Ferropolis. Um die Mulde herum liegen viele kleine Siedlungen, die über viele kurvige Straßen verbunden sind. Sehr schön. Dann - viel zu früh - rollten wir vor der Geburtsstätte des Farbfilms aus. Führung erst um zwei! Also noch mal schnell an der Goitzsche entlang zum Burgturm in Pouch, von dem aus man einen überwältigenden Blick über ganz Sachsen-Anhalt hätte haben können, wenn in der Eintrittskartenverkaufsbude jemand Eintrittskarten verkauft hätte. War aber nicht. Filmmuseumseintrittskarten konnten wir 20min später erwerben. Die Führung durch den Agfa- und später ORWO-Betriebsteil, in dem die Filmemulsion zusammengemixt, auf Folie aufgetragen und diese konfektioniert wurde, fand im Hellen statt. 10 Jahre zuvor hätte man nichts gesehen, denn hier arbeiteten Heerscharen von Fach- und Nichtfachkräften im Dunkeln. So auch die Klammerfrauen, die Pappklammern an die meterbreiten Filme befestigten, damit sie nicht zusammenklebten. So alle 1 bis 2 Stunden. Mehr zum außerordentlich interessanten Industriedenkmal gibt es in einem der letzten "richtigen" Rausfahrerberichte zu lesen. Im Vertrauen auf moderne GPS-Technik wurde die nächste Tankstelle aufgesucht, die nicht mehr da war. Es hat 'ne Weile gedauert, bis wir merkten, dass sie 300m weiter neu aufgemacht hat. Ein Motorrad japanischer Provenienz hatte ein Radproblem in Verbindung mit Luftmangel. Das verwirrte den Rest dermaßen, dass die Gruppe in 3 Teile zersprengt wurde. Nun gut, ab jetzt hat der Bericht nur noch für 20% der Gruppe Relevanz. Die kleinen Straßen um die mäandernde Mulde zwischen Alt Jeßnitz und Muldenstein, an der Goitzsche und dem Muldestausee entlang wurden teilweise zum zweiten Mal unter die Reifenflanken genommen. Die zerwühlte Landschaft zwischen Pouch und Löbnitz erinnerte uns an Algerien: Überall Wadis bzw. Oueds - ehemalige Flußläufe im Sand als Spuren des Durchbruchs der Mulde in die Goitzsche beim Hochwasser 2002. Dann Bad Düben, die schnelle Strecke durch den Wald auf der B2 (ein Moppedfahrer wurde gerade abtransportiert, die Feuerwehr sammelte Bikereste ein). Im Diner an der Tanke bei Kemberg wurde kurz diniert, dann bretterten wir über Wittenberg, Zahne, Kurzlippendorf oder so, Dobbrikow, Zauchwitz und Saarmund zur Futterkrippe im Marinella - wo Teile des Rests auch schon saßen. Schmitti, Deine aufgewärmten Touren taugen was! - peter

Name: Schmitti
Email: gruß@conni

Datum: Samstag, 24 April, 2004 um 22:46:04
Kommentar:
Klemm einfach eine Kerze ab, dann geht das! Wär doch schade...

Name: Allzeit breit !

Datum: Samstag, 24 April, 2004 um 20:41:07
Kommentar:
Ich kann nicht mitkommen - unter 80 läuft mein 2-Zyl. immer so unrund... Gruß C.

Name: "Rot Front"
Email: Genossen

Datum: Samstag, 24 April, 2004 um 17:40:09
Kommentar:
Seid bereit, immer bereit!!

Name: Schmitti
Email: s.i.n.m

Datum: Samstag, 24 April, 2004 um 16:13:39
Kommentar:
Nachtrag zum Treffpunkt: direkt am Stadtausgang der B 101 links auf der geteerten Sammelfläche, diese wird zugleich als Appellstandplatz genutzt!

Name: Schmitti
Email: s.i.n.m.

Datum: Samstag, 24 April, 2004 um 11:27:21
Kommentar:
Morgen, Genossinnen und Genossen! Sonntag pünktlich 9:30 Uhr ab Süd, eine Wiederholung mit leichten Differenzen wird unter die Räder genommen. Blühende Landschaften und der manifeste Aufschwung in den neuen Bundesländern auf Probe werden besichtigt, Tagesziel ist das Filmmuseum Wolfen / Bitterfeld. Eine feldmarschmäßige Verpflegung ist mitzubringen. Es gibt natürlich nur langweilige Straßen bester Ordnung, streng STVO- konforme Fahrweise ist selbstverständlich.

Name: Udo
Email: Kurzbericht

Datum: Dienstag, 20 April, 2004 um 20:58:51
Kommentar:
Nach später Einstellung auf der Pinnwand, trafen sich doch sieben RF. Es ging über Landstraßen im Zickzack-Kurs und schöner Landschaft die langsam ihr grau ablegt.In Löcknitz wurde für die "Kleintankfahrzeuge" die Tanke aufgesucht um bis nach Kamp sprich Karninerbrücke zugelangen (www.hubbruecke-karnin.de).Uneterwegs wurde kurz zu Mittag eingekehrt, da einen Rausfahrer der Magen knurrte und wohl schon schwächelte. Zurück ging es dann über Landstraßen und groben Kopfsteinpflaser der doch recht oder schlecht befahren wurde.Um 19 Uhr und ca. 528 km trennten sich die Wege nach kurzer Verabschiedung in Ruhlsdorf.

Name: Wissensdurstiger

Datum: Dienstag, 20 April, 2004 um 05:47:37
Kommentar:
Berichtslose Tour? Schade. Gruß C.

Name: Udo
Email: Landfahrt

Datum: Samstag, 17 April, 2004 um 22:17:49
Kommentar:
RF-Tour Abfahrt-Nord Zeit 9.30 UHR geht Richtung Oderhaff.

Name: biker55
Email: biker55@gmx.net

Datum: Samstag, 17 April, 2004 um 20:36:27
Kommentar:
geht mir wahrscheinlich auch so .... Helmut

Name: Marcel

Datum: Samstag, 17 April, 2004 um 17:47:46
Kommentar:
Kann mich vermutlich vom Schreibtisch losreissen am Sonntag. Gibt es bereits einen Treffpunkt?

Name: Heiner
Email: h.....

Datum: Mittwoch, 14 April, 2004 um 18:45:28
Kommentar:
Hallo Nadine. Eine Tour? Mit Dir? Und ich muss _NICHT_ warten? Dann fährst Du bestimmt die neue 1200er GS. Ich schicke Dir eine Mail. ## Gruß Heiner

Name: Nadine
Email: Fantasia09@gmx.de

Datum: Mittwoch, 14 April, 2004 um 10:40:21
Kommentar:
Hallo Heiner. ich wollte noch schnell Danke und sicherlich im Interesse aller Leute die sich bei mir gemeldet haben (auf grund des Eintrages bei den rausfahrern), werde ich natürlich dein Eintrag weiter senden damit wir keinen Stilbruch begehen. Das war selbstverständlich nicht meine Absicht. Ich finde es ja immer gut wenn einer weiß was alle denken. Danke für den Hinweis auf die anderen Seiten. Ich wusste nicht so recht wie das ohne Regelsystem hier als Regelsystem aufgebaut ist.Kleiner Fehler Sorry wirklich! Ich würde sehr gern mal mit Dir fahren dann machen wir eine kl. Ausfahrt zu zweit wär doch super.Wenn Du so gut fährst wie die Leute hier "freundliche Reaktion" gezeigt haben dann freu mich auf unsere kleine Ausfahrt! Meine Email Adresse hast Du ja Du musst natürlich auf niemanden warten!! Ach und noch was Heiner jetzt fehlt mir irgentwie noch das Du der Boss bist-den es ja irgentwie garnicht gibt. Mein Gott bin ich erleichtert das es noch freundliche Motorrad Fahrer gibt ich wünsche euch viel Glück mit dieser Seite,viel Spaß bei euren Touren und immer eine Handbreit unterm Asphalt

Name: Heiner
Email: h.....

Datum: Dienstag, 13 April, 2004 um 14:14:46
Kommentar:
Dieses Jahr war der Ostermontag Rausfahrer-Tag. Fahren, Fahren, Fahren wurde fokussiert. Eine ganze Menge Rausfahrer, nämlich 14 (hauptsächlich auf an reifere Frauen erinnernde Motorrädern), kamen zum Treffpunkt Nord um über Neuhof, Linde, Vielitz, Lindow zur Müllers Rast (statt Müllers Ruh) in Kramnitz, einem Ortsteil von Klosterfelde einzutreffen. Eine nette Baumdekoration am Teich führte den OSTERmontag ins Gedächtnis. Weiter ging es nach Fristow um auf eine gesperrte Brücke zu treffen. Freundlich wie wir sind, halfen wir ein paar Bikern Ihre Fahrräder über den Zaun zu stemmen und erfreuten uns am Rhin. Auf gleichem Wege ging es nach Binenwalde zum Denkmal der Sabine, welches aufgrund des Verlustes des Originals in einer Fotoinstallation nachgestellt wurde. Die sehr schlanke Figur entfaltete eine Diskussion. Eine im Ort befindliche Gaststätte ließ fast den Charme der DDR auferstehen. Allerdings war die Bedienung freundlich, das Essen kam zügig, schmeckte gut und alle Speisen der Speisenkarte waren verfügbar, der den neuesten Bildungsstudien vorgreifende Satz „ham wa nich“ fehlte allerdings zum Ambiente. Der Gang zur Außentoilette durch einen wohl für private Zwecke genutzten Zwischenraum brachte für die Nase etwas Abwechslung, draußen bekamen die Augen an der zum trocknen aufgehangen Unterwäsche etwas Kurzweil. Die Orte Frankendorf, Fretzdorf und Teetz wurden auf dem Weg zum Lügenmuseum durchquert. In Gantikow gab es ein paar geänderte und neue Arrangements zu sehen. Die Rückenkraulmaschine wurde Ihrer Liegefläche beraubt, die Elvis Installation litt an Altersschwäche. Wir erhielten die Erkenntnis „wer nichts tut, weiß nie wann er fertig ist“ und erfuhren, dass der Betrieb des Museums trotz anderslautender Gerüchte wohl noch weiter geführt wird. Nicht auf dem kürzesten Weg fuhren wir zum Bahnhof Zernitz und weiter über Rübehorst und Rhinow zur Bockwindmühle am Naturgeschützten Gülper See. In Deichnähe ging es nach Parey und Stechow, der Vorschlag eines Rausfahrers, noch ein paar nette Kurven zu in die Tour einzubauen, wurde spontan entsprochen und brachte die Fahrerreihefolge durcheinander. Wir kamen erfreut über Päwesin und dann auf gut ausgebauten Straßen in heimische Gefilde. Im Marinella waren ausnahmsweise die Vierzylinderfahrer trotz Heranholung zweier, hmm, wie soll ich es sagen, Bruchstrichfahrer? Am Ostersonntag spät Heimkehrer? Lange nicht mehr Mitfahrer? - egal - in der Überzahl. Bei der Zahl vier fallen mir ganz spontan die vier Himmelsrichtungen ein, von denen leider nur noch zwei als Rausfahrertreffpunkte auf der Heimatseite gültig sind. Dabei gibt es doch einen Markt in dem Ort mit dem tollen Namen Heinersdorf... Vielen Dank an den Tourguide, der uns wie so häufig, eine wunderschöne Mischung aus reichlich Kurven (Pit macht die Alpen überflüssig), sehr gut fahrbaren Sandwegen und interessantem Kopfsteinpflaster präsentierte. Die netten Plattenwege müssen ja nicht extra erwähnt werden. Die Graswege waren allerdings etwas hoppelig, da gibt es noch Raum für Optimierungen. Ostermontag ist Pits Rausfahrer-Tag! ## Gruß Heiner

Name: peter
Email: wasistd@s?

Datum: Montag, 12 April, 2004 um 02:54:19
Kommentar:
Möönsch Heiner, das ist doch genau das, was interessant ist! Erst zwei Stunden hart diskutieren, dann 15 Minuten lang den Biker Treff an fahren (bissa kaputt ist), dort die neu dran geschraubten ver goldeten Adler am Plaste Top Case bewundern lassen, um dann noch 45 Minuten eine alters schwache Viagra zu reparieren. Beim Los Fahren kann man noch 30 Minuten damit verbringen, die beim Auf Steigen mit anschließendem Um Kippen verbogenen Lenker gerade zu biegen und gegen 15:20 ist es schon so spät, dass man sich mit einem "tschüß bis zum nächsten mal" mit Beiker Gruss verabschiedet. Das war wieder ein ungezwungener Tag in schönem Bei Sammen Sein. sdbg (superduperbeikergrüsse) - peter&petra

Name: Heiner
Email: h.....

Datum: Montag, 12 April, 2004 um 01:12:51
Kommentar:
Hallo Nadine, anscheinend hast Du Dich mit den Rausfahrer Seiten nicht sonderlich beschäftig. Sonst wäre Dir sicherlich nicht entgangen, dass es nicht unser Ziel ist, mit möglichst vielen Motorrädern zu rauszufahren und dabei auch noch irgendwelche Motorrad/Biker-Treffpunkte anzufahren. Lies Dir mal die Tourberichte durch und versuche den Stil zu verstehen. Sollte(s)t Du/Ihr mal eine passende Ausfahrt auf kleinen Straßen planen, kannst Du die ja mit genaueren Angaben wie Ziel, Länge, Geschwindigkeit (es sind doch nicht etwa Chopper bei der Tour erlaubt?) und ungefähre Fahrtstrecke hier veröffentlichen. ## Frohe Ostern wünscht Heiner ## P.S.: Wenn Du noch ein paar Mitfahrer für den 1. Mai suchst, wende Dich doch, ohne das der Piazza dei Miracoli eine Rolle spielt, an http://www.motorradgemeinde-europa.de oder http://www.hayabusa.de, dort könnt Ihr bei schönem Wetter Eure 17 Maschinen durchaus verdoppeln.

Name: Nadine
Email: fantasia09@gmx.de

Datum: Sonntag, 11 April, 2004 um 00:51:19
Kommentar:
PS:Interpunktion 4

Name: Nadine
Email: s.u.

Datum: Sonntag, 11 April, 2004 um 00:36:34
Kommentar:
Schöne Kommentare habt ihr da geschrieben- lag es an der späten Uhrzeit,das mein Text so missverständlich für euch war oder seit ihr zwei heute zu früh auf gestanden und konntet meine Text Bausteine noch nicht zusammen setzen "schmunzelt" ich glaube wir sind jetzt ca 17 Fahrer und wenn der treue Conrad noch seine Rausfahrer mit bringt werden es ja vieleicht noch mehr glg Nadine

Name: Zweirad-Fan

Datum: Samstag, 10 April, 2004 um 22:34:38
Kommentar:
Ich hab' leider keine 15 Fahrer mit Maschinen ab 600 ccm. Schade nun kann ich nicht mitkommen.

Name: RennenwerdenzwecksMotorräder?
Email: Nixda

Datum: Samstag, 10 April, 2004 um 22:28:36
Kommentar:
@ Nadine: Interpuktion 0. Mindestens 15 Fahrer bringen geplante Tour mit? Zwecks Chaos? Pisa ist nicht nur eine in Stadt Spanien. Oder war's doch Italien? Treffpunkt Fürstenwaldi-oder so. Ick gloob ick bleib'bei die Rausfahra. Gruß Conrad

Name: Hartmut

Datum: Samstag, 10 April, 2004 um 10:57:18
Kommentar:
Wenn dottergelbe kleine Küken mit mollig weichen Federrücken aus großen bunten Eiern schlüpfen und im frischen Gras rumhüpfen und wenn es endlich nicht mehr schneit, dann wissen wir: 's ist Osterzeit! In diesem Sinne: herzliche Ostergrüße und viel Spaß beim Fahren. H. u. U.

Name: Nadine
Email: fantasia09@gmx.de

Datum: Samstag, 10 April, 2004 um 03:09:02
Kommentar:
Wir ich haben was vergessen vor der besagten Tour machen wir einen Abstecher auf das Motorradtreffen in Wendisch Rietz an dem besagten Märkischen Buffete wo ihr dann wohl nicht die ersten Motorrad Fahrer in diesem Jahrhundert seid schmunzel

Name: nadine
Email: fantasia09@gmx.de

Datum: Samstag, 10 April, 2004 um 01:39:16
Kommentar:
Wir starten eine Tour 01.05.2004 Treffpunkt Fürstenwalde ( hast Du ernste Absichten und Fragen wende Dich bitte an meine Mail )Wir sind ca 15 Fahrer mit Maschinen ab 600ccm die solltest Du auch haben Bringst Du gute Laune mit bist Du gern eingeladen. Es wird wohl kein Rennen werden zwecks der vielen Motorräder. Jeder bringt eine geplante Tour mit Zielort und die beste wird raus gesucht und gefahren. Wir sind gerne spontan und freuen uns auf neue Leute also traut euch. Liebe Grüße Nadine

Name: Tour Oster-Montag
Email: pit(ät)rausfahrer.de

Datum: Freitag, 9 April, 2004 um 15:41:00
Kommentar:
Oster-Montag, Treffpunkt Nord, 9:30. Es wird eine teils erkundete und teils improvisierte Tour. Daher ist auch mit einem gemischten Streckenprofil zu rechnen. Es geht beispielsweise zu "Müllers Ruh" an kleinem See mit Mühle, zu einem Ort wo "Sabine" ein Denkmal gebaut wurde. Dort gibts die Möglichkeit eines einfachen Mittagsmals und dann mal wieder Lügen ansehen, bevor sie wegen Insolvenz geschlossen werden. Gruß -Pit

Name: Heiner
Email: H.....

Datum: Dienstag, 6 April, 2004 um 00:22:39
Kommentar:
Hallo Detlef, üblicherweise geht es am Sonntag morgens los. Infos über Zeit- und Treffpunkt sam Ziel findest Du rechtzeitig (z. B. Samstag abends) hier auf der Pinnwand. ## Gruß Heiner

Name: detlef
Email: detlef.gs11oo@ arcor.de

Datum: Montag, 5 April, 2004 um 17:44:56
Kommentar:
hallo... würde gerne mal mit euch rausfahrern rausfahren habe aber keine ahnung wann und wo ihr euch trefft... wäre euch dankbar für ein paar infos. danke

Name: Udo

Datum: Donnerstag, 1 April, 2004 um 15:50:06
Kommentar:
Hallo Joachim Ostrausfahrt wird öfter mal umverlegt, daher auf die Pinnwand schauen wenn es mal Richtung Osten geht.

Name: Mechthild

Datum: Mittwoch, 31 März, 2004 um 21:34:00
Kommentar:
Auch mein Dank an Heiner. Nicht nur anschauliche Heimatgeschichte sondern zahlreiche „Katzenköpfe“, Platten und andere Befestigungen im Wechsel.Beim Betrachten der Naturschönheiten ist mir der Tourguide schon mal entfleucht. Für mich ein abwechslungsreicher, flotter Sonntag bei 69,6 km/h Durchschnitt mit 5,5 Stunden Fahrtzeit. Heiners Werte weichen sicher etwas davon ab. Zur weiteren Statistik: Gemäß Auskunft eines Langrausfahrers stimmte die Anzahl der GPS’s erstmalig mit der Anzahl der mitfahrenden Moppeds überein. Eingeweihte kennen den Rechenweg. Die Temperaturen von 5 bis 8 ° C sind mit einigen individuellen Wärmespendern auch recht angenehm. Bedanken möchte ich mich auch bei Bernd und Klaus, haben mich doch alle 3 ganz Gentlemen gut behütet – will sagen: Bikerinnen traut Euch. Viele Grüße Mechthild

Name: Drifter-Joachim

Datum: Mittwoch, 31 März, 2004 um 14:54:57
Kommentar:
War lange nicht auf Euren Seiten, deshalb die Frage: Gibt es den Startpunkt Ost noch ? Wenn ja, wäre es nett, wenn der "richtige" Peter mal die 4.Landkarte auf die ersten Seite einfriemeln könnte. Grüsse aus dem Osten, ohne Frasen am Lenker!

Name: GS
Email: BOX 80

Datum: Dienstag, 30 März, 2004 um 16:23:35
Kommentar:
Heiner hatte wieder einmal sein Interesse für die Geschichte Preußens in die Gestaltung der Rausfahrt zur Louisen- Gedenkstätte, Schloss Hohenzieritz gekonnt einbezogen. Vor Abfahrt in Stolpe wurde aber noch ausgiebig über Navigationsprobleme diskutiert und festgestellt, dass Heiner ebenfalls Abschied vom konventionellen Kartenlesen genommen hat und das Abenteuer einer GPS- geführten Tour nicht mehr scheut. Die verbissenen Kartenleser-Führer und Mitrausfahrer sehen sich zunehmend in die Defensive gedrängt. Nachdem alles gründlich erörtert und begutachtet wurde, machten sich die vier Moppedtreiber auf den Weg über Summt, am Werbelinssee entlang, über Boitzenburg, dann den angekündigten Waldweg folgend, bis zur idyllisch gelegenen Krüseliner Mühle. Diese war leider geschlossen (nicht wegen Überfüllung) und wir rauschten auf Empfehlung eines Einheimischen nach Feldberg, im Alten Zollhaus am Breiten Luzin unser Mittagsmahl zu verzehren. Bis zu unserem Tagesziel war es nun nicht mehr weit. Ganz gegen Heiners Art befuhren wir immer ordentlich befestigte Wege und Strassen, was sicher an seinem GPS- Gerät lag. Die Kurven von Pits Mai-Tour wurden ziemlich intensiv recycelt aber dafür viele neue durchfahren. Im Schloss von Hohenzieritz erwartete uns eine kleine (in drei Zimmern) aber übersichtlich gestaltete Ausstellung über die Geschichte Preußens und insbesondere dem Lebensweg der Königin Louise. Nach der Parkbegehung( Moppeds waren dort nicht erlaubt) und Panorama-Ablichtung der lieblichen Hügellandschaft machten wir uns wieder auf den Heimweg. Über Wesenberg, Strasen, Fürstenberg und Zernikow surften wir nach Gransee, wo uns Heiner ein Denkmal der Königin Louise zeigte. Dieses wurde anlässlich des nächtlichen Aufenthaltes bei der Überführung der sterblichen Überreste der Königin ins Schloss Berlin- Charlottenburg, von den Bürgern Gransees gestiftet. Pünktlich, nach 350 km Tourenkilometern, fuhren wir wieder an unserem Ausgangspunkt vorbei und freuten uns im Stillen über die erste gelungene Heinersche GPS-Tour. Heiner, vielen Dank für den schönen Sonntag. Bernd

Name: H.....
Email: der_wahre@Heiner.de

Datum: Montag, 29 März, 2004 um 21:40:06
Kommentar:
Hallo Pit, wenn es Dir hilft frage ich gerne noch einmal: Wo bleibt der Tourbericht? ;-) ## Gruß Heiner

Name: PIT
Email: Na wo isser denn ;-))

Datum: Montag, 29 März, 2004 um 20:00:45
Kommentar:
Gabs da neulich nich mal so nen Rausfahrer H..... oder so der nach dem sonntäglichen Tourbericht gefragt hat? Nun bin ich neugierig. Nichts für ungut H..... Gruß -PIT

Name: EhemaligerHarleyseit4JahrenBMWFahrer

Datum: Montag, 29 März, 2004 um 16:16:23
Kommentar:
Hallo BMW-Peter.Ich habe mit der DEKRA-Prüfstelle in der Ullsteinstraße in Tempelhof ganz gute Erfahrungen gemacht. Soweit ich weiß, findet im Frühjahr auch immer so ein "Saisoneröffnungs-TÜV" statt.Vielleicht sind die Prüfer dort etwas besser gelaunt. @ Peter G.:Von wegen Hängetitten. Die sind wenigstens von Anfang an da und sichtbar.So gibt's später keine Enttäuschungen. Gruß Conrad

Name: ein anderer peter (auf keinen fall der echte)
Email: Peter@derfalsche.de

Datum: Montag, 29 März, 2004 um 10:59:56
Kommentar:
Ach du meine Güte, was habe ich denn da verbrochen? Also: 1) entschuldige, Peter, ich werde mich bei meinen Eltern beschweren, daß sie mir keinen exclusiveren Namen verpaßt haben. Ich für meinen Teil habe es nicht nötig, mich darüber abzugrenzen. Zum Aussuchen ist es allerdings zu spät 2)Die Weltöffentlichkeit sieht in meinen Augen anders aus als diese Seite, auch wenn sie mir gut gefällt (die Seite) 3)Kennne ich durchaus Prüfer die den Spritzschutz mit der Schiebelehre nachmessen und solche die es eben nicht tun. Ich fahre lieber zu letzteren - Du nicht? 4)Vermisse ich in Deiner Mail die den Rausfahrern angeblich eigene Unverbissenheit... 5)frage ich mich manchmal, warum sich nicht-BMW-Fahrer geradezu in Ihrer Existenz bedroht fühlen - ich jedenfalls habe keinen missionarischen Eifer und letztens) gehört das alles eigentlich nicht hierher. Sorry für die Anfrage, ich habe mich für die nach einer Werkstatt ermutigen lassen... Achso: und sorry fürs aus Versehen doppelt posten. Peter (immer noch)

Name: peter

Datum: Montag, 29 März, 2004 um 10:17:23
Kommentar:
Och Regina, nun geh' doch bitte etwas toleranter mit NichtBMWfahrern um. Ich kann ebenfalls nichts für meinen Namen und wollte auf keinen Fall verwechselt werden. Habe es als Zweitaktfahrer schon schwer genug. Gruß -peter

Name: Regina
Email: bekannt

Datum: Montag, 29 März, 2004 um 07:47:52
Kommentar:
Hallo, "echter" Peter, warum denn so unfreundlich? Für seinen Namen kann keiner was, wohl aber für die Motorradmarke seiner Wahl. Als ehemalige Harley-Fahrer und seit nunmehr 4 Jahren BMW-Fahrer sind wir durchaus nicht unzufrieden mit dem Wechsel. Vielleicht solltest Du etwas toleranter sein. Es mag Leute geben, die auch Deine Motorradmarke nicht mögen. Nichts für ungut und beste Grüße, Regina

Name: peter
Email: echte@peter.de

Datum: Montag, 29 März, 2004 um 00:33:18
Kommentar:
Wenn das, was Du der Weltöffentlichkeit als Besonderheit mitteilen willst, vernünftig, ordentlich und den Vorschriften entsprechend angebaut ist, nimmt es Dir jeder Tüffprüfer ab. Ansonsten such' Dir mal einen anderen Namen aus. Manch einer könnte meinen, ich hätte mit einem dieser Hängetittelteile von BMW geliebäugelt. Grüße -peter (der übriggebliebene Nicht-BMW-Fahrer)

Name: Peter

Datum: Sonntag, 28 März, 2004 um 23:37:07
Kommentar:
Hallo Rausfahrer! Nachdem ich schon von dem Tip mit den Dennewitzern profitiert habe: Wer hat einen Tip für einen zugereisten Neuberliner wo ich einen freundlichen Tüv-prüfer finde, der mich mit meiner GS aber fremden Lampenmaske, DET etc. nicht gleich wieder vom Hof jagt? Danke im Voraus, Peter

Name: Heiner
Email: h....

Datum: Samstag, 27 März, 2004 um 16:35:11
Kommentar:
Alle reden vom Wetter.... Am Sonntag geht es um 10 Uhr (Achtung Sommerzeit) vom Startpunkt Nord zum Schloss Hohenzieritz (http://hohenzieritz.de). Neben der Dauerausstellung über Könige und Befreiungskriege gibt es Informationen zum Lebensweg der Königin Preußens. Die ca. 350 Km lange Tour scheint außer dem mittäglichen Abstecher in die Krüseliner Mühle keine Sandwege zu enthalten, dafür habe ich auch ein paar Kurven aus Pits Tour vom Mai letzten Jahres recycelt. ## Gruß Heiner

Name: Regina

Datum: Freitag, 26 März, 2004 um 09:56:26
Kommentar:
Schneeflöckchen, Weißröckchen, jetzt kommst Du geschneit..... Viel Spaß bei Schneeballschlacht und Rodeln. Grüße, Regina

Name: BOX 37

Datum: Sonntag, 21 März, 2004 um 08:51:34
Kommentar:
Hallo Norbert, es gibt keine erste Rausfahrt.Wie Du aus den Einträgen ersehen kannst haben in diesem Jahr schon einige stattgefunden.Heute scheint es nichts zu werden, da keiner was geschrieben hat.Gruß Conrad

Name: norbert
Email: www.noppi12@aol.com

Datum: Sonntag, 21 März, 2004 um 06:34:38
Kommentar:
wann findet eure erste fahrt statt. würde mich gern anschliessen. wird das auf eurer startseite bekannt gegeben? gruss norbert

Name: Pit
Email: später Tour-Kurzbericht

Datum: Mittwoch, 17 März, 2004 um 00:09:54
Kommentar:
An der Udo-Tour nahmen 7 Rausfahrer teil und sie war wie nicht anders zu erwarten. Es wurde die Landschaft durchquert und "Wege" gefurcht. Insbesondere hinter Lucksfleiß hatte irgendjemand vom Plattenweg für etwa 2 Km die Platten geklaut, so daß die Sandfähigkeit aller Mitfahrer getestet werden konnte. Auf mir teilweise unbekannter Strecke wurde das imposante Magdeburger Wasserkreuz erreicht und besichtigt. Weil wir so zügig vorangekommen waren, wurde noch ein westlicher Abstecher zu einer ehemaligen Domäne nach Klein Ammersleben gemacht, die nach den Russen nun die Caritas beherbergt. Auf dem Rückweg nutzten wir die bekannte Fähre bei Rogätz. Irgendwo an einem Sandweg im Wald zwischen Ziesar und Gräben gabs eine auf den ersten Blick kuriose wirkende kleine Brücke mit nem bißchen Wasser drunter. Ein Schild dokumentiert das ehemals in dieser Region ein Feuchtgebiet lag, welches von Kanälen durchzogen war. Der Ausklang Richtung Berlin erfolgte auf weitestgehend bekannten Wegen und löste sich in der Nähe des Berliner Rings Richtung Heimathafen auf. Es war bei später sonnigem Wetter eine wieder mal gelungene Udo-Tour. Gruß -PIT

Name: H.....
Email: vergeblich@im_marinella_gewartet.de

Datum: Dienstag, 16 März, 2004 um 14:15:11
Kommentar:
Hmm, Tourbericht 2010??????

Name: Graf Spree

Datum: Montag, 15 März, 2004 um 17:14:57
Kommentar:
Ja sind wir denn hier beim Militär? Oder was...

Name: Wochenend-Hämbörger

Datum: Montag, 15 März, 2004 um 17:09:17
Kommentar:
Erwarte umgehend Bericht. Gruß Conrad

Name: schmitti
Email: s.i.n.m.

Datum: Samstag, 13 März, 2004 um 20:03:23
Kommentar:
Es gibt keine "Erste". Jeder Start ist ein neuer Anfang.

Name: norbert
Email: www.noppi12@aol.de

Datum: Samstag, 13 März, 2004 um 19:40:44
Kommentar:
mich würde eure erste ausfahrt interessiern wann und wo findet sie statt ??

Name: Pit
Email: is nu nix mit "Sabinendenkmal"

Datum: Samstag, 13 März, 2004 um 19:11:27
Kommentar:
Scheiße zu langsam,Udo war wieder mal scneller. Bis morgen. Gruß -Pit

Name: Udo

Datum: Samstag, 13 März, 2004 um 19:01:39
Kommentar:
Morgen Treffpunkt Süd.Abfahrt 9.15 Uhr.Gefahren werden ca. 400 km. Besucht wird "Badewanne für Schiffe": Essen an Tankstelle oder Selbstverpfleger :Gruß Udo

Name: Mechthild
Email: ja

Datum: Mittwoch, 10 März, 2004 um 10:45:51
Kommentar:
Danke Regina, jetzt nur noch schnell die Geschenke ausgepackt, den Schampus kalt gestellt, ausgeschlürft, dann kann es nicht mehr lange dauern und wir treffen uns wieder pünktlich um 9.00 . Bis dann, viele Grüße von Mechthild

Name: Mechthild
Email: ja

Datum: Mittwoch, 10 März, 2004 um 10:45:45
Kommentar:
Danke Regina, jetzt nur noch schnell die Geschenke ausgepackt, den Schampus kalt gestellt, ausgeschlürft, dann kann es nicht mehr lange dauern und wir treffen uns wieder pünktlich um 9.00 . Bis dann, viele Grüße von Mechthild

Name: Regina

Datum: Mittwoch, 10 März, 2004 um 06:54:43
Kommentar:
Allen Rausfahrern "fröhliche Weihnachten". Gruß, Regina

Name: udo
Email: "von unbekannt"

Datum: Sonntag, 7 März, 2004 um 23:18:52
Kommentar:
Ohne den Winter wären die Tage länger und die Unterhosen kürzer. ---------------Der März kennt keine Regeln.Meistens leitet er irgendwie den Frühling ein,aber man kann sich nicht darauf verlassen. Sein Motto heißt "Vielleicht"

Name: Conrad

Datum: Samstag, 28 Februar, 2004 um 17:11:32
Kommentar:
'n Unterwasser-Motorrad? Taucht das was?? Ich glaube, dass die Rausfahrer nicht der richtige Addressat sind, aber dennoch viel Spaß bei allen "Oster-Tauchgängen". Gruß, Conrad

Name: Udo

Datum: Samstag, 28 Februar, 2004 um 14:10:32
Kommentar:
Saisoneröffnung,gemeinsames tauchen mit Motorrad ?? oder Eier suchen unter Wasser - wohl mehr für Frösche!!

Name: mario utecht
Email: mario030@freenet.de

Datum: Freitag, 27 Februar, 2004 um 17:26:13
Kommentar:
Maritimes Ostern auf zwei Rädern Abgefahren Abgetaucht! Zur Saisoneröffnung findet vom 09.04.2004-11.04.2004 die 1. Bike – DIVE & Sailtour 2004 statt. Veranstaltungsort: Berlin/Brandenburg-Umland Treffpunkt: 09.04.2004 bis 14 Uhr Berlin Rahnsdorf Angebote: Eure Tauchausrüstung wird von uns von Spot zu Spot transportiert, Drachenboot, Tauchen, Osterfeuer, Segeln-Motorboot(je nach Wind und Wetter), Spreetreiben (siehe Link) Kosten: 112€ (beinhaltet: 2x Übernachtung mit Frühstück, Bootsmiete, Tauchen, Grillen) Infos & Anmeldung: 030/64094592 oder 0171 7772097 info@freizeit-tauchschule.de 0174 5974710 !!Anmeldung bis zum 25.März 2004!!

Name: Conrad

Datum: Montag, 23 Februar, 2004 um 22:04:09
Kommentar:
Also bitte keinen Dank für's Mitnehmen.Das war doch selbstverständlich.Ich bedanke mich vielmehr ob des flotten Hinterherfahrens... Übrigens Erde und Scheibe:Zum Glück kamen wir doch noch kurz vor dem Rand in Dobrikow zum Stehen.Bis zum nächsten Mal.Gruß C.

Name: Heiner
Email: h...

Datum: Sonntag, 22 Februar, 2004 um 23:09:45
Kommentar:
Auf verschiedenen Anfahrtswegen erreichten 5 Rausfahrer einen Startpunkt Süd in Heinersdorf. Um Conrad nicht wieder die leckeren Brandenburger Straßen ohne Rausfahrer zu überlassen, nickten wir das Tourenziel Neuzelle schnell ab. Da fuhren wir schon über Diedersdorf und Mittenwalde um in Halbe festzustellen, das trotz Alice Schwarzer die Gleichberechtigung fürs "in den Wald pieseln" noch nicht gegeben ist. Die Kavaliere schlossen sich der Kabinenbenutzung an und die Tour ging weiter über Brand, Schlepzig und einem tiefen Südschwenk nach Groditsch. Über Lieberose auf schönen kleinen Straßen ohne Verkehr, dafür mit Rennstreckenrandmarkierung fuhren wir zum Kloster Neuzelle. Um die Akustik des Klosters nicht mit knurrenden Mägen zu testen, wurde direkt neben den barocken Gebäuden in der Klosterklause ein Imbiss genommen. Ausführliche Schilderungen von Rausfahrer Erlebnissen mit der Gastronomie ließ die Besatzung des Nachbartisches vor der Bestellung das Weite suchen. In der reich geschmückten sogenannten Leutekirche, von 1728-1734 gebaut, fielen mir erst bei diesem Besuch die neben/unter den Engeln platzierten Totenköpfe auf. Zum Teil, piratenähnlich auf Knochen gelegt. Nun denn, wenn es der Böhmisch/Bayrische Stil erfordert. Wir waren jedenfalls froh, wieder aus der kalten Kirche in die trockene Februarluft, deren leichte Wolken ein blenden der Sonne verhinderten, zu gelangen. Ein Abstecher zum "Großen Stein" in Kobbeln startete die Rückfahrt. Günthersdorf und die östliche Umfahrung des Schwieloch Sees brachten uns über Wittmannsdorf-Bückchen und Leibsch sowie der wundervollen Strecke zwischen Groß Wasserburg und Märkisch Buchholz wieder zur Tanke nach Halbe. Im großzügigen Zick-Zack wurde Ahrensfelde auf dem Weg nach Dobbrikow gestreift. Natürlich haben wir auf der Etappe alle Schilder beachtet und uns harmonisch in das Verkehrsgeschehen eingefügt. Erwähnte ich schon, dass die Erde eine Scheibe ist? Apropos Scheibe, von den Kuchenstücken in "Der Scheune" können sich manch andere Gastronomen sich eine Scheibe abschneiden. Zauchwitz sorgte dann, ähnlich einem Brummkreisel, für die Trennung der Heimfahrer. Nach 380 fast ausschließlich Landstraßenkilometer möchte ich mich bei Conrad dafür bedanken, dass er uns heute mitgenommen hat ;-). Straßen, Stimmung, Wetter (naja, die Kirche hätte wärmer sein können) und der Fahrspaß bereiteten einen wunderschönen Sonntag. ## Gruß Heiner

Name: Schmitti
Email: s.i.n.m.

Datum: Samstag, 21 Februar, 2004 um 23:08:44
Kommentar:
Jo !

Name: Ziellos?
Email: BOX 37

Datum: Samstag, 21 Februar, 2004 um 20:46:58
Kommentar:
Wenn nichts geplant ist schlage ich als Ziel Neuzelle vor. Durch den Oberspeewald,Schlaubetal und so... Gruß Conrad

Name: Schmitti
Email: s.i.n.m.

Datum: Samstag, 21 Februar, 2004 um 17:12:10
Kommentar:
Jo!

Name: Yvonne
Email: wie immer

Datum: Samstag, 21 Februar, 2004 um 16:12:16
Kommentar:
Es ist Rausfahrerwetter. 9:30 Süd??

Name: Dennis
Email: dankbar@für.jeden.tipp.de

Datum: Freitag, 20 Februar, 2004 um 11:46:52
Kommentar:
http://www.dennewitzer.de/ gefällt mir schon sehr gut. Danke schonmal!

Name: Dennis
Email: dankbar@für.jeden.tipp.de

Datum: Freitag, 20 Februar, 2004 um 11:44:18
Kommentar:
Genau, ich suche Werkstatt in Berlin.

Name: TIPGEBER

Datum: Donnerstag, 19 Februar, 2004 um 19:47:56
Kommentar:
Wo? In Berlin? www.dennewitzer.de !

Name: Dennis
Email: flashgo@gmx.net

Datum: Mittwoch, 18 Februar, 2004 um 17:41:13
Kommentar:
Hallo! Kann mir jemand eine Motorrad-Werkstatt empfehlen, die ihre Arbeit gewissenhaft macht und mit fairen Preisen arbeitet? Es geht ja bald wieder (auf die Straße:)! Danke!

Name: alter Treffpunkt -SÜD geht wieder

Datum: Montag, 16 Februar, 2004 um 19:47:44
Kommentar:
Hi Peter, z.Zt. geht wieder der alte Treffpunkt SÜD. Hinter der Stadtgrenze kann nach links durch Kreuzen des Fahrradweges der derzeit noch stillgelegte Teil des vierspurigen B101-Anschlusses erreicht werden. Gruß PIT

Name: Regina

Datum: Montag, 16 Februar, 2004 um 07:59:49
Kommentar:
Von wegen "ruhige Phasen". Conny und Hartmut hat es gestern in den Spreewald und auf dem Heimweg zu einer Rast nach Dobbrikow verschlagen. Waren auch so an die 400 km. Es gibt eben Leute, die können es nicht lassen und trotzen dem Wetter und anderen Unbilden. Bis auf bald, Regina

Name: Fast man walking
Email: .

Datum: Freitag, 13 Februar, 2004 um 23:15:58
Kommentar:
_Meeres Stille_ ## Tiefe Stille herrscht im Wasser, # Ohne Regung ruht das Meer, # Und bekümmert sieht der Schiffer # Glatte Fläche ringsumher.# Keine Luft von keiner Seite! # Todesstille fürchterlich! # In der ungeheueren Weite # Reget keine Welle sich. # (J. W. v. G.) ## Es gab schon immer ruhige Phasen Gruß - H.

Name: Pit
Email: Still ruht der See

Datum: Donnerstag, 12 Februar, 2004 um 18:47:24
Kommentar:
Uiihh, ist das ruhig hier. Gruß Pit

Name: Walter Schreiber

Datum: Montag, 9 Februar, 2004 um 19:25:27
Kommentar:
Keena schreipt watt,außa icke.

Name: Treffpunkt -SÜD

Datum: Samstag, 24 Januar, 2004 um 16:09:26
Kommentar:
@Peter, mach doch einfach gemäß Deines Vorschlags den "Markt in Heinersdorf" zum neuen Treffpunkt SÜD. Dann gibts wieder einen definitiven und das "mit dem Tanken" hat ja bislang auch (fast) immer bei allen vorher hingehauen. ----- Momentan hauts mit dem Rausfahren bei mir leider zeitllich nich mehr so häufig hin, da ich zum Wesi-Pendler mutiert bin und es auch noch ein Leben neben dem Arbeiten und Rausfahren gibt. Naja außerdem tröste ich mich jetzt noch damit, daß es gerade sehr "brrrrrrrr" ist. Gruß -PIT

Name: micha
Email: m.altenberend@web.de

Datum: Mittwoch, 21 Januar, 2004 um 20:08:10
Kommentar:
Oh, Asche auf mein Haupt, Conrad. Ick hab von oben auf die Karte geguckt, und da is NRP halbrechts, also westlich. Andererseits aber dann auch unterhalb von Berlin, also südwestlich. OK, ick jeb mir jeschlagen, tatsächlich liegt es im Nordwesten. Muß ick die Kontinentalverschiebung abwarten, dann stimmts vielleicht!

Name: nicht namentlich zu nennender Beschwerdeführer
Email: kann sein

Datum: Mittwoch, 21 Januar, 2004 um 12:51:04
Kommentar:
Jungs, wäre gerne gekommen, aber bis 18:00 hätte ich es nicht geschafft, weil ich gar nicht in Berlin war. Kommt Zeit, komm ich. Grüße -peter

Name: Nachschlag

Datum: Dienstag, 20 Januar, 2004 um 22:11:10
Kommentar:
Von wegen mit 3GS durch den Wald... Der Tourguide hat seine umbauen lassen:Tiefergelegt,blaue Vollverkleidung,Vierzylinder--sah aus wie 'ne Hayabusa.Gruß Adventure

Name: B-OX 37
Email: was weiß ich?

Datum: Dienstag, 20 Januar, 2004 um 21:45:45
Kommentar:
Hallo Micha.Danke für deine Einladung.Allerdings liegt Neuruppin von Berlin aus im Nordwesten. Du solltest uns nicht in die Irre führen.Abgesehen mal davon ist bei uns immer Saison. Gruß Conrad

Name: Micha
Email: m.altenberend@web.de

Datum: Dienstag, 20 Januar, 2004 um 20:19:31
Kommentar:
Hi Leute! Hab vor rund zwei Jahren eure HP entdeckt und jetzt nach längerer Zeit mal wieder reingesehen. Dickes Lob, einfach super. Habt ihr schon für Ende März ne rausfahrt geplant? Erwägt doch mal ne Runde nach Nordosten, da machen wir unsere Saisoneröffnung in Neuruppin. Wär doch mal wat. Bis denne LG Micha

Name: Conrad
Email: 3 Eis-Eilige

Datum: Montag, 19 Januar, 2004 um 19:58:50
Kommentar:
Das Fahrt zum Sonntag:Heiner rief, und 2 Vereinsmitglieder erschienen pünktlich um 10 Uhr am Treffpunkt.Schon die Anfahrt auf der Stadtautobahn barg Gefahren.Im Kurvengeschlängel vor der Stadtgrenze wurde der anrasende ähh..-reisende Autor von der Polizei mit einem freundlich gemeinten Schild:"Vorsicht Unfall" gebremst.Vorsichtiges Gasgeben danach beantwortete das Motorrad mit seitlichem Wegrutschen.Erster Gedanke:OHA! Nach Begrüßung und Kakao,mit anschließender Begutachtung des glatten Tankstellenareals, startete das Trio.Heiner führte uns auf mehr oder weniger bekannten Straßen,Sträßchen und Rausfahrerwegen zur Boltenmühle.Viele schöne kurvige waren dabei;diesmal Muster ohne Wert.Die Boltenmühle wurde von der anderen Seite aus eingenommen.Soll heissen:Draus' vom Walde komm' ich her.Danach noch ein Schlenker,und wir erreichten unser Ziel in Neuruppin:Das Handwerksmuseum.Zu zweit hielten wir uns 2 Stunden dort auf, um uns anschließend heimwärts zu begeben.Auf geradem Landstraßenweg natürlich,wie Heiner bemerkte.Es wurde ja auch schon etwas schummrig.Die Fahrbahnen,inzwischen abgetrocknet,liessen wieder höheres Tempo zu.Einmal rechts abgebogen fiel mir ein Schild "Sackgasse" auf. "Nee nee das geht schon", sagte Heiner.Kurz darauf verwandelte sich die glatte Straße in eine schwer zu beschreibende Kopfsteinpflasterwüste,die uns immerhin nach Linumhorst führte.Ein einsames, uns entgegenkommendes Auto,löste Spontanmitleid aus.Die restliche Heimfahrt lief wirklich glatt ab,und so trudelten wir gegen 18 Uhr im Marinella ein.Ein hier nicht namentlich zu nennender Beschwerdeführer glänzte trotz telefonischer Einladung durch Abwesenheit.Die Enttäuschung sitzt tief... Es war wieder ein super Tag. Danke Heiner

Name: Heiner
Email: ...

Datum: Montag, 19 Januar, 2004 um 19:54:52
Kommentar:
Kakaogestärkt fuhren drei Rrausfahrer über Sommerswalde, Neuhof, Grüneberg und Kleinmutz nach Ribbeck. Der ursprünglich geplante Aufwärmstop in Bredereiche wurde durch die erträglichen Temperaturen übergangen und die Strecke führte über z. T. trockene Straßen mittels Großwoltersdorf, Rönnebeck und Zechow zur Boltenmühle. Das die Zufahrt zur Boltenmühle aus unserer Richtung nicht ganz mit meiner Ankündigung „keine Sandwege“ übereinstimmte, ist dem Gaststättenbetreiber zuzuschreiben, mein Wille war da. Die Abkürzung durch den Wald machte, wie auch der Rest der Strecke, allen 3 GS... Treibern ;-) keine Probleme. Frisch gestärkt ging es über Frankendorf und Storbeck unter geplantem Verlust eines Teilnehmers zum Handwerksmuseum Neuruppin. Im charmant betreuten Museum trafen wir auf diverse restaurierte Möbel und Wanduhren, die vom Betreiber in Eigenregie wiederhergestellt worden waren. Wir fanden einen 300 Jahre alten Webstuhl, eine 100 Jahre alte Bohrmaschine mit Handantrieb und eine Produktvorstellung der Neuruppiner Feuerlöschproduktion Minimax, in der auch ein Feuerlöscher für Motorräder ausgestellt ist. Eine Rechenmaschine die addieren und multiplizieren kann wurde extra für uns mit ihrer original Anleitung aus der Vitrine geholt (hatte ich schon die überaus zuvorkommende Dame des Museums erwähnt?). Die ursprünglich geplante Besuchzeit wurde schon im Hauptgebäude überschritten, bis wir in die Druckerei kamen. Der begleitende Rausfahrer kam aus dem Druckbereich und konnte mit einem Vortrag über die ausgestellte Linotype, den tschechoslowakischen Heidelberg (Druckmaschinenhersteller) Nachbau und den anderen Maschinen glänzen (großer Dank, an dieser Stelle). Mit Stromversorgung für die Druckmaschine wäre der Vortrag sogar noch lebendiger ausgefallen (http://www.ruppin.de/Neuruppin/sehensw/museum/handwerk.html). Nach zwei (!) interessanten Stunden fuhren (fuhren? Ein neutraler Beobachter hätte vielleicht den Eindruck bekommen, man wäre auf der Flucht) wir über Radensleben, Wall, Linumhorst (hatte die Verfassung des „Weges“ eigentlich in besserer Erinnerung), Tietzow und Pausin ins Marinella, in dem uns ein besorgter Wirt nach dem langen fernbleiben der Rausfahrer fragte (es gab wohl schon Ärger in der Familie). Übrigens waren die letzten Stadtautobahnkurven vorm Treffpunkt Nord etwas rutschig, mehrere Autos führten die Straßenverhältnisse z. T. live unter Verwendung der Leitplanke vor. So gab ein Rausfahrer einem Autofahrer an der Tanke den Tipp, vorsichtig zu fahren, da die Straßen glatt seien... ## Gruß Heiner

Name: Heiner
Email: ...

Datum: Samstag, 17 Januar, 2004 um 15:09:35
Kommentar:
Sonntag 18.1. um 10:00 Startpunkt Nord. Es geht zum Handwerkshof in Neuruppin (http://www.ruppin.de/Neuruppin/sehensw/museum/handwerk.html). Ausnahmsweise werden Sandwege gemieden, zur Mittagszeit wird eingekehrt. ## Gruß Heiner

Name: Preussenbiker Frank
Email: info@preussenbiker.de

Datum: Freitag, 9 Januar, 2004 um 20:53:32
Kommentar:
Noe noe Peter, sind immer noch paar da, die hier ab und zu mal reinschauen, kratzbuerstig oder nicht ;-)). Bin mir auch nicht zu schade, den Rausfahrern fuers neue Jahr wieder schoene Touren zu wuenschen - wie auch wir (ich will Deine Aufzaehlung nicht wiederholen) sicher wieder einige hundert Meter fahren und einige Klafter Holz verfeuern werden - jeder wie ers braucht. Beste Gruesse - Preussenbiker Frank

Name: peter
Email: nee

Datum: Mittwoch, 7 Januar, 2004 um 18:47:04
Kommentar:
Hach, mein Dank wird euch herbrennen... Auch wenn es durch meine unnachahmliche Kratzbürstigkeit gelungen zu sein scheint, nietenbesetzte Rumschwuchtler, benzinsabbelnde Spinnerbrückensteher, lagerfeuerversessene Beika und turnschuhtragende Ampelheizer zu vergraulen, so fallen jetzt irgendwelche Fußgänger ein. Grüße und bis irgendwann mal -peter

Name: Die Wanderfalken
Email: wandermueller@aol.com

Datum: Mittwoch, 7 Januar, 2004 um 15:26:41
Kommentar:
28. März 2004, Sonntag Wanderleiter Bernd Müller lädt alle ein zur geführten Autotour Autotour Polen mit kleinen Wanderungen und Besichtigungen am Wegesrand Wir fahren über die Grenze nach Polen. Erster Halt die ehem. Eisenbahnbrücke bei Alt Küstrinchen, auf der wir ein Stück gehen. Herrlicher Blick auf die Aue. Dann geht’s nach Alt Rüdnitz, wo wir eine kleine Wanderung in einen Polder machen. Anschließend geht’s zum Mittag nach Mohrin, wo wir am Mohriner See Mittag essen. AM Nachmittag bekommen wir eine Stadtführung von Henry Janicki. Am Mohriner See lassen wir den Tag ausklingen und begeben uns auf die Rückreise. –Tagestour- Treff: 09.00 Uhr Bad Freienwalde Bahnhofsvorplatz Organisationsgebühr: 2,00 € (Kinder/NABU-Mitglieder 1,00€) /Mitfahrer plus Benzinanteil www.nabuoberbarnim.info

Name: Die Wanderfalken
Email: wandermueller@aol.com

Datum: Mittwoch, 7 Januar, 2004 um 15:25:40
Kommentar:
07. März 2004, Sonntag Wanderleiter Bernd Müller lädt alle ein zur geführten Autotour Autotour Polen mit kleinen Wanderungen und Besichtigungen am Wegesrand Wir fahren über die Grenze nach Polen. Wir besichtigen den Riesenadler auf der Zehdener Höhe. Dann geht’s nach Zehden, wo wir den Askanierturm besteigen. Weiter nach Königsberg, wo uns ein leckeres Mittag im Kreuzgewölbe erwartet. Der Rückweg geht über Peetzig, wo wir eine kleine Führung machen. Dann nach Bellinchen. Hier Kirchenbesichtigung und kleine Wanderung im Reservat Bellinchen. –Tagestour- Treff: 09.00 Uhr Bad Freienwalde Bahnhofsvorplatz Organisationsgebühr: 2,00 € (Kinder/NABU-Mitglieder 1,00€) /Mitfahrer plus Benzinanteil www.nabuoberbarnim.info

Name: Heiner
Email: dieselbe wie 2003

Datum: Mittwoch, 7 Januar, 2004 um 10:39:04
Kommentar:
Eigentlich wollte ich mich auch mit den besten Wünschen für das neue Jahr anschließen. Und eigentlich wollte ich zusätzlich dem Geschäftsführer und Gesellschafter der Firma Rausfahrer GmbH meinen großen Dank für das Forum aussprechen, welches mir hervorragende Informationen über das Berliner Umland sowie wundervolle Touren über selbiges ermöglichte (vorne wie hinten :-). Des weiteren wollte ich mich _eigentlich_ auch dafür bedanken, das sich der Forumsbetreiber, zwar nicht in meinem Namen, aber in meinem Sinne, durch klare Beiträge für eine homogene Truppe von Rausfahrern exponierte, die erst Ausflüge in Gruppen, wie _wir_ sie kennen _und_ schätzen gelernt haben, möglich machen. Dann fiel mir auf ---- eigentlich weiß ER all das bereits ---- ;-O ---- also wünsche ich nur allen Rausfahrern schöne Touren für 2004, auch von irgendeinem Startpunkt Süd. ## Gruß Heiner

Name: Conrad
Email: hobia (hob i a),(habe ich auch).

Datum: Sonntag, 4 Januar, 2004 um 22:43:20
Kommentar:
Von mir ebenfalls ein gutes und rausfahrerisch schönes neues Jahr.Den Startpunkt betreffend stimme ich eher Peter zu.Der Markt in Heinersdorf ist von zwei Seiten aus gut zu erreichen:1.Über die 101 von Berlin,Ampel rechts und gleich wieder links,oder Osdorfer Str. direkt.Anschließend auf der alten 101 in alle Richtungen... Gruß Conrad

Name: Joey

Datum: Samstag, 3 Januar, 2004 um 11:40:46
Kommentar:
Alle besten Wünsche füür 2004. Hier ist eine "neuer" Biker der in der Saison ab und an am Treffpunkt Süd auftauchen wird. Die ARAL-Tanke kurz vor Großbeeren ist für mich ein idealer Punkt. Beste Grüße, ab Februar gehts wieder los. Joey

Name: Pit
Email: Heppi njuw Jiehr 2004

Datum: Freitag, 2 Januar, 2004 um 19:00:36
Kommentar:
Ich dackele gleich hinter Klaus her und möchte allen Rausfahrern ein kurven-, erlebnisreiches und möglichst problemloses Jahr 2004 wünschen. Ja und wenn Peter nich die RF-Seite + Pinnwand zur Verfügung stellte, träfen sich bestimmt weniger gleichgesinnte so einfach zum Motorradfahren. @Peter: Als neuen "Startpunkt Süd" fände ich die ARAL-Tanke an der neuen B101 kurz vor Großbeeren schon nicht so schlecht, zumal vom Biotop in Heinersdorf der Plattenweg Richtung Osten nach Birkholz durch die neue B101 nun versperrt ist. Wenns ne Shell-Tanke sein soll, da gibts eine an der 96a südlich von Lichtenrade. Aber erstens ist das ein noch weiterer Weg als zur ARAL und auch dort ändert sich demnächst noch die Zufahrt wegen Umbau der 96a. Bis demnächst zu neuen RFs. Gruß -PIT

Name: Klaus

Datum: Donnerstag, 1 Januar, 2004 um 21:30:36
Kommentar:
Liebe Rausfahrer, ich wünsche Euch ein frohes und erfolgreiches Jahr 2004. Für uns möge es wieder viele schöne Rausfahrten und Ziele geben. Hier und da könnten wir auch mal wieder "nostalgische" Routen abfahren. Meinen besonderen Dank spreche ich Peter aus. Er hat in selbstloser Weise und auf eigene Kosten "unser Forum" bestens gestaltet, dieses ist für alle ganz normal, aber keinesfalls selbstverständlich.+ + + Grüße Klaus

Name: detlef
Email: auf ein neues

Datum: Mittwoch, 31 Dezember, 2003 um 17:43:56
Kommentar:
Allen Rausfahrern einen guten Rutsch und tolle Rausfahrten in 2004. Gruß -detlef

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