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Die Rausfahrer
Archiv 1999
Hier sind die gesammelten Werke der Pinnwand aus 1999. Die frischen Einträge stehen auf der aktuellen Rausfahrer-Pinnwand.

Name: HM
Email: helmut.mayer(ät)berlin.de

Datum: Freitag, 31 Dezember, 1999 um 18:24:04
Kommentar:
Hallo Rausfahrers, alles Gute für 2000 und immer etwas weniger als 90 Grad Schräglage wünschen euch Sabine & Helmut

Name: Klaus
Email: kjm(ät)moll-solutions.de

Datum: Dienstag, 28 Dezember, 1999 um 23:00:30
Kommentar:
Hallo Micha,
ich freue mich, das Du auch alles gut überstanden hast.
Ebenfalls alles Gute für ZWEITAUSEND. Gruß Klaus

Name: micha
Email: MD

Datum: Dienstag, 28 Dezember, 1999 um 17:19:01
Kommentar:
Hallo RausfahrerInnen
über das erlebte und gesehene und gegessene wurde ja schon geschrieben. das war eine tour mit allem,warten, kaffee trinken, fahren, essen, spazieren gehen, museumsbesuch, stahlwerksbesuch (natürlich geschlossen), quatschen, action vorm schneepflug, action hinterm schneepflug. irgendwann zu hause, als es schon ganz dolle dunkel war.
klasse Tour
ich hoffe bald wieder dabei zu sein, ansonsten einen angenehmen jahrtausendwechsel
micha

Name: Angelika
Email: Angelika(ät)rausfahrer.de

Datum: Dienstag, 28 Dezember, 1999 um 11:33:45
Kommentar:
Motorradabenteuer zu Weihnachten: Eigentlich fing alles ganz harmlos an. Beim Anblick leicht vereister Pfützen war ich ja noch skeptisch, ob es überhaupt zu einer Tour kommen würde. Aber die Gewißheit, nicht allein am Treffpunkt zu sein, fegte alle Bedenken beiseite. Daß das Hinkommen jedoch nicht so einfach war, zeigte sich in der Kurve kurz vor dem Treffpunkt: um alle Eventualitäten vorher auszuprobieren, habe ich kurz getestet, wie man ein tanzendes Mopped zwischen fahrenden Autos hindurch im Grünzeug des Mittelstreifens sicher ablegt. Die Landung war weich. Am Treffpunkt dann die nächste Überraschung: unser Mitrausfahrer Micha aus Magdeburg hatte allen Widrigkeiten zum Trotz den langen Weg zu uns nicht gescheut. Super! Nach einer Kaffeepause in Heinersdorf ging es dann los nach Treuenbrietzen. Dort stärkten wir uns zunächst im Gasthof neben dem Heimatmuseum. Zwei Gänsekeulen hatten dabei offenbar einen weiten Weg hinter sich, denn bei ihrer Ankunft zeigte sich, daß sie innerlich doch etwas durchgefroren waren. Nach einem kurzen Spaziergang an der Stadtmauer entlang besichtigten wir dann das Museum. Es gab viel zu sehen, vieles ist noch im Aufbau begriffen, und unsere Fragen wurden gern und ausführlich beantwortet. Mit einsetzendem Regen setzen wir unsere Fahrt fort nach Brandenburg, wo das Stahlwerk natürlich mal wieder geschlossen hatte. Wie hätte es auch anders sein können. So wärmten wir uns auf der nahen Tankstelle mit Würstchen und Eis auf und warteten auf die Ankunft von Dieter, der zu unserem Entsetzen mit der Dose auftauchte. Als er uns jedoch von seinen Glatteis-Abenteuern wenige Tage zuvor erzählte, fanden wir, daß diese eine Fahrt mit der Dose gestatteten. Mit dem Ziel Marinella setzten wir dann unsere Fahrt im Regen fort. Wir waren noch nicht lange auf der Autobahn unterwegs, als der Regen immer dichter wurde und allmählich eine weiße Farbe annahm. Erst beschlug das Visier außen, dann innen, hochgeklappt dann auch die Brille und alles verschwamm im Nebel. Die Fahrbahnmarkierung war nur noch stellenweise im Schnee zu erahnen und die Rücklichter der überholenden Autos verrieten in etwa wo die Fahrbahn aufhörte und der Seitenstreifen anfing. Als auch einhändig fahren nichts mehr half (die andere Hand versuchte vergebens Durchblick durchs Visier zu schaffen) kämpften wir uns im Blindflug zum nächstgelegenen Parkplatz, wo wir dann die Motorräder abstellten und dankbar zu Dieter in die Dose krochen. Peter hatte es immerhin bis zum Rastplatz Michendorf geschafft, wo er allen Anfechtungen durch junge Damen und mitleidige Autofahrer widerstand, die ihn mitnehmen wollten um mit uns gemeinsam den Rückweg anzutreten. Wir hoffen nur, daß Micha gut nach Hause gekommen ist, denn er hatte ja keine Dose bei sich. In Berlin angekommen, wurde dann der Hänger von Klaus transportfertig gemacht und wir sammelten dann gemeinsam mit Peter unsere jeweiligen Moppeds wieder ein. Nachdem diese uns so brav durch die Saison begleitet haben, durften diese nun auf der letzten Tour dieses Jahres auch einmal ein Stück gefahren werden. Der Abschluß fand dann wie üblich im Marinella statt, wo Christian sich dann wunderte, daß er unsere Motorräder nicht sah, obwohl sie doch vor der Tür standen. Alles in allem war es trotz oder gerade wegen der Wetterwidrigkeiten eine tolle Tour gewesen. Ich freue mich schon aufs nächste Mal. Angelika

Name: Angelika
Email: rausfahrer.de

Datum: Samstag, 25 Dezember, 1999 um 12:30:39
Kommentar:
Allen ehemaligen, gegenwärtigen und zukünftigen Rausfahrern und Rausfahrerinnen ein wunderschönes Weihnachtsfest und in naher Zukunft einen guten Start ins Jahr 2000! Angelika

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Sonntag, 19 Dezember, 1999 um 18:26:34
Kommentar:
Tour vierter Advent (19.12.1999): Als ich morgens auf mein Fensterthermometer (-3 Grad) draußen und die frostverschlierten Autofenster starrte, wollte ich eigentlich gleich wieder unter die Decke...aber dem Schweinehund, dem Inneren, wurde dann doch flugs der Hals umgedreht und ab gings zum Südtreffpunkt, wo noch Klaus, Angelika und Conrad keine Fata Morgana waren. Gleichbleibend um den Gefrierpunkt fuhren wir meist bei (Halb-)Sonne und nur selten bei glättlicher Straße über wunderhübsche, neue Nebenalleen (vielen Herzlichen Dank, Klaus, für Deine "Ersatztour"!!!)... fast autolos und so prima zum Sinnen, über Teupitz Richtung Schwerin am Gr. Selchower See. Unterwegs bestiegen wir zum Blutaufwärmen die Hügel an den l-e-b-e-n-s-g-e-f-ä-h-r-l-i-c-h-e-n Kalk-/Gipsabraumhaldenseen (Ort vergessen; schon im Sommer dort gewesen) [Sperenberg! d.Säzzer], inspizierten seltsame Betonanlagen (militärisch?) u. Schmalspurbahndämme von anno dunnemals (Klaus hat den Waypoint), kurvten einigen Schleifen durch den griffigen Waldboden und kehrten dann hungrig im "Seeblick" (Blossin, Lücke 11, Tel.033767-80443) ein: sagenhaft überlebter DDR-Charme mit knuffigheißem Kohleofen an der Sitzecke und erstaunlich guter Küche (Futtern wie bei Muttern) zu sehr kleinem Preis... Zanderfilet superleckerknusprigfrisch! Wir wurden vom Wirtsehepaar persönlich beim brabbelnden Motoranlassen verabschiedet.
Weiter ging's zum Rundfunkmuseum (geöffnet ab 13.00 Uhr, Eintritt 4,-) in Königs Wusterhausen oben aufm Berg unter der letzten 210m Antikantenne. Das Anschauungsmaterial war definitiv zuviel für die fortgeschrittene Zeit, da müssen wir - ohne Frage - nochmal hin; soviel blieb mir haften: 1795 hat Campillo aus Spanien den ersten Telegraphen mit Funkengebung erfunden, 1906 gab es das erste drahtlose Funkmorsen - das fand ich besonders verblüffend, in so frühen Jahren schon! - (im 1. Weltkrieg sogar schon den ersten Funksprechverkehr!) und 1920 die erste Tonfunkübertragung. Ein sehr netter Herr vom Heimatkundeverein beantwortete geduldig und kompetent alle unsere Fragen (really, a nice place to be)... aber fast noch nicer und feierlicher wurde es dann noch, als wir nearby am Backsteinturm (romantisch angestrahlt) ein Trompetenblasen von Weihnachtsmelodien bei einem 3m-Holzscheitfeuer und Glühwein miterleben durften; ja, doch, solche Momente und Zufälle erlebt man/frau nur mit den RAUSFAHRERN. Wunder-voll wars, aber werden die Rausfahrer im Winter je vor Einbruch der Dunkelheit mal im Marinella sein?... ach wär das auch mal schön
Herzlichst euer Christian

Name: Herr Mayer
Email: wie.immer

Datum: Samstag, 18 Dezember, 1999 um 18:50:55
Kommentar:
Also abgemacht: Ab 2000 Siezen wir uns!

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Samstag, 18 Dezember, 1999 um 13:46:21
Kommentar:
Morgige Rausfahrertour!:Treffpunkt Süd; 09.30 Uhr. Wir wollen ein wenig über die Dörfer Richtung Osten brausen; Mittagshappe wahrscheinlich in Blossin (am See?).Anschließend zum Rundfunkmuseum in KW (geöffnet ab 13.00Uhr)...mit grunzschmatzenden Grüßen vom Brunch....Regina, Conrad, Uwe,Mira, Klaus,Hartmut,Sara,Angelika,Axel,Karel,me,... -Christian

Name: C.H.
Email: jau

Datum: Freitag, 17 Dezember, 1999 um 20:45:00
Kommentar:
Welcher (Ex-)Rausfahrer siezt uns denn ? - Christian

Name: Peter G
Email: p(ät)grabo.de

Datum: Freitag, 17 Dezember, 1999 um 14:30:46
Kommentar:
Ach, GEMEINSAMKEIT... Ich fahre grundsätzlich SOLO. Moppedfahrer sind die einzigen, die sich als Individualisten verstehen und zu xtremen Zusammenrottungen neigen. Egal, ob mit Eis oder Schweiß unter der Pelle.
Ob das der Hans war - da bin ich mir nicht sicher. Erstens war er relativ zutraulich und durfte uns duzen, zweitens hat er die Chopperphase überwunden und ist ins "Sportler"lager (nun ja, 'ne BMW) gewechselt und drittens würde er nie 750km im Stück fahren. Rätsel über Rätsel.

Name: Mario
Email: Mario.Raugsch(ät)T-online.de

Datum: Freitag, 17 Dezember, 1999 um 11:38:03
Kommentar:
Zimperli und zimperla - ich nehm die Karre und fahr! Aber wir wollen niemand exulieren, auch wenn sein Krad bis Exaudi eingemottet bleibt! - Mario

Name: SiEytsch
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Freitag, 17 Dezember, 1999 um 11:27:55
Kommentar:
Yau, Rausfahrer sitzen keine Touren aus, sondern haben schlicht und ergreifend Spaß am Moppedfahren und an Gemeinsamkeit... oder wolltest Du einfach nur billigen Neid bei uns erzeugen im brüllendheißen, unterhelmhirnbratenden, protektorenschweißklebrigen Kängeruhland zu weilen? Und was spricht dagegen Dich beim Namen zu nennen, Du Rausfahrer ohne Ex? Wir freuen uns, wenn Du mal wieder auftauchst!
Sore de. (Bis dann) - Christian

Name: Klaus-Jürgen
Email: kjm(ät)moll-solutions.de

Datum: Freitag, 17 Dezember, 1999 um 11:01:44
Kommentar:
Hallo Hans,
nur die Harten kommen in den Garten!

Viele herzliche Grüße Klaus

Name: Exrausfahrer
Email: visitor(ät)sattelitecafe.com.au

Datum: Freitag, 17 Dezember, 1999 um 09:03:33
Kommentar:
Sehr geehrte Damen und Herren ExtraharteInnen!
Habe mich inzwischen neu sozialisiert, beobachte Ihre Touren aber immer noch. Moechte hiermit aufrichtigen Respekt aussprechen. Bei dem Wetter Touren aussitzen zeugt von Enthusiasmus (oder zuviel Jaegermeister) und qualitativ hochwertiger Goretexbekleidung. Unwillig, dieses Schicksal zu teilen, floh ich in den Sommer nach down under. Hier gibt's 'ne fette Harley fuer 95 Aussiedollar den Tag. Nur die Touren sind nicht so anspruchsvoll wie die Ihrigen. Man faehrt einfach aus der Stadt und dann 750 km immer geradeaus bis zur naechsten.
Hochachtungsvoll Ihr Ex

Name: Marc-Leander
Email: kloppi(ät)sireconnect.de

Datum: Samstag, 11 Dezember, 1999 um 01:17:17
Kommentar:
Konnichi wa.
Hallo liebe Leute, der Super Ténéré-Fahrer meldet sich mit einem Lebenszeichen. Die meisten werden mich wahrscheinlich gar nicht mehr kennen, oder doch!? Naja, egal.
Mein Töff Töff ist leider kaputt - kapitaler Motorschaden mangels Schmierfilm!! Ich hoffe, dass ich zum Frühjahr eine andere (neue?) Maschine haben werde, um dann wieder richtig Staub aufwirbeln zu können.
Besonders liebe Grüße an Klaus-Jürgen, Christian und Peter.
Ich wünsche aber allen ein frohen Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahrtausend.
PS. Ich habe endlich eine E-Mail-Adresse!
Ki o tsukete.

Name: So 12.12.1999 7:00Uhr TREFFPUNKT SÜD
Email: kjm(ät)moll-solutions.de

Datum: Donnerstag, 9 Dezember, 1999 um 15:43:48
Kommentar:
Lößnitzdackel + Neudeckmühle + Striezelmarkt + (Wannenbad - Dampfbad - Fußbad)
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
* ABFAHRT: So 12.12.1999 7:00Uhr TREFFPUNKT SÜD (ca. N 52° 24‘ 0,1“ - O 13° 21‘ 10,6“ ) + + + + + + + + + + +
* Autobahn Richtung Dresden - - - Ausfahrt RADEBURG (ca. N 51° 12‘ 47,7“ – O 13° 44‘ 8“) + + + + + + + + + +
* Landstraße: Moritzburg – RADEBEUL OST (Bhf. ca. N 51° 6‘ 8,4“ – O 13° 40‘ 11“) + + + + + + + + + +
* ABFAHRT Lößnitzdackel (schmalspurige Sekundärbahn von 1884): 10:20Uhr - - - Moritzburg AN: 10:47Uhr - - - Zug zurück AB: 10:50Uhr - - - Radebeul Ost AN: 11:16Uhr + + + + + + + + + +
* Elbüberquerung - - - Landschaft sehen + + + + + + + + + + + +
* 13:00Uhr Gasthof NEUDECKMÜHLE (Klipphausen ca. N 51° 4‘ 59“ – O 13° 32‘ 43,2“) + + + + + + + + + +
* 14:30 AUFBRUCH zum Striezelmarkt + + + + + + + + + +
* 15:30Uhr Autos in COSSEBAUDE Hauptbahnhof (ca. N 51ˆ 5‘ 7,4“ – O 13° 37‘ 53,26“) abstellen - - - mit den Öffentlichen zum POSTPLATZ (ca. N 51° 3‘ 2,75“ – O 13° 43‘ 56,42“) + + + + + + + + + +
* Fußmarsch zum STRIEZELMARKT (Wilsdruffer Str. Ecke Altmarkt ca. N 51° 3‘ 1,1“ – O 13° 44‘ 14,1“) + + + + + + + + + +
* Rückfahrt nach Absprache + + + + + + + + + +
* Gute Nacht im Marinella + + + + + + + + + + * Wannenmitfahrerplätze sind noch frei - eMAIL an KJM + + + + + + + + + +
* viele Grüße Klaus + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + ++
* Kopieren - Einfügen – vor * 1 bis 2 mal ENTER verbessert die Lesbarkeit

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Montag, 6 Dezember, 1999 um 07:44:42
Kommentar:
Genau, Klaus!...und wer hätte auch gedacht, dass uns die Schweden in Brandenburg einen Ort namens Lobeofsund (wo wir am Sonntag auch durchgeschliddert sind) beschert haben !?
Jau - Christian

Name: hm
Email: helmut.mayer(ät)berlin.de

Datum: Sonntag, 5 Dezember, 1999 um 23:12:21
Kommentar:
Hi Peter, prima, die neue Fotoschoww. Sind die Bildles vom ersten Advent noch irgendwo zu sehen?? Ich kam noch nicht zum abspeichern. Gruß Helmut

Name: KJM

Datum: Sonntag, 5 Dezember, 1999 um 23:02:34
Kommentar:
Lieber Christian Teil II:
Einst Moor und Sümpfe, Schlamm und Schlick,
jetzt Heimstatt vieler ward Dreibrück.
Drei Brücken führen zum festen Land,
drum ward das Heim Dreibrück genannt.
Gedenkstein Dreibrück

Name: KJM
Email: klaus-juergen.moll(ät)moll-solutions.de

Datum: Sonntag, 5 Dezember, 1999 um 22:56:48
Kommentar:
Lieber Christian:
ZUR ERINNERUNG AN DEN SIEG
KURFÜRST FRIEDRICH WILHELM DES GROSSEN
VON BRANDENBURG
FEHRBELLIN, DEN 18. JUNI 1675

Denkmal Hakenberg

Name: Peter G
Email: p(ät)grabo.de

Datum: Sonntag, 5 Dezember, 1999 um 20:29:16
Kommentar:
Nee, so lange dauert's glücklicherweise doch nicht. Der Grappa aus dem Marinella hat mich beflügelt. Setze gleich noch ein paar Bildchen rein. 'ne Zwangspause von 2 Wochen wg. abstürzendem FDISK mit anschließendem Zeitraub durch Brötchengeber wäre zu viel- -Peter

Name: C.H.
Email: arimasu yo!

Datum: Sonntag, 5 Dezember, 1999 um 19:36:41
Kommentar:
Ach so, noch was:Die Rausfahrerseite wird wohl erst wieder in (über) einer Woche aktualisiert werden können; solange braucht Peter, um seinen Computer auf Vordermann zu bringen...Viel Glück! (Hoffentlich kriegst Du keine Entzugserscheinungen)

Name: C.H.
Email: Guten Abend!

Datum: Sonntag, 5 Dezember, 1999 um 19:29:15
Kommentar:
Schwein gehabt ! (...diesmal nicht freilebend in WG aufm Feld): Trotz Allwetter über Sonne, Regen, trockner Fahrbahn Schneematsch satt, war es wieder ein Glückstag. Auf den Turm von Hakenberg (von 16hundertnochwas!?)gestiefelt, das die Schultern in der steilen Stiege beidseitig schrappelten.In Neuruppin im uns (heute waren wir immerhin achte!)schon bekannten Restaurant am See/Hafen Kaffee & Buletten verputzt.Weiter nach Boltenmühle zum Nachschlag. Dort gab es unter anderem Salat an BMW-Kolben mit "G'ps". Wir vermißten in der Idylle sehr die Gartenzwerge und wollten dafür schon den Klingelbeutel rumgehen lassen.
Hie und da wurden von den Försterzweirädern auch noch schnell im Vorüberfahren ein paar leere Felder, Wiesen und Schlammpfützen, und Matschdecken umgegraben und in Dreibrück zwischen den drei Brücken wieder zünftig Advent verbrochen. In der Zeit von 09.00 - 18.30 (einschließlich Marinellaabschluß)hatte zumindest ich 280 KM abgespult.
DANKE! - Christian

Name: Klaus-Jürgen
Email: kjm(ät)moll-solutions.de

Datum: Samstag, 4 Dezember, 1999 um 19:00:33
Kommentar:
Hallo Peter,
danke für das Fotografiealbum (Lichtbilderreihenfolge). Weiter und öfter so! Gruss Klaus

Name: Marcel
Email: perner(ät)01019freenet.de

Datum: Samstag, 4 Dezember, 1999 um 15:57:19
Kommentar:
Gruss an alle Rausfahrer,
die Diaschow ist ja echt ein super Ding. Echt gäch. Alle Achtung vor den Eiskaltduschern aber bei Schneegestöber lasse ich meinen Hobel doch lieber stehen. Wenn ich den morgen aus dem Bett komme werde ich - sofern keine Eisschicht von der Sitzbank zu entfernen ist - auch meine geliebte Domi wieder startklar machen. Allen bis dahin weiterhin viel Spass auch wenn Ihr jetzt nur noch wie ich des öffteren im Geiste mitfährt.

Name: Peter G
Email: p.grabo(ät)gmx.de

Datum: Freitag, 3 Dezember, 1999 um 01:21:05
Kommentar:
Rheinsberg (Neuruppin) im Schneegestöber? Klar! Aber Dresden, in der Dose, Lebkuchen, Jahresendzeitfiguren und Kiefernadelgerüche? Das ist hinfahren - nicht rausfahren.

Name: Angelika

Datum: Freitag, 3 Dezember, 1999 um 01:00:41
Kommentar:
Rheinsberg klingt nicht schlecht. Mal sehen, was das Wetter am Sonntag so zuläßt.
Übrigens Weihnachtsmarkt: Am 12. Dezember wollen ein paar Rausfahrer(innen) zum Dresd'ner Striezelmarkt fahren. Und da wir dort auf Mitbringsel und guten Glühwein hoffen, wollen wir ausnahmsweise vierrädrig mit Dose anreisen. Näheres am Sonntag. Bis denn, Angelika

Name: Sara
Email: letterstosara(ät)cheerful.com

Datum: Dienstag, 30 November, 1999 um 14:26:01
Kommentar:
Hallo Rausfahrer(innen),
ich kann zwar am 5. 12. nicht dabei sein (Familienfest!), aber als way-point ganz nett waere ja vielleicht auch der Weihnachtsmarkt in Rheinsberg...
-Grüße von Sara

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Sonntag, 28 November, 1999 um 20:21:23
Kommentar:
Wen's interessiert:
1)11 Moppeds und 13 KaltduscherrausfahrerInnen glitten heute bei fantastischem Wetter zum eher lauen Weihnachtsmarkt nach Schlieben, Weinprobe im Eiskeller und Dahmequelle (Peter entdeckte eine neue Endurostrecke!), Gesamt-Km: ca.240 KM (09.00-19.00 Uhr)
2)Richtigstellung "mea culpa": am letzten Sonntag verwechselte ich Elbe und Saale...NICHT der Klaus.
3)Ich will den III+ haben, daher VERKAUFE ICH MEIN GPS-HANDY GARMIN GPS III (1/2 Jahr alt; NP: 800,-DM)für 600,-DM (8131518 oder e-mail)
Freue mich schon auf nächsten So.; angeblich soll es 09.00 Uhr vom Nordstartpunkt Richtung Neuruppin...Fontane läßt grüßen... und weiter zum idyllischen Happehappe machen nach Boltenmühle gehen.
Kyo no arigatou! (Danke für heute) - Christian

... und nicht zu vergessen: Wir haben an der Dahmequelle stilvoll den ersten Advent gefeiert, mit Keksen und sogar mit zwei Kerzen!


Name: hm
Email: streng(ät)geheim.de

Datum: Sonntag, 28 November, 1999 um 00:08:28
Kommentar:
Ihr setzt mich ja förmlich in Zugzwang. In Alt-Töplitz kann man übrigens ganz ordentlich speisen, wenn's denn noch nicht zu früh ist. HM

Name: Micha K.

Datum: Samstag, 27 November, 1999 um 20:34:47
Kommentar:
Hallo Es hat doch einige unermüdliche Rausfahrer nach Calbe verschlagen. Mein Respekt! Wer war nicht da? Ich, einfach unverzeihlich. Der Körper hatte nach Tages- und Nachtschicht nur noch Schlaf und Wärme im Sinn.
Ich arbeite aber dran.
Bis demnächst
Micha

Name: Peter G
Email: p.grabo(ät)gmx.de

Datum: Freitag, 26 November, 1999 um 23:05:48
Kommentar:
Hi Helmut, 9 Uhr ist viel besser als 4 Uhr - um diese Uhrzeit fahren nämlich die hyperharten Frühaufsteher zum Brückenmittelstückeinsetzen zur Saale (also gleich). 9 Uhr ist c.t., aber 60 Minuten warten? Es wird jetzt immer so früh dunkel und deshalb wurde eine Stunde vorverlegt. Am Sa muss ich auch noch basteln, damit nach 4 Wochen wenigstens wieder ein Mopped fit ist. Bis denne - Peter G

Name: hm
Email: helmut.mayer(ät)berlin.de

Datum: Freitag, 26 November, 1999 um 22:56:53
Kommentar:
Hi Rausfahrers,
wenn der Wetterbericht nicht völlig danebenliegt, sieht's trübe aus für das Exklusivkränzchen der Eiskaltduscher. Neun Uhr ist allerdings eine fast unüberwindliche Hürde für jeden arbeitenden Langschläfer. Wäre da noch etwas Toleranz (so ca. 60 Minuten) drin?? - verschärfter Widerspruch!! - Nach der langen Pause müßte ich außerdem noch Sprit und Luft nachfüllen und außerdem sicherheitshalber die Winterkombi vorgewärmt im Koffer verstauen und noch Notstullen schmieren, die Umlandrestos haben ja sicher alle schon dicht gemacht, und nur wegen des Tankens die SR am Samstag anwerfen halte ich auch für übertrieben. Wo geht's hin? Habe gerade bei Fonti nachgelesen, daß der Bereich Paretz/Ketzin/Etzin (nördlich P) allerliebst wäre, könnte man nach 150 Jahren mal nachprüfen. Nach den "Spuren Lilienthals" fehlt doch Fontane noch in der 99er-Sammlung.
Gruß HM

Name: C.H.
Email: heunrichCh(ät)aol.com

Datum: Sonntag, 21 November, 1999 um 18:56:21
Kommentar:
Sonntagszeilen vom 21.11.99: Immerhin 3 unermüdliche - wie unverfrorene - RausfahrerIn wagten sich ab 09.00 Uhr zum Ziel auf den Weg (und wir schafften es sogar über dieses hinaus bis nach Wörlitz !!! ), wenn auch leider noch ohne den Neuzuwachs. Mit amtlicher Kleidung ließ es sich gut gegen die 0-2°C angrimmen; zwar mußten wir dann und wann lässig während der Fahrt mit dem Handschuh den feinen Flugschnee vom Visier fleddern, aber die Straßen blieben wie durch ein verdientes Wunder frei davon (und auch frei von Eis, während Teiche und Pfützen ringsum ganz schön angehärtet waren). Wir fuhren durch so sooo hübsche, fantastisch bestäubte Landschaft (Großen Dank auch an Klaus als unbeirrbares Leittier ( "3+" ! ), vielleicht liefert er Digi-Fotos & Tracklog nach !? ) : Heinersdorf, Umfahrung Ludwigsfelde, (Schnittlauche verhinderten erfolgreich eine Abkürzung von Klaus, sodaß dieser uns erstmal ein paar hundert Meter mit Groll & Gasanschlag davonstiebte), Siethen, Schiaß, Beelitz, (B 2) Treuenbrietzen, in Marzahna Schlenker in die Pampa, die schnell zum Ausrutscher wurde (rasch zurück zur B 2), Kroppstädt, Straach, Coswig, Elbfähre (Nein, Klaus, es war nicht die Saale!) für 3 Leute und 3 Moppeds hier noch 7,50 DM. In Wörlitz leider keine Zeit fürn Parkwalk, aber wunderbar gegeßen im Hotelrestaurant "Zum Stein"...sehr empfehenlswert (Erdmannsdorffstr.228, D-06786bWÖRLITZ, Tel.: 034905-5009) ! Tolle Qualität und ohrschraubende Quantität zu moderaten Preisen (auch Super-Salatbar), dezente, wie zügige Bedienung, kurz ein angenehmer Aufenthalt (ich hätte 4 Helme und 39 Fliegen zu vergeben)... den Kaffetanten auf der warmen Glas-Terrasse hätten wir gerne die Kinnladen gehalten, aber wir mußten weiter: nach Pratau, bei Dabrun/Prühlitz dann schon für 4,-DM (3 Leute & 3 Moppeds...ergibt die Rechenaufgabe, wann/wo weiter elbaufwärts die Fähre umsonst ist !?) über die Elbe gemacht (Nein, Klaus, es war nicht die Neiße!) und während es schon dunkelte über Jüterbog und Treuenbrietzen düsten wir über unsere schon privat gepachtete Heimflugschneise "101" wieder heil heim, Tourgesamtlänge ca. 280 KM. Schön und ermutigend für künftige WE war's - DANKE - Mata kondo (Also, bis zum nächsten Mal !) - Christian

Name: Das Wort zum Sonntag:
Email: kjm(ät)moll-solutions.de

Datum: Samstag, 20 November, 1999 um 20:38:24
Kommentar:
Der Weg ist das Ziel! Egal wann wir umkehren, wir waren am Ziel. Viele Grüße Klaus

Name: Peter G
Email: p.grabo(ät)gmx.de

Datum: Freitag, 19 November, 1999 um 23:58:56
Kommentar:
Tja, so isses nun mal! Die Weltfirma Aprilia hat es nun zwar zuwege gebracht, nach 2 Monaten ein Ersatzteil aufzutreiben, aber was nützt es, wenn keine Zeit zum Anschrauben bleibt und das Event bei Rendsburg nur einmal im Jahr stattfinden...
Am nächsten Sonntag - sofern mein treues Tier nach über 2 Monaten anspringt - werde ich euch wieder beaufsichtigen. -peter

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Freitag, 19 November, 1999 um 22:22:12
Kommentar:
Wie jetzt, Peter! Du wirst als Kaltduscherinitiator am So. in Rendsburg stapfen ? Das wird ja lustig, nur nach Waypoint "Wörlitz" durch den Schnee zu stöbern...!? und wer führt uns nach 1,5 h walk zum tradionellen "abgelöschten" Kakao!? Hoffe doch auf ein Mißverständnis und auf ein Wiedersehen am So. Also, Sara, wenigstens mich triffst Du am So.am Südstartpunkt, mal sehen, wieviel Meter Schnee da liegen...dann weitere Beratschlagung... ansonsten irgendwo prima frühstücken!
Honto da - Fuyu ga kimashita! (Tatsächlich, der Winter ist gekommen!) - Christian

Name: Peter G
Email: Peter

Datum: Freitag, 19 November, 1999 um 16:33:54
Kommentar:
Wenn die Schneedecke sich nicht bis auf die Straße zieht, werden bestimmt einige am Startpunkt stehen und fahren wollen. Bedenke: Wir sind kein Verein mit Anwesenheitspflicht. Wer Lust auf 'ne Tour hat, kommt zum Startpunkt. Wer da kommt, weiß niemand. Normalerweise stehen dort 4 bis 30 Moppeds. Nur letzten Sonntag stand dort einer ganz alleine im Regen - das erste mal in diesem Jahr (Hallo Dieter, was macht der Schnupfen?) - Peter (der statt Kaltduschertour zu Fuß durch Rendsburg/Kieler Wald und Wiesen wandert)

Name: Sara
Email: letterstosara(ät)cheerful.com

Datum: Freitag, 19 November, 1999 um 16:19:53
Kommentar:
Hallo Rausfahrer,
ich dank Euch fürs Mutmachen! Hinter meinem Namen verbirgt sich tatsächlich ein Mopped-Neuling und keine Ex- oder Immernoch-Mit-Rausfahrerin. Deshalb auch die folgende Frage: Findet die Kaltduschertour auf jeden Fall statt und wenn nicht, wie erfährt man davon?
-Sara

Name: Peter
Email: p(ät)tracklog.de

Datum: Mittwoch, 17 November, 1999 um 21:05:27
Kommentar:
Hallo Sara, wenn Du tatsächlich frisch auf dem Mopped bist und sich hinter Deinem Namen nicht ein altbekannter Ex- oder Immer-noch-Rausfahrer verbirgt (e-mail fehlt), schlage ich vor, uns einfach mal zu testen. Weiter unter kannst Du übrigens auch irgendwo lesen, dass wir viel zu langsam auf viel zu langweiligen Straßen unterwegs seien (Rollerfahrer!).
Wir sind halt total inhomogen. Von ängstliche Naturen auf Hyperrennerles bis zu den-Tod-in-die-Augen-sehen-wollende 34PS-Klasse-Fahranfängern geht's. Allen gemeinsam ist, dass die Toleranzschwelle meist gaaanz weit oben angesiedelt ist und viele von einem Hauch Beschützerinstikt umweht sind. -peter

Name: Michael Gaebler
Email: gaebler(ät)cs.tu-berlin.de

Datum: Mittwoch, 17 November, 1999 um 13:20:54
Kommentar:
Hallo Sara !
Ich wusste anfangs auch nicht, ob ich mir das zutrauen sollte. Als ich dann mitgefahren (irgendwann im November mit ca. 7000km Fahrpraxis) fand ich es recht gemuetlich. Mit meinen 33 PS (CB 500) hatte ich ueberhaupt keine Probleme mitzukommen. Und Sandwege musste ich auch nicht langfahren.

Name: Sara

Datum: Dienstag, 16 November, 1999 um 22:18:44
Kommentar:
Liebe Rausfahrer(innen),
bisher mußte ich mich auf das Besuchen Eurer WWW-Seiten beschränken - nun habe ich endlich auch meinen Führerschein und vor allem den passenden fahrbaren Untersatz... Aber nach den letzten Kommentaren auf Eurer Pinnwand (die Fahrstrecken und Pisten und damit verbundenen Motorradschäden betreffend) sind mir doch Zweifel gekommen, ob ich mich als Fahranfänger tatsächlich einer Tour anschließen sollte. Denn weder möchte ich mit meinem gedrosselten Mopped und der für Führerschein-Neulinge wohl üblichen respektvoll-vorsichtigen Fahrweise aufhalten noch hätte ich wohl Freude an nervlicher Belastung à la "Komme ich mit meiner Maschine hier wohl heil durch?". Sollte es also besser bei meinen Internet-Besuchen bleiben oder wärt Ihr bereit Euch auf das Abenteuer Fahranfänger-in-den-Reihen-der-Rausfahrer(innen) einzulassen und mir bei der Bewältigung meiner Bedenken behilflich zu sein?
Beste Grüße Sara

Name: Heiko S
Email: Heiko.Sakolowski(ät)t-online.de

Datum: Montag, 15 November, 1999 um 21:19:40
Kommentar:
Super Kommentare! Auch auf Asphaltpisten kann man sich lackierte Spoiler perforieren (Granulat und Rollsplitt lassen grüßen. Natürlich ist nicht toll, wenn eine Sandpiste nach Regenfällen matschig und glitschig ist, zumal mit einer Straßenmaschine und 2 Leuten drauf, doch letzlich bleibt es jedem selbst überlassen ob er weiterfährt oder nicht. Schließlich besteht ja kein Gruppenzwang, oder habe ich die Vereinssatzung nicht richtig gelesen. Übrigens vielen Dank für die Ernennung als Vereinskassierer. Wenn ich es richtig verfolgt habe, muss ich mir die Tantiemen nur noch mit einem weiteren Rausfahrer teilen. Mal sehen wie lange noch. Wieso stehen die Termine eigentlich nicht mehr im TSP? Ich hoffe, im nächsten Jahr auch einige Touren zu planen, die dann der Straßenfraktion entgegen kommen (Garantien gibt´s natürlich keine) Also, bis bald Heiko

Name: C.H.
Email: jau

Datum: Freitag, 12 November, 1999 um 23:12:06
Kommentar:
Ach,Klaus!
Wunderbar geschrieben!...aus der (Rausfahrer-)Seele sozusagen! Aber auf Deine Frage: ein kaltes, frohes NEIN! Unten masho ka?(laß uns mal fahren!)
Christian

Name: Klaus-Juergen
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Donnerstag, 11 November, 1999 um 12:54:50
Kommentar:
Nicht nur, aber überwiegend an meine Vorredner
Die Rausfahrer-Touren sollten immer auf öffentlichen Straßen stattfinden.
Jeder Motorradfahrer muß aber mit den Gegebenheiten in Brandenburg fertig werden.
Manche Straßen sind neu, manche in Arbeit und manche im Urzustand.
Die Bedrohungen für den braven Kraftradfahrer sind vielfältig:
gute Straßen - schlechte Straßen - Seitenwind - Gegenwind - Sturm - Nieselregen - Regenschauer - Dauerregen - Wolkenbrüche - Unwetter - Gewitter - Wetterleuchten - Hagel - Dunst - Nebel - Durst - Hunger - Gegenlicht - Seitenlicht - Dämmerung - Dunkelheit - Sonne - Blendung - Steinschlag - Sandstaub - Hitze - Kälte - Glätte - Spurrillen - Bodenwellen - Schlaglöcher - Pfützen - Kopfsteinpflaster - Asphalt - Beton - Blaubasalt - Sand - Schlacke - Schotter - Matsch - Baustellen - Umleitungen - Stoppschilder - Ampeln - Bahnübergänge - Drehbrücken - Klappbrücken - Zugbrücken - Hängebrücken - Blitzer - Autofahrer - Fußgänger - Radfahrer - Reiter - Hunde - Kühe - Reifenpanne - Motorschaden - Getriebeschaden - Stromausfall und Haarausfall.
Es ist also völlig überflüssig absichtlich Offroad-Strecken einzubauen. Das bringt auch nichts für Offroad-Fahrer. Die wollen es härter!
Bei der Planung nach Karte schleichen sich aber hier und da schlechte Wege ein. Auch diese müssen bewältigt werden. Straße bleibt Straße und Offroad bleibt Offroad! Das ist grundverschieden und muß getrennt bleiben. Eine vorherige Absprache ist deswegen unerläßlich.
Nachträgliches Jammern bringt keinen weiter - besser ist üben! Körperlich und geistig - z.B. durch eigene Routenplanung und positiv vorausschauende aktive Führung.
Ich freue mich auf die nächste Ausfahrt,
Klaus-Juergen.

Frage:
Kauft man sich für die Schlechtwetterzeit (November bis Oktober) eine Jahreskarte für die Öffentlichen?

Name: Sausewind
Email: H.ab(ät)ich

Datum: Donnerstag, 11 November, 1999 um 00:17:48
Kommentar:
Ein Glaskasten ist ein Kasten aus Glas.

Name: Angelika Tschierschke
Email: Angelika(ät)Rausfahrer.de

Datum: Donnerstag, 11 November, 1999 um 00:10:22
Kommentar:
Ich weiß gar nicht, was gewisse Leute gegen Sandstrecken haben. Zumal die vom letzten Sonntag schon zu Zeiten von den Rausfahrern befahren wurden, als ich ebenfalls noch mit einer Straßenmaschine unterwegs war. Und wer war das doch gleich, der eine Tour abbrach, weil die Asphaltstrecke(!) ihm für sein damaliges Moped zu holperig war? Wie wäre es mit dem Einbau von Flügeln am Moped, um jeglichen Fahrbahnunebenheiten aus dem Weg zu gehen? Abgesehen davon: eine wirklich gute Tour sollte eigentlich Straßen- und Geländefahrern etwas bieten. Das erfordert dann aber meist aufwendigere Planung und vorheriges Abfahren der Strecke. Wem etwas nicht recht ist, kann es gerne besser machen. Und bei Touren, die nur nach Karte geplant werden, kann ohnehin keine Garantie für die Straßenverhältnisse übernommen werden. Nur gut, daß es auch zufriedene Rausfahrer gibt.
Angelika

Name: Mario
Email: Mario.Raugsch(ät)t-online.de

Datum: Montag, 8 November, 1999 um 23:50:25
Kommentar:
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
schon im 18. Jahrhundert etablierte sich Calbe als wirtschaftliches Zentrum.
Damals entwickelte sich das Tuchmacherhandwerk zum dominierenden Erwerbszweig, andere Produktionszweige folgten.
Begünstigt wurde die wirtschaftliche Entwicklung nicht zuletzt durch die Lage an zwei Eisenbahnlinien (Magdeburg - Halle - Leipzig und Güsten - Berlin).
Mit dem Anbau von Gurken, Zwiebeln und anderem Gemüse nahm auch die Konservenindustrie ihren Aufschwung. Der im Volksmund bekannte Name "Bollen-Calbe" ist auf die qualitätsgerechte Produktion von Zwiebeln zurückzuführen und gilt sogar heute noch.
Heute bietet die Stadt Calbe einen hervorragenden Industrie- und Gewerbestandort im Herzen von Sachsen-Anhalt. Im Territorium sind qualifizierte Arbeitskräfte vieler Branchen z.B. der metallverarbeitenden, der chemischen, der elektronischen Industrie, der Baustoff- und Energie- industrie sowie der lebensmittelverarbeitenden Industrie vorhanden.
Ich hoffe, Sie finden Interesse an unserem Standort im Herzen Sachsen-Anhalts.
Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen sehr gern zur Verfügung.
Erhard Schacke
Bürgermeister

Der Bismarck Turm
ist ein 1904 eingeweihter Aussichtsturm auf dem Wartenberg (121 m üNN) bei Calbe und damit die höchste Erhebung im Landkreis Schönebeck.
Bei gutem Wetter reicht die Sicht bis zum Brocken.
Er wurde erbaut von Spenden zu Ehren Bismarcks durch den Baumeister Bielitz aus Nienburg.

Der Marktplatz
im Zentrum Calbes stellt sich als ein geschlossenes Ensemble von z.T. Renaissance- und Barockbauten aus dem 17./18. Jahrhundert dar.
Vor dem Rathaus (Neugotik 1876) befindet sich ein Rolandstandbild aus Sandstein.

Name: Micha K.

Datum: Montag, 8 November, 1999 um 20:02:17
Kommentar:
Der versprochene Termin für den Quereinschub der Stabbogenbrücke über die Saale in Calbe steht nun fest.
Leider ist eine sehr unchristliche Zeit dabei heraus gekommen, die so manchen Rausfahrer verschrecken wird
( alle ? ). Hier also der genau Termin: 27.11.99 ab 06:00 Uhr, fertig verschoben ca. 09:00 Uhr . Anreise: also erst mal irgendwie bis Zerbst, Richtung Tochheim, Groß Rosenburg, Tornitz links nach Calbe/Ost, hinter der Halbschrankenanlage links nach Calbe/Ost, links Bf. Calbe/Ost . oder Dessau, Aken, Lödderitz, Groß Rosenburg
oder Roslau, Rodleben, Steutz, Steckby, Tochheim
Sind alle Fähren noch in Betrieb ?
Bis denn ! Micha K.
Für die Schlittentour in Tschechien melde ich mich schon mal an.Ich hoffe das reicht so.

Name: Hans W.
Email: ...

Datum: Sonntag, 7 November, 1999 um 19:03:44
Kommentar:
Schade, wirklich Schade, die Tour war mal wieder besetzt mit echt netten Leuten, aber eben auch wieder gespickt mit echt abgefuckten Schweinepisten. Wege, die eigentlich keine sind, weil sie legal nur für Fußgänger, Reiter oder Radfahrer durch Wald- und Naturschutzgebiete führen. Was habt Ihr eigentlich gegen asphaltierte Straßen? Wer bei Euch kein Schlammmopped fährt, der sieht alt aus. Die kleinen Steineinschläge in der Vollverkleidung steigern den Wert meiner Straßenmaschine nicht gerade. Ist eine Tour nur dann gelungen, wenn sich mindestens einer auf die Fresse packt? Wie sieht eine Idealtour aus, Sachschaden für 10 TDM und ein bis zwei Leichtverletzte? Vielleicht zur Abwechslung mal nicht ein/e Rausfahrer/in? Wie wäre es mit einem Fußgänger, der auf einem Waldpfad nicht mit Moppeds rechnet? Provokation pur, was?
Denkt drüber nach - oder laßt es sein. Ad lib.
Und bitte streicht mich aus der Telefonliste. :-(
-hans

Name: Peter G
Email: p.grabo(ät)gmx.de

Datum: Donnerstag, 4 November, 1999 um 21:09:51
Kommentar:
Da ich euch wegen Familie, nicht lieferbarer Ersatzteile, Job und anderweitiger Vergnügungen die nächsten Wochen in Ruhe lassen werden, habe ich ein bereits bezahltes Ticket für die 7-stündige Kummersdorf-Exkursion für 40DM incl. Verpflegung zu verkaufen. Vielleicht noch eine Gegenleistung: ein kleiner Bericht für unsere Rausfahrer-Site wäre nicht schlecht.
-peter

Name: Angelika Tschierschke
Email: angelika(ät)rausfahrer.de

Datum: Donnerstag, 4 November, 1999 um 13:47:25
Kommentar:
1) 14. November 1999: Führung über die ehem. Heeresversuchsstelle Kummersdorf-Schießplatz. Treffpunkt 9.30 in Kummersdorf-Gut, Konsumstr. 5. Unsere Abfahrt am Treffpunkt Süd wird noch bekannt gegeben. Besichtigung des Kasernengeländes, der Rakentenprüfstände, der Geschoßfangkörbe, des Zielfeldes der Schießbahn-West, der Reste des Panzer- und Gewölbeziels für 21-cm-Granaten. Ende 16.30.
Führung und Mittagspause sind im Preis von 40,00 DM enthalten. Anmeldung bei der Bürgervereinigung Kummersdorf-Gut, Konsumstr. 5, 15838 Kummersdorf-Gut, Tel./Fax 033703/77048.
Gido, Dein nächster Artikel wartet auf Dich!

2) Harald vom Enduroclub (die Tschechien-Rausfahrer kennen ihn bereits) möchte Anfang nächsten Jahres (irgendwann ab Mitte Januar) unsere Pension in der Tschechei aufsuchen und die Rodelbahn bei Jested(?) ausprobieren. Dafür werden interessierte Mitfahrer vom ECB und den Rausfahrern gesucht. Dabei soll neben dem Wintersport (es kann auch etwas anderes als Rodeln sein) denjenigen, die die Gegend noch nicht kennen, diese für eine Fahrt im Sommer schmackhaft gemacht werden. Es ist geplant, für ein Wochenende dorthin zu fahren, gemeinsam im Auto (Schlitten nicht vergessen). Es wäre schön, wenn wir so viele Rausfahrer finden, dass wir die Pension wieder allein für uns haben.
Wer Lust hat, mitzufahren, melde sich bei Klaus oder bei mir.


Name: Peter G

Datum: Mittwoch, 3 November, 1999 um 18:15:14
Kommentar:
Ja, der Oberkassierer bekommt selbstverständlich einen Chauffeur (aus der Heizerfraktion natürlich - im Winter) und extra einen 2. Lenker für hinten für die Heizgriffe. Auch eine Freisprechanlage (zum sprechen im Freien) gehört zu den Annehmlichkeiten, die sich ein Kassierer genehmigen darf. Das Vereinshaus wird mindestens in Dahlem stehen. Der Kassierer bekommt die pralle Vorzimmerdame.

Name: HM
Email: helmut.mayer(ät)berlin.de

Datum: Dienstag, 2 November, 1999 um 21:36:08
Kommentar:
Welches Monatsgehalt (netto plus steuerfreie Zuschläge) habt Ihr denn dem Vereinskassierer zugedacht? Dienstmopped mit Heizgriffen und Chauffeur sollte selbstverständlich sein!
Gruß - hm

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Samstag, 30 Oktober, 1999 um 10:08:42
Kommentar:
Angelika! - ich bewundere Dich und Deinen langen Atem & famosen Gleichmut auf dem steinigen, blaufleckigen Weg zur Enduristin! Weiter so! Leider kann ich morgen und übernächsten Sonntag nicht mit Euch sein : WIR DREHEN ! Aber 13.+14.11. klappts hoffentlich wieder!
Vergeßt nicht Sonntag morgen die Uhren eine Stunde zurückzustellen und länger zu ratzen ! Ganba - ne! (Viel Glück!) Christian

Name: Angelika Tschierschke
Email: 100,368455 (ät)germanynet.de

Datum: Dienstag, 26 Oktober, 1999 um 11:12:22
Kommentar:
Eindrücke vom Endurokurs in Fürstenwalde.
Die Veranstaltung ging über 1,5 Tage. Zu Essen gab es reichlich, schade nur, daß es kein Dessert gab. Wem es zu kalt war, der konnte sich am Lagerfeuer wärmen. Es gab eine Enduro- und eine Cross-Strecke sowie jede Menge Möglichkeiten irgendetwas zu üben. Ich war in die Anfängergruppe eingeteilt, wobei sich jedoch rasch herausstellte, daß ich selbst da nicht recht mithalten konnte. Bereits auf dem ersten harmlos aussehenden Hügel grub ich mein Hinterrad sauber ein, so daß ich feststeckte. Da auch meine weiteren Versuche scheiterten, mußte ich den Hügel zu Fuß erklimmen. Dadurch entging mir denn auch gleich die enge Abfahrt mit Linkskurve. Nun traute ich mich auch die anderen steilen Auffahrten nicht hinauf und schlug mich stattdessen querfeldein am Fuße der jeweiligen Hügel durch den Wald.
Da die vorgesehenen Anfängerübungen für mich zu schwierig waren, bekam ich Einzelunterricht: im Stehen über hoppeliges Gelände fahren, geradeaus und im Kreis, Bremsen üben und über kleine Hügel fahren. Klingt zwar furchtbar einfach, aber am Ende des Tages war ich völlig erledigt und um etliche blaue Flecken reicher. Immerhin konnte ich am darauffolgenden Tag bei meiner Gruppe wieder mitfahren. Entgangen ist mir u.a. folgendes: was man machen muß, wenn man merkt, daß man einen Berg nicht hinaufkommt, wie man über große Baumstämme hinüberfährt, unter Hindernissen hindurchfährt, über Wurzeln fährt, in welligem Gelände über die Wellen "springt".
Fazit: Es hat viel Spaß gemacht, bringt aber mehr, wenn man schon etwas besser fahren kann und sich mehr zutraut. Bis dahin ist nun erstmal viel üben angesagt.
Grüße an alle,
Angelika

Name: Stephan
Email: stephan.kahnt(ät)ipk.fhg.de

Datum: Montag, 25 Oktober, 1999 um 15:46:02
Kommentar:
Hallo Rausfahrer,
ich bin die blaue Honda vom Sonntag (die alte). War zum ersten Mal dabei und es hat mir prima Spass gemacht. Vielen Dank. Werde die Wortwechsel hier weiter verfolgen, jetzt haben die Namen wenigstens Gesichter.
Gruss Stephan

Name: gih
Email: gido(ät)rausfahrer.de

Datum: Mittwoch, 20 Oktober, 1999 um 22:49:06
Kommentar:
Tja, auf Schlammschlachten am ganzen Wochenende habe ich nun keine Lust. Werde mich am Sonntag - sollte es nicht in Strippen regnen - an der Mafelder A. einfinden (9.30 Uhr) und abwarten, ob jemand den Reißer geplant hat. Falls nicht, könnte man zum Beispiel nach KaWe ins Rundfunkmuseum und anschließend ins Wasserwerksmuseum nach Friedrichshagen. Letzteres ist durchaus interessant, das Rumus kenne ich noch nicht (wird 'ne Suchfahrt).

Name: Angelika Tschierschke
Email: 100,368455 germanynet.de

Datum: Mittwoch, 20 Oktober, 1999 um 20:06:35
Kommentar:
Hallo liebe Erdferkel !Ich habe mich für den angekündigten Endurokurs angemeldet. Kommt noch jemand von Euch mit, die Rausfahrer zu vertreten? Meldet Euch bei mir, dann können wir gemeinsam hinfahren. Für die, die noch unschlüssig sind: Treffpunkt ist am Samstag um 7.30 Uhr in Fürstenwalde zum Frühstück. Dann ist bis 18.00 Zeit zum Üben. Und am Sonntag soll es so bis 13.00 Uhr gehen.

Name: Michael Gast
Email: stuntcrew(ät)aol.com

Datum: Montag, 18 Oktober, 1999 um 15:34:10
Kommentar:
Hallo Leute!
Ich melde mich heute erstmals bei euch, weil ich einen guten Tip für die Erdferkel, sprich Geländeinteressierten, unter euch habe: Am 23./24.10.99, also nächsten Samstag und Sonntag, veranstalte ich mit der Fa.Motorradtechnik Peter Haertle zusammen einen Enduro-Fahrerlehrgang in Fürstenwalde. Die Einteilung erfolgt in 3 Gruppen: Anfänger, etwas Fortgeschrittene und Moto-Cross-Fahrer. Jeder Gruppe stehen wirklich erfahrene und geduldige Instruktoren zur Seite.
Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 10 pro Gruppe begrenzt, damit auch jeder etwas lernt. Der Lehrgang kostet inkl. Streckenbenutzung(Endurorunde und MX-Strecke), Instruktoren und voller Verpflegung nur 150,-DM. Einige Plätze sind noch frei, einfach Peter Hartle anrufen: 859 47 41 oder vorbeifahren: Rubensstr.28 (am Innsbrucker Platz). Weitere Infos könnt Ihr natürlich auch bei mir per E-Mail bekommen.
Der letzte Lehrgang war ein voller Erfolg für die Teilnehmer und wurde gerade von den absolut beginners sehr begrüßt.
Da Klaus mir den Tip gab, einige von euch wollen sich mehr mit dieser Marterie beschäftigen, hier also mein Insider-Tip: schnell anmelden.
Hals- und Beinbruch, euer Micha (KTM-Fahrer seit 15! Jahren)

Name:Boomer
Email: c.bischoff(ät)textbureau.de

Datum: Donnerstag, 14 Oktober, 1999 um 12:53:22
Kommentar:
Moin, zusammen.
Auch wenn es sich in diesem Falle weniger um eine Raus-, als eine Rein-Fahrt handeln duerfte, moechte ich eure Aufmerksamkeit auf eine bundesweite Sternfahrt nach Suhl lenken. Angesprochen sind in erster Linie SIMSONisten jeden/r Alters und Motorisierung - aber wir freuen uns natuerlich ueber Mit-Fahrer aller Couleur.
Einzelheiten, Termine und um was es genau geht, lest ihr im Forum es Schwalbennests (www.schwalbennest.de).
Allzeit guten Flug wuenscht
Boomer
PS: Dank fuer die viele Arbeit, die ihr offensichtlich in eure Seiten investiert. Tolle Sache! :o)

Name: C.H.
Email: heinrichCH(ät)aol.com

Datum: Dienstag, 12 Oktober, 1999 um 21:37:23
Kommentar:
Hi, Rausfahrer, lieber Peter!
Dank für Mehl! Allerdings, der Stress war hoch drei (das Team nicht immer harmonisch),aber nu isser im Kasten, der Kinofilm; und der nächste fängt schon übermorgen an (Vorbereitung)- 1. Drehtag 19.10. (allerdings dann die ganze Zeit in Berlin!)... Also bin ich weder vom Mopped jefallen, noch verliebt (sehr leider). Ich hatte vor so viel Arbeit und wenig Schlaf einfach keinen Bock auf Internet (dann wäre ich vor Neid auf die inzwischigen Rausfahreraktionen noch gestreßter gewesen!) Ich hoffe sehr, nächsten So. 17.10. wieder dabeisein zu dürfen.
Die letzten Tage haben wir übrigens auf dem Darß gedreht...sagenhafte Gegend. Bin da mit einer gemieteten 1150er GS umhergehoppelt (Nm aua!) - kolossal; werde da mal eine Tour zusammenbasteln... Auch wegen der seeisch-kulinarischen Genüsse! hm...lecker!
Vielen Dank auch an Michael/Tiger für Anruf zwischendurch!
Mata nishi yobi (Bis Sonntag) Christian

Name: Peter G
Email: p(ät)feere-sud.de

Datum: Montag, 11 Oktober, 1999 um 22:11:02
Kommentar:
Na wir latürnich - deshalb diese Site! Schau' mal genau auf die Index-Seite. Da steht manchmal eine Uhrzeit, Ort und Ziel.

Name: Rüdiger
Email: ruediger.beutler(ät)fhtw-berlin.de

Datum: Montag, 11 Oktober, 1999 um 17:07:21
Kommentar:
Wer hat Lust, am nächten Wochenende eine Tour zu machen ?

Name: Peter G
Email: ja

Datum: Mittwoch, 6 Oktober, 1999 um 08:19:07
Kommentar:
VL 1500? Was ist denn das? Ein Auto? Mit Heizung? Sehr vernünftig. Wir sind alle eher unvernünftig, aber so ein Angebot könnte den einen oder anderen Rausfahrer vielleicht doch zur Vernunft zwingen.

Name: Siggi
Email: Büttner(ät)SITEX.de

Datum: Dienstag, 5 Oktober, 1999 um 20:30:25
Kommentar:
Hallo Biker und BikerInnen ! Bin neu hier in der Runde und würde gern nette Leute für herbstlices Ostsee-Weekend (Graal-Müritz)Ende Oktober Anfang November organisieren. Übernachtungsmöglichkeiten (Fewo) vorhanden. Bin verheiratet und 44 - fahre VL 1500. Vernünftige Interessenten schreiben eine mail an Büttner(ät)Sitex.de

Name: Falk
Email: schmal(ät)gmx.de

Datum: Dienstag, 5 Oktober, 1999 um 13:49:19
Kommentar:
Hallo Rausfahrer,
ich wollte mich auch im Namen meiner beiden Kumpels fuer die nette Tour bedanken. Es hat ne menge Spass gemacht und beim naechsten Mal sind wir (vielleicht auch nur 2) wieder dabei. Die Ruecktour haben wir dann ja verschmaeht, da wir weiter Richtung Heimat = Cottbus geduest sind. Ansonsten haette ich Peter ja bei seinem Kupplungsseilriss helfen koennen, denn merke: Fahre nie in einen Tagebau ohne ein Seilzugflickzeug mitzunehmen ;) In diesem Sinne, Falk auf Desert Twin

Name: Marcel
Email: perner(ät)01019freenet.de

Datum: Dienstag, 5 Oktober, 1999 um 10:24:23
Kommentar:
Hallo Leute, ich wollte eigentlich nur meinen besonderen Dank an Klaus aussprechen für die tolle Tour von vergangenen Sonntag. Es war einfach Spitze, auch wenn wir leider von einigen Pannen gepeinigt wurden (Dass die Nägel und Kupplungsseilzehrenden Wegstücke aber auch genau auf unserm Weg liegen müssen). Ich hoffe Ihr seid noch gut angekommen denn ich musste mich leider auf den Weg nach Friedrichshain machen. Leider kann ich nächstes Wochenende nicht mitkommen denn ich darf endlich in Urlaub fliegen.
Also an alle Rausfahrer - Viel Spass und bis zum nächsten mal. Marcel

Name: Hans W.

Datum: Mittwoch, 29 September, 1999 um 17:35:34
Kommentar:
Hallo, liebe extraharte RausfahrerInnen!
Die einheimischen Meteorolügen scheinen sich streng an Murphy’s Laws zu halten - sie sagen immer nur das Sch...wetter richtig voraus. *haß* Wie sie es am Vorabend androhten, zeigte sich der Himmel über Berlin denn auch lückenlos bewölkt, als wir uns letzten Sonntag wieder mit über zehn MOtorveloziPEDS gen Ferropolis auf die restprofilierten Schlappen machten. Der Berliner Marathon mit seinen Straßensperrungen hatte die Anfahrt zum Abenteuer mutieren lassen. Also wollte keiner aufgeben. Michael, frisch am Treffpunkt eingetroffen, beschrieb die Stimmung treffend mit den markig(brandenburgisch)en Worten "Nur die Harten starten." Anfangs tröpfelte es nur. Doch schon nach dem ersten Stündchen braven Dahintuckerns mit 70 Sachen durch die Dörfchen des urbanen Speckgürtels schauerte es wirklich „superheftig General“ (StarWars I ist genial *grins*). Wenn Moppädfaahn nahtlos in Dauerduschen übergeht, macht’s mir einfach keinen Spaß mehr. Eisen hin und Stadt her. Ich baue mit meinem Doppelzentner Lebendgewicht schon ziemlich breit. Das ergibt wesentlich mehr Regentrefferfläche als bei Bikerchen der Konfektionsgröße 48 samt Untersatz. Und das gute „A“ - Nein: das gute Goretex, welches einige doch auch eher vollschlanke Mitfahrer zierte, war natürlich im heimischen Schrank hängen geblieben. Im Hirn eines Erwachsenen sterben täglich 50.000 Neuronen ab. Denen wollte ich nicht noch erfrorene Finger und Zehen hinterherwerfen. Also alle Extraharten und Sturmtrotzenden noch einmal in ehrfürchtiger Bewunderung gegrüßt und ab zur nächsten Autobahnauffahrt. Unerwartet früh zu Hause angekommen, gab’s zur Belohnung noch reichlich Streicheleinheiten. Doch, so ein Warmduscherleben hat eindeutig Vorteile. Ihr aber hieltet durch. *bewunder* Macht weiter so! Deutschland braucht Euch! Alles wird gut -hans

Name: Gabi von Radigks Brauhaus
Email: brauhaus.radigk(ät)t-online.de

Datum: Dienstag, 28 September, 1999 um 22:18:44
Kommentar:
Wir bedanken uns für eure guten 4 Helme und 2 Fliegen und werden uns bemühen, das nächste mal 4 Helme und 4 Fliegen zu schaffen. Außerdem ist bei so netten Gästen auch für uns ein schönes arbeiten. Auf bald bleibt gesund und fahrt keine Igel tot.
Es grüßt die Brauhaus Bande und Gabi aus FIWA

Name: Matthias Wiemann
Email: matthiaswiemann(ät)compuserve.com

Datum: Dienstag, 28 September, 1999 um 18:56:21
Kommentar:
Hallo Peter,
weißt Du zufällig (oder auch nicht so zufällig), wann hier in Berlin die Motorradgedenkfahrt stattfindet? Wäre für eine Mail mehr als dankbar.
(Ach ja, ich bin der mit der grünen FJ1200)
Gruß Matze

Name: A. N. Onym
Email: gheimann(ät)debitel.net

Datum: Samstag, 25 September, 1999 um 08:36:55
Kommentar:
Also, es soll ja noch Leute geben, die sich den Tsp nicht halten, deshalb hier die Info: Der Termin mit Ferropolis steht, und zwar um 14 Uhr. Das Futter sollte also rechtzeitig abgegessen sein.
Grüßle bis morgen, gih

Name: Hans W.
Email: westerm(ät)...

Datum: Samstag, 25 September, 1999 um 01:25:01
Kommentar:
Was'n Wahnsinn: Die Portugiesen unterscheiden ihre Oliven in einheimisch und dekadent. Das ist mir 'ne Nummer zu mediteran. Dann werde ich dann doch die bewährten Marmeladenbrötchen einpacken. Gegessen sind sie sehr lecker; vergessen ein guter Schutz vor Langfingern im Tankrucksack.
und tschüss -hans

Name: Heiko Sakolowski
Email: Heiko.Sakolowski(ät)t-online.de

Datum: Freitag, 24 September, 1999 um 20:52:33
Kommentar:
Hallo Leute,
die letzten Wochen konnte ich wegen Urlaub leider nicht mitfahren. Am Termin für die letzte Tour Richtung Norden (endlich einmal wieder! ) ist mir wieder etwas dazwischen gekommen. Dummerweise sind diese ganzen privaten Treffen Geburtsatg, Familie usw.) in nächster Zeit immer Sonntags. Doch glücklicherweise habe ich keine Schwuchtelnummer und gehöre zur Fraktion der Kaltduscher (wenigstens beim Moppedfahren). Deshalb freue ich mich schon auf die kälteren Wochenenden, wenn die ganzen Schönwetterfahrer in ihren Blechkisten sitzen und beim Anblick eines Moppedfahrers eine Gänsehaut bekommen und die Heizung hochdrehen. Übrigens auf der Website von Cargolifter steht, dass am 16.10.1999 eine Party stattfindet. Ist das auch der angekündigte Termin auf der ersten Seite? Oder fahren wir zu einem gesonderten Termin hin? Ich hoffen spätestens an diesem Wochenende wieder dabei zu sein.
Bis bald, Heiko

Name: HM

Datum: Freitag, 24 September, 1999 um 10:18:16
Kommentar:
Hallo Hans W., klar gibt's sowas: Butter drauf und zwei Schichten Oliven mit Kern (sonst wär's nicht portugisisch, sondern dekadent-mitteleuropäisch)

Name: Hans W.
Email: westerm(ät)berlin.snafu.de

Datum: Donnerstag, 23 September, 1999 um 21:47:45
Kommentar:
Mässätsch an alle! Gido sollte den Termin in Ferropolis am nächsten Sonntag hinbekommen. Peter irrt leider: Die Mopedeinpackundtschüsparty in Wendisch-Rietz findet erst am 3. Oktober statt und entfällt somit als Alternative. Ganz so früh geben die Sommerfrischler denn doch nicht auf. Gruß an alle -hans P.S.: Du, Helmut, gibt es eigentlich portugisiche Stullenrezepte?

Name: Peter G
Email: p(ät)antikes-und-kurioses.de

Datum: Donnerstag, 23 September, 1999 um 08:22:54
Kommentar:
Mozzarella mit Tomate an Basilikumblatt auf Lätta über Vierkornschnittchen, bitte.

Name: HM
Email: hamwa

Datum: Mittwoch, 22 September, 1999 um 23:01:24
Kommentar:
Hallo Peter, Wurst oder Käse? Portugal war prima, nur mit der Zeitumstellung kommen wir von der Langschläferfraktion gar nicht klar, denn dort herrscht WESTeuropäische Sommerzeit! Die SR durfte nicht mit, um so unruhiger wartet sie jetzt unter ihrer Plane.
Gruß Helmut

Name: Peter G
Email: ja

Datum: Mittwoch, 22 September, 1999 um 19:35:28
Kommentar:
Hi Helmut, wieder eingeflogen? Hat's die SR ausgehalten? Wo wir hinfahren werden, muss Gido schon festgelegt haben, denn heute war Redaktionsschluss für die Mobilseiten des Samstagsprügels. Genaueres weiß ich auch noch nicht. Schmier' mir mal schon eine Stulle! Bis denn -peter

Name: HM
Email: helmut.mayer(ät)berlin.de

Datum: Mittwoch, 22 September, 1999 um 15:59:59
Kommentar:
Ferropolis (mit Stadtrecht!) wäre doch prima! 10h müßte locker reichen, früher ist's ohnehin zu kalt, und denkt an die samstagsarbeitende Bevölkerung. Sollen wir diesmal Stullen mitnehmen? Falls das Wetter so bleibt - bis denn

Name: Hans W.
Email: grauhelden-biograph(ät)buell.fliegt.tief.überholter.papagei.heult.beleidigt

Datum: Dienstag, 21 September, 1999 um 20:54:44
Kommentar:
Tja, Peter, Dein Maschinchen sah aber sowas von putzig und geschunden aus, als Du letztes Wochenende wieder am Treffpunkt angemöhrt kamst. Das mußte der Nachwelt vermacht werden. *g* //Dass die Jungs und Mädels mit den mit den Saisonkennzeichen bald wieder in den Winterschlaf fallen, wird uns nicht am Weiterfahren, -schleichen, -heitzen hindern. Da gehen wir kondom. //An meiner Ausdauer wird gearbeitet. Eines fernen Tages werde ich bis zur Abschlußpizza um 3.00 Uhr morgens durchhalten. //Behufs einer netten Herbsttour, habe ich gerade Infos bei den Fremdenverkehrsvereinen für die Region Saale-Unstrut angefordert. Im "Tourenfahrer" vom September war ein Bericht über eine Mopedtour an dieser und an der Sächsischen Weinstraße, der neben Kurvenkratzen auch lecker Verköstigungen und etwas Kultur enthielt. Genau meine Mischung, das! Dabei wird allerdings eine Übernachtung fällig, von wegen der Verköstigung. *-) Hoffentlich stimmt das Motto diesmal und die Tour paßt noch auf die ja schon fast volle Warteliste. Wenn nicht, werde ich's allein probieren und Euch ein feines Rotkäppchen aus Freyburg mitbringen.
cu -hans

Name: Peter G
Email: icke(ät)antikes-und-kurioses.de

Datum: Montag, 20 September, 1999 um 22:57:20
Kommentar:
Ach, Hans, Du wirst zum Schreiber meiner Bibliographie auserkoren. So schön wie Du kann keiner ein graues Leben zum Heldenepos steigern. Ich bin ob Deiner wohlgewählten Worte sehr angetan und bedauere es, daß Du wg. Absenz nicht zum Protokollanten der reportlosen Touren werden konntest. Daß (sorry: Dass) die Massenveranstaltung der Mopped-Einmotter in Wendisch Rietz so wenig Begeisterung wecken konnte, liegt bestimmt am falsch gewählten Motto. Wir haben doch auch Moppeds ohne oder mit 11-2-Saisonkennzeichen oder? Bis denne -peter

Name: Hans W.
Email: ihrwisstschon

Datum: Montag, 20 September, 1999 um 17:13:18
Kommentar:
Hallo, Ihr RausfahrerInnen! Endlich tut sich wieder was auf dieser Homepage! Das Moped ist mit Schlamm und Staub, der Patina der Hardcorebiker, überzogen, der Scheinwerfer wird nur noch nur noch von einigen losgerüttelten Schräublein und einem Klemmhölzchen gehalten und der tief(schürfend)liegende Auspuff hat einen neu eingeschliffenen Seitenausgang - Peter ist aus den Alpen zurück. Er hatte dort ein urlaubstechnisches „Solo für Onkel“ eingelegt. So, wie sein Moped aussieht, hat er wohl die Haftungsgrenze seiner Schlappen in Paßkehren ausgetestet und dabei mit großer Wahrscheinlichkeit wieder junge Supersportbiker in Papageienkombis verschreckt. Ich sehe sie förmlich vor mir, wie diese frisch traumatisierten „Nachwuchs-Foggies“ nun mit ihrem eh schon labilen Selbstwertgefühl kämpfen und Mutti flehentlich um mehr Taschengeld für leistungssteigernde Tuningkits anbetteln. Man sollte Mopedfahrer jenseits der Dreißig eben nicht unterschätzen. Erst recht nicht, wenn sie ‘ne schwarze Buell pilotieren und ihre Urlaubsfahrten bei der Flugsicherung anmelden. ;-))) Wie auch immer: Nun können wir Zurückgelassenen (das Duschwasser wurde einfach nicht schnell genug warm ...) endlich vor Neid erblassen und Eure Abenteuer in Tschechien nachlesen. Was aber in der Sammlung der Tourenberichte aktuell noch fehlt, ist der Ausflug zum Kloster in Jerichow mit anschließender Elbtour um Tangermünde drumrum, den Klaus am 12. September in gewohnt guter Qualität organisiert hatte. Hör mal, Klaus, nach soviel Lobhudelei könntest Du wenigstens ein paar Zeilen schreiben. :-) Themenwechsel! Auch gestern waren wieder neue Leute dabei. Einer davon fragte am Kloster Chorin sinngemäß, ob wir immer im Tempo eines Rollerclubs der Schnapsglasklasse unterwegs wären. Dagegen schreibt der Andreas weiter unten, daß er bei den letzten Ausflügen in Sorge um den Führerschein war. (Das war ich auch mal, aber seit ich ihn los bin fährt es sich viel entspannter.) Dem einen geht’s bei der Tour zu flott, dem anderen zu langsam. Werden unsere Scouts jemals eine auf die Beine stellen, bei der es jedem recht gemacht wird? Mit meinem Vorschlag zur großen Saisonabschlußausfahrt in Wendisch-Rietz konnte ich jedenfalls nicht punkten. Was soll’s? Mitfahren dürfen BMW-Fahrer mit Klapphelm und Heizgriffen ebenso wie risikofreudige Organspender oder asphaltverachtende Grobstoller. Und Mitfahren macht bei (fast) jedem Tempo Spaß. Gruß -hans

Name: gih
Email: gheimann(ät)debitel-net

Datum: Mittwoch, 15 September, 1999 um 09:48:41
Kommentar:
Hallo, allerseits! Vermutlich steht für das kommende Wochenende (19.9.) noch nichts fest. Habe mir deshalb eine Tour rund um Eberswalde angesehen. Da geht's erst zum Schiffshebewerk Niederfinow (vor allem zu den Schleusentreppen nebenan, dann zum Kloster Chorin und zur luftfahrthistorischen Ausstellung in Finowfurt. Zwischendrin ist noch bei Finow ein Wasserturm zu sehen, sowie eine architektonisch interessante Arbeitersiedlung, die für eine Messing verarbeitende Fabrik gebaut wurde. Eigentlich sollte es ja auch zum Kleinbahnmuseum nach Gramzow gehen, aber das ist kaum zu schaffen. Fürs Resto ist diesmal gesorgt, die Leute (bei Chorin) sind vorgewarnt. Treffpunkt wäre um 10 Uhr die Raststätte/Tankstelle in Stolper Heide, am Autobahnzubringer zum Berliner Ring nach Norden. Wer was anderes vorschlagen will, möge sich schnellstens bei mir melden (Mail), dann kann ich's noch im Blatt berücksichtigenm. Sonst schreib ich dieses Ziel in die Meldung. Grüßle, Gido

Name: Andreas
Email: ALohr(ät)compuserve.com

Datum: Dienstag, 14 September, 1999 um 13:26:39
Kommentar:
Als "NeuRausfahrer" (5. und 12. Sept) möchte ich allen "AltRausfahrern" meine Freude über die nette Auf- und Mitnahme kundtun. Sehr gut gefielen mir die gewählten Strecken und die technischen wie landschaftlichen Haltepunkte. Ich bewundere, mit welchen Einsatz die Routen vorbereitet wurden. Allerdings wurde meine Freude am letzten Sonntag doch etwas getrübt. Ich mußte fast stets mindestens 30 km/h schneller als die zulässige Höchstgeschwindigkeit fahren, um einigermaßen an der Gruppe dran zu bleiben. Nun mag ja Moppedfahren nur ab einer gewissen Mindestgeschwindigkeit Spaß machen. Aber das verleitet doch zu riskantem Fahren und unter Umständen zu einem sehr teuren.

Name: Hans W.
Email: westerm(ät)berlin.snafu.de

Datum: Montag, 13 September, 1999 um 16:15:23
Kommentar:
Hallo RausfahrerInnen! Hier ein Tourenvorschlag zur Diskussion: Am Sontag, den 03. Oktober findet in Wendisch-Rietz am Nordende des Scharmützelsees (B 246 Richtung Beeskow fahren) der Saisonabschluß am Bikertreff (Kiosk vor dem Bahnhof) mit Bratwurst und großer Ausfahrt statt. So um 10:00 Uhr sollte man wohl da sein. Onkel Peter und andere Langschläfer müssten am Treffpunkt Süd zelten, denn mit Vorlauf(fahrt) ab Marienfelde würden wir so um 8:30 Uhr abfahren. Wollen wir da hinfahren und uns von der Ausfahrt überraschen lassen? Schreibt doch mal ;-) -hans

Name: Uwe
Email: Hartwich-Doetsch(ät)t-online.de

Datum: Sonntag, 12 September, 1999 um 16:48:57
Kommentar:
Wer Lust hat im Winter an der Algarve Motorrad zu fahren, kann unsere Erfahrungen unter www.feamar.de/algarve nachlesen. Über Kritik, Anregungen etc. würden wir uns freuen.

Name: Marcel
Email: perner(ät)01019freenet.de

Datum: Samstag, 11 September, 1999 um 20:28:41
Kommentar:
Hallo Leute, ich bin natürlich gespannt auf das nächste Mal. Ich lasse mich gerne überraschen. Aber die das Endstück mit staubigen Ackerwegen und gewissen Verständigungsproblemen (Auch im zwanzigsten Jahrhundert ist es noch immer ganz effektiv über den Fluss zu brüllen wenn das Gegenüber wieder einmal sein Funktelefon nicht eingeschaltet hat). Aber dank der Ausdauer und Beharrlichkeit zweier Unentwegter Ackerpflüger konnten wir noch eine schöne Strecke an und über die Havel mit prima Blick auf Havel und Havelkanalmündung genissen. Den Rest habt ihr ja bereits in Peters Bericht lesen können. An alle eifrigen Leser nehmt einfach an einem der nächsten Sonntage selbst teil, es ist wärmstens zu empfehlen.

Name: Peter
Email: p.grabo(ät)gmx.de

Datum: Dienstag, 7 September, 1999 um 08:16:18
Kommentar:
Einen neiderzeugenden Bericht? Nee, sowas mach' ich nicht. Jeder nach seiner Facon - wir sind Preußen. Die Wahl in Stölln fiel bestimt auf den ersten Flieger? Ihr, die ihr lieber Plattenwege fahrt, würdet eh' nicht neidisch werden, wenn wir berichteten, dass die Brücken in Form dreier Wehre doch noch gefunden wurden, wir aufs Festland zurückfanden, volle Möhre und staubfahnennachziehend übern Deich gebrettert sind und sehr beschaulich unter storchenkackebekleckerten Dächern in Rühstedt unseren Sundowner in Form von eisklimpernden Apfelschorlen genommen haben. Zurück ging es dann fix wieder durch Havelberg, Sandau, Jerichow, Gethin und Brandenburg auf die Autobahn und um 21:30 wurden Pizza und Bier im Marinella geordert. Bis denne -peter

Name: Hans W.
Email: westerm(ät)berlin.snafu.de

Datum: Sonntag, 5 September, 1999 um 23:58:54
Kommentar:
Hallo RausfahrerInnen! Zunächst eine Mässätsch an Andreas, der NeuRausfahrer mir der 650 Freewind Susi. Wenn Du öfter mitkommen möchtest, was wir (ich stellvertrete jetzt einfach mal so ganz frech) natürlich hoffen, dann mehl den Peter an. Das ist der Macher dieser Webpage. Der hütet den Gral unserer Namensliste und nimmt Dich darin auf, so Du denn genügend Getränke zum Lohne gibst. Die gedruckte Variante verwaltet Christian, der nette junge Mann mit der türkisen Erdferkel-BMW. Der bekommt dann Deine Adresse und ebenfalls Getränke. :-) Nun an Klaus und Peter: Hat mal wieder Spaß gemacht. 1000 x thx dafür. Das improvisierte Ende hinterm Rummelplatz mit nichtexistenten Brücken war leider etwas langwierig. Naja, mea culpa :-( Angetrieben von Konnies charmanter aber auch resoluter Begleitung (Der Charme überwiegt um Tonnen!) haben wir uns dann auf schöden Bundesstraßen bis zum Lilienthalhügel bei Rhinow (B 102) verdrückt. Das war noch 'ne nette Strecke und im Dorflokal gab's lecker zu futtern, mindestens für 4 Helme und 3 Fliegen gut. War Eure Reststrecke auch noch erfolgreich? Schreibt doch mal einen neiderzeugenden Bericht. Darf auch 'nen kurzer sein. cu -hans

Name: Marcel
Email: perner(ät)01019freenet.de

Datum: Freitag, 3 September, 1999 um 11:41:42
Kommentar:
Hallo Rausfahrer, leider habe ich keine Zeit am Samstag mitzukommen, ich wünsche Euch jedoch viel Spass im Tagebau und natürlich eine Menge ungepflügte Äcker für die Erdferkel. Also bis zum nächsten Mal. Marcel

Name: Angelika
Email: 100,368455(ät)germanynet.de

Datum: Donnerstag, 26 August, 1999 um 22:40:23
Kommentar:
Für Sonntag habe ich nach dem Mittagessen noch eine weitere kleine Besichtigung geplant: ein Motorradmuseum mit Fahrzeugen aus der DDR in Schönewalde, Nähe Finsterwalde. Was es zu sehen gibt - da müssen wir uns überraschen lassen. Normale Öffnungszeit So 9.30-12. Für uns ist aber auch später noch jemand da.

Name: M.K

Datum: Mittwoch, 25 August, 1999 um 20:55:14
Kommentar:
Brücke Calbe/Saale - Ost An alle Kurzentschlossenen ( mit viel Zeit ) und Interesse an Brückenbauten. Vom 30.08. – 31.08 wird unter der Regie Fa. Kirchner der Einhub der Überbauten I und II bewerkstelligt. Beginn ab 07:00 Uhr mit dem Kranaufbau ( 800 t ! ) und dann mal abwarten wie es klappt.Fachmänner zum erklären sind auch da.
Der Termin für den Quereinschub des Stahlüberbaus ist der 26-27.11.99. (Vorankündigung) Route ist noch in Arbeit. Micha

Name: Schober
Email: mail(ät)hotel-moenchsberg.de

Datum: Mittwoch, 25 August, 1999 um 12:02:39
Kommentar:
Wenn Sie mal wieder eine Tour planen - Muencheberg und Umgebung haben einiges zu bieten!
http://www.hotel-moenchsberg.de

Name: gih

Datum: Mittwoch, 25 August, 1999 um 09:15:00
Kommentar:
In Sachen Ferropolis, wo wir vor verschlossenem Tor standen, kam jetzt diese - doch ganz interessante - Antwort:

Sehr geehrter Herr Heimann,
ich beziehe mich auf Ihren Artikel vom 14. August 1999, auf der Seite M 5, in dem Sie zu Recht beklagen, dass Sie an einem Sonntag mit Ihrer Motorradfahrergruppe vor verschlossenen Ferropolis-Toren standen.
Ferropolis ist Sommer wie Winter sowohl werktags als auch sonntags geöffnet und Führungen finden zu den Öffnungszeiten statt.
Meiner Recherche nach kann es bei dem betreffenden Sonntag nur um den 08. August 1999 gegangen sein.
Von Samstag bis zu diesem Sonntagmorgen um 9:00 Uhr wurde in Ferropolis eine Techno-Veranstaltung durchgeführt. Den Veranstaltern mussten wir vertraglich zusichern, an diesem Sonntag Ferropolis für den Besucherverkehr zu sperren, da die umfang-reichen Aufräumungs- und Bühnenabbauarbeiten nicht gestört werden sollten. Die örtliche Presse wurde über diese Schließung unterrichtet.
Soweit zum Sachverhalt.
Da mir sehr daran gelegen ist, dass unser Expo-Projekt Ziel vieler Besucher - gerade auch aus Brandenburg und Berlin werden soll, lade ich Sie mit Ihrer Gruppe zu einem kostenlosen Besuch mit Führung nach Ferropolis ein. Ich würde mich freuen, wenn Sie dieses Angebot annehmen und uns rechtzeitig darüber informieren würden.
Zur Gastronomie darf ich darauf hinweisen, dass Ferropolis noch im Entstehen ist und hoffentlich spätestens im nächsten Jahr über vernünftige gastronomische Einrichtungen verfügen wird, in denen es nicht nur gut schmecken wird, sondern die Bedienung auch freundlich und hilfsbereit ist.
Ich freue mich auf ein Kennenlernen mit Ihnen und Ihrer Gruppe und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Guido Till

Name: Peter G
Email: peter(ät)feere-sud.de

Datum: Dienstag, 24 August, 1999 um 19:44:24
Kommentar:
Jau, Onkel und Tanten - sofern sie nächstes Jahr noch fit sind - zittern in den Startlöchern. Leg' mal einen konkreten Termin fest, damit die Zeitung rechtzeitig abbestellt werden kann, die Katze Pflegeeltern findet und das Mopped rechtzeitig inspiziert werden kann.
-peter

Name: Hans W.
Email: westerm(ät)berlin.snafu.de

Datum: Montag, 23 August, 1999 um 23:35:14
Kommentar:
Einige hyperaktive Rausfahrer, die ich hier nicht nennen möchte (das kann ich Onkel PeterGrabo oder Angelika einfach nicht antun), haben auf der letzten Tour, genauer bei der beschnitzelten und versülzten Kennenlern- und Fotoaustauschpause mit Salatbeilage, Kritik an den überwiegend netten bis sehr netten, aber eben auch hyperpassiven Mitrausfahrern geübt. Sie mögen doch auch mal Touren organisieren. Nun gut, es sei! Hiermit drohe ich öffentlich Pläne für den Milleniumfrühling an. Angedacht ist eine Wochenendtour anne Küste so im Mai 2000. Da ist das naturgeschüzte Wattenmeer noch nicht so bedroht von Algen- und Touriplage. Genau das kommt im Zusammenhang mit wettertechnischen Hochdrücken ab Juni vor. Dann sieht man vor lauter Wohnwagen und anderer Karossen den Mittelstreifen nicht mehr. Vorher kann man da oben relativ ungestört richtig gut Moppäd fahrn - jedenfalls bis 5 Beaufort (Windstärken für Landratten). Ablaufen könnte die Tour ungefähr so: Freitags über die AB bis Hamburg, dann über Schleichwege ins Alte Land bei Stade. Auf kleinen Straßen weiter bis anne Küste ran. Cuxhaven wäre Basisstation. Im Mai findet man da noch Betten für 50 Märker pro Schnarchnase (nein, Gideon, Dein Name wird jetzt nicht erwähnt). Lokaler Bikertreff ist der Italiener in der Deichstraße. Allein sein Mocca-Sahne-Eis rechtfertigt die ganze Anfahrt. In Berderkesa, im Hinterland Richtung Bremen, gibt es noch so einen Treff und auch lecker Eis. Als kulturelle Highlights und Anfahrpunkte für den Sonnabend stehen zur Auswahl: privat organisierte Leuchtturmbesteigung (Das gibt stramme Waden!), Besichtigung einer Revierzentrale (sowas wie Fluglotsendienst für Schiffe, viel Technik erklärt von begnadeten Klönschnackern), Besichtigung eines Sturmflutsperwerks an einem Nebenfluß der Elbe. Wir können alternativ einfach hinter den Deichen langdaddeln. Das ist legal und hat eine durchaus sportliche Komponente. Alle 100 Meter ist ein Tor zu passieren. Das darf der Reisende selbsttätig öffnen und muß er ebenso wieder schließen, sonst laufen die Schafe weg. Dritte Möglichkeit wäre ein Besuch in der alten Hansestadt Bremen, selbstverständlich auf Nebenstrecken. Dann ist natürlich noch Schiffchenfahren oder Wattwandern möglich. Abends bietet Cuxhaven einiges an Kneipen. Vom ehrwürdigen Lokal im Schloßkeller bis zur Pinte im alten Fischereihafen. Jazzmatinee in den alten Hallen der Landebrücken und Proviantaufnahme durch Krabbenkauf direkt vom Kutter, wären ein denkbarer Abschluß am Sonntag. Dann Rückfahrt in Kolonne. Abstand halten, den Hintermann nicht verlieren und die Vorderfrau im Spiegel anlächeln (War das richtig, Karsten?). Zugegeben, der Vorschlag kommt arg vorzeitig, aber für ne gute idee halte ichs trotzdem und außerdem bin ich endlich dieses Schuldgefühl des Passivfahrers los. Bitte mehlt Eure Meinung. Details können wir bei den nächsten Essenspausen abklären, die dauern ja lang genug dafür.
Abschließend Grüße im Stile eines ebenfalls ungenannten, weil aktiven Rausfahrers (verzeih mir, Christian): bonsai tsasiki maserati (japanischer Gruß der Verwirrten) cu -hans

Name: Marcel
Email: perner(ät)01019freenet.de/perner(ät)ssd.thyssen.com

Datum: Montag, 23 August, 1999 um 13:57:17
Kommentar:
Grüsse an alle Rausfahrer vom letzten Sonntag. Auch wenn die Tour diesmal etwas kürzer war, hat es grossen Spass gemacht. Auch ein etwas längerer Aufenthalt im Restaurant sollte doch auch als eine gute Möglichkeit zum Informationsaustausch und zum Kennenlernen gesehen werden, und nicht gleich als Verzögerung und mangelnde Organisation getadelt werden.
Auch ich werde mich bemühen in nächster Zeit einmal ein Tour zusammen zu stellen, damit nicht immer die selben Leute mit der Arbeit einer Tourzusammenstellung belastet werden. Keine Angst es werden obwohl meine Erdferkelfähikeiten nicht die besten sind auch für die Sympatisanten der bodennahen Fahrweise in Brandenburg einige unberührte Feldwege und Pflugscharen zu finden sein. Aber auch die die Strassenfahrer und Cruiser sollen nicht überfordert werden. So jetzt muss ich aber endlich wieder zur Landkarte und dem Gasgriff zurück. Bis zum nächsten Mal

Name: Karsten

Datum: Samstag, 21 August, 1999 um 17:44:00
Kommentar:
Hallo Ihr!!
lEIDER KANN ICH MOMENTAN NICHT AN DEN TOUREN TEILNEHMEN.aBER DAFUER SENDE ICH EUCH SCHOENE GRUESSE AUS TORONTO.fAHRE IM sEPTEMBER WIEDER MIT. kARSTEN (ZZR 600)

Name: HM
Email: helmut.mayer(ät)berlin.de

Datum: Samstag, 21 August, 1999 um 16:53:43
Kommentar:
Sammelmehl:
1. an Angelika: Besten Dank für die Korrektur, was ist man doch ungebildet (woher wußtest Du das?). Dann stimmt das mit der Sage wohl auch nicht? Oder nun erst recht, nach dem Motto: Falscher Unsinn ist doch wahr!
2. an Peter: Besten Dank für Dein Mail. Nach Portugal geht's, in die tiefste Einsamkeit. Da werden wir am 29. August so gegen 10h zwischen Aufwachen und Kaffeekochen mal an Euch denken.
3. Wenn unsere Erkältungen es zulassen - bis morgen!

Name: Peter G
Email: grabo(ät)feere-sud.de

Datum: Samstag, 21 August, 1999 um 12:10:34
Kommentar:
WA AA AA AA AS? ?!? !?!     Wann sollen wir los?
OK, falls da um 8 ein kleines Zelt am Südtreffpunkt steht, weckt mich bitte.

Name: Angelika
Email: 100,368455

Datum: Freitag, 20 August, 1999 um 23:17:45
Kommentar:
1) Zunächst ganz herzlichen Dank an Klaus (und auch an Christian) für die schöne Tschechien-Tour. Ich fand's super.
2) Am 29.08.1999 findet die Besichtigung der F 60 in Lichterfeld statt. Unser Führer erwartet uns dort bereits um 10.00 Uhr. Abfahrtstermin am Treffpunkt voraussichtlich gegen 8.00 Uhr.
3) Nachtrag zum Zürgelbaum. Das Exemplar in Wörlitz ist Celtis occidentalis. Eine von 70 Arten in den Tropen und auf der nördl. Halbkugel. Gehört zur Gattung der Ulmengewächse.

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Donnerstag, 19 August, 1999 um 21:14:24
Kommentar:
Hi, Rausfahrer! Schöne Grüße aus Bernburg an der Saale. Filmteam scheint ganz nett zu sein; erster Drehtag ist nächster Dienstag.
Herzlichen Dank an Peter Birkholz für i-mehl; schön daß die CZ-Tour offenbar allen gefallen und alles gut geklappt hat .
(Der kleine Japanfreund 3: Tabun mata nichiyobi!(Vielleicht bis Sonntag!) - Christian

Name: JÖRG
Email: jw(ät)freiberger.de

Datum: Donnerstag, 19 August, 1999 um 13:11:09
Kommentar:
Hallo Ihr Rausfahrer, nach meiner Anfrage an Peter, bezüglich einer LC4, kam der Gedanke auf "DIE CROSSFAHRER" über Zellteilung (ab und zu) zu kreieren, wenn Interesse Besteht.

Name: Peter G
Email: peter(ät)antikes-und-kurioses.de

Datum: Mittwoch, 18 August, 1999 um 22:37:22
Kommentar:
Nö, ist schon wieder raus aus der Mehlkiste und im Rausfahrerkarton. Sorry, Helmut, aber die Streckung der Worin-Tour ist noch nicht fertig. Kommt noch... (Kann mir jemand 'nen Tag Zeit zuschicken?)

Name: HM

Datum: Mittwoch, 18 August, 1999 um 22:15:58
Kommentar:
Kurzbericht zum letzten Sonntag liegt in Peters Mehlkiste - Helmut

Name: HM
Email: helmut.mayer(ät)berlin.de

Datum: Donnerstag, 12 August, 1999 um 21:03:42
Kommentar:
Hallo Ihr Tourenbeschreiber, ließe sich zur Seelow-Tour nicht evtl. doch noch eine Klartextbeschreibung nachliefern, ich konnte den Weg von Wendisch-Rietz nach Worin nicht mehr rekonstruieren, insbes. die Überquerung von Spree und Oder-Spree-Kanal ist mir schleierhaft, und geschwommen sind wir ganz sicher nicht. Besten Dank - Helmut

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Donnerstag, 12 August, 1999 um 16:33:25
Kommentar:
Tja, wie das Leben so spült: Beim Feinmachen und Checken der Maschine für morgen habe ich einen Getriebeschaden festgestellt und falle somit LEIDER für CZ und auch die nächsten Wochen (Rep.termin erst in drei Wochen bekommen)für RAUSFAHRER-Touren aus. Der kleine Japanfreund 2:Kanashii desu ne.(Das ist traurig, nicht wahr?) - Christian

Name: C.H.
Email: gebiher

Datum: Mittwoch, 11 August, 1999 um 20:46:47
Kommentar:
Harr, harr,...!Köstliches Lachen über die letzten Kontakte hier. Bin gesund und munter aus DK/Hennestrand zurück und freu mich schon auf Freitag/CZ. Der kleine Japanfreund: Komban wa!(Guten Abend!) Christian

Name: Peter G
Email: gebichan

Datum: Montag, 9 August, 1999 um 22:58:06
Kommentar:
Es gibt eben gute Filter und schlechte Filter. In diesem Fall war der schlechte Filter gut zu BMWs. Aber Du sagtest ja schon: ihr mußtet wackern, während die anderen leichtfüßig hindurchschnürten.

Name: HM

Datum: Montag, 9 August, 1999 um 22:56:34
Kommentar:
Nachtrag zum Nachtrag: vergaß ich ganz zu erwähnen, natürlich war die letzte Sonntagstour, also die nach Vockerode, wieder überwiegend prima. Besonders beeindruckt hat mich auf dem Schrägaufzug die Sache mit dem Gleichgewicht, da kamen auch die routiniertesten Moppedfahrer aus selbigem. Im Übrigen: der Weg ist das Ziel, deshalb fahren wir ja auch gerne gemächlich.

Name: Gido
Email: gebichnichan

Datum: Montag, 9 August, 1999 um 21:34:49
Kommentar:
Typisch Peter, kaum lässt man ihn etwas nachtragen (an den Text über Worin/Seelow), wird er einfallend: "Vielleicht sollten die Findlinge vor dem Weg nur die BMWs filtern?" Zur Erinnerung: Da haben sich drei dicke BMW durch die Steine gewackert. Also so was, nee. Was sollen denn die denken, die nicht dabei waren?

Name: HM
Email: helmut.mayer(ät)berlin.de

Datum: Montag, 9 August, 1999 um 19:49:43
Kommentar:
Nachtrag zum letzten Sonntag: Zürgelbaum, celtis australis, Ulmengewächs, Südeuropa, ohne besondere Ansprüche. Einer alten, römischen Sage nach muß ein hungriger Reisender, der jemals einen derartigen Baum erblickt hat, nie mehr länger als einen achtundvierzigstel Tag auf sein bestelltes Mahl warten. Leider lag Wölitz erst hinter Bad Schmiedeberg ... Nachtrag zum Vorschlag für nächsten Sonntag: Wer sucht, der findet im Internet http://www.stadt-land.de/Sachsen_Anhalt/zerbst/ mit Stadtplan Gruß - Helmut

Name: Hans W.
Email: westerm(ät)berlin.snafu.de

Datum: Sonntag, 8 August, 1999 um 21:29:20
Kommentar:
Lieber Peter (ohne Onkel, weil echt und ohne Ironie gemeint!!), danke für die Tour, die Du uns mal wieder erscoutet hast. Leider hat die Zubereitung der kulinarischen Kostbarkeiten in Bad Schmiedeberg 2 Stunden unserer wertvollen Tourzeit bei bestem Wetter gekostet. Zwischenzeitlich konnte sich das von den Metreolügen herbeigewünschte Tief in aller Ruhe von den Mittelgebirgen bis an die Elbe vorarbeiten. Tja, und als dann die Eisenstadt zum Greifen nahe lag, kriegten wir so höllisch auf die Mütze, daß wir, die Fraktion der Warmduscher, gleich aufgegeben zu tun gewagt und vollzogen haben. Wahrscheinlich hat ein Teil der Truppe ja doch noch ein bißchen auf den Riesenbaggern rumturnen können und oder im frischem Schlamm neckisch verspielt den Namen der Liebsten mit dem Hinterrad schreiben. Wie sagte der geniale Komiker K. Valentin schon in den Zwanziger: Möchten hätt i a schon g'wollt, aber Dürfen hab i mi nett g'traut.
Als stolzer Besitzer eines Deiner Routenprints konnte ich noch zwei Auchwarmduscher bis nach Coswig zur AB lotsen. Wir haben uns da recht wacker zwischen den Tropfen durchgearbeitet. Der Rest unseres vorzeitigen Rückzugs war ne gute Stunde bei Dauernieseln bis good old Berlin.
Deshalb auf diesem Weg nochmals völlig unironischen Dank an Dich und viel Spaß in der Tschechei und so
Ach diese Briefe an Euch Mopedfreaks geben mir immer irgendwie so total viel. Ich kann mich da einfach so gehen lassen. Irgendwie fühl ich mich dann so total relaxed. Diese positiven Schwingungen, diese Aura geben mir das Gefühl, irgendwie auch total wichtig und wertvoll zu sein, weißt Du....
Schluß jetzt! AUS! Sonst gibt's kein T-Shirt! cu -hans

Name: Dieter
Email: hdh(ät)sireconnect.de

Datum: Sonntag, 8 August, 1999 um 20:17:19
Kommentar:
Gail,Gail wir sind die größten... Da war meine erste Tour mit Euch.War toll trotz Staub und Regen.Leider kann ich erst im Oktober wieder mit Euch fahren.Den Tschechien-Fahrern viel Spass und den anderen weiterhin viel Spass.
Tschau bis zum nächsten Ausflug Dieter

Name: HM
Email: helmut.mayer(ät)berlin.de

Datum: Mittwoch, 4 August, 1999 um 23:31:39
Kommentar:
Hallo Rausfahrers, hier folgt ein Vorschlag für Sonntag, den 15. August für die räumlich Zurückgebliebenen, die nicht mit nach Tschechien dürfen. Die Tour ist nicht bis auf den letzten Meter ausgetüftelt, bietet also, je nach Ansicht, ein geringes Restrisiko bzw. einen gewissen Freiraum. So gingen wir ja auch die Tour nach Seelow an, und die war doch recht nett.
Also:
Abfahrt 10h ct am Treffpunkt Süd. Weiter über Beelitz, Belzig nach Zerbst. Dort kommt man an einer Kirchenruine vorbei, die nach unserem DDR-Reiseführer die Stiftskirche St. Nikolai ("1488, jetzt Ruine") sein könnte. Außerdem gibt es eine gut erhaltene, 4km lange Stadtmauer. Wer kennt sich aus, hat jemand einen Stadtplan? Nun wird's provinziell, per Pendelfähre (der Fährmeister wird auf dem Begriff "Gierfähre" bestehen) sind bei Tochheim die Elbe und bei Groß Rosenburg die Saale zu überqueren (sicherheitshalber Schwimmflügel für's Mopped einpacken!). Ab Schönebeck, wo die Elbe von einer Brücke überspannt wird, beginnt schon die Rückfahrt. Zwischen Reuden und Belzig wie Hinfahrt (Alternativen!?). Dann nach Niemegk, wo man im Freien gut und dennoch nicht zu teuer speisen kann (Fisch, Wild, sicher auch Pommes). Unnu nach Hause. Wie schon mal erwähnt: nix Spektakuläres, aber eine gemütliche Tour, wenn nicht noch zahlreiche An-/Aufregungen dazukommen. Wenn noch nicht allen bekannt, kann man Schloß und Garten in Wiesenburg ansehen. Falls schon vor Niemegk Hungergefühle eine Weiterfahrt gefährden, müßten wir spontan längs des Weges was suchen. Alternative: Stullen schmieren.
Bis Calbe haben wir im Juni mal drei Stunden gebraucht (ca. 160km) und von Schönebeck nach Berlin zweieinhalb Stunden (ca. 165km), jeweils ohne Pausen gerechnet. Dw (das wär's), Gruß - Helmut

Name: Hans W.
Email: westerm(ät)berlin.snafu.de

Datum: Mittwoch, 4 August, 1999 um 15:04:53
Kommentar:
Liebe Rausbummler, -cruiser, -fahrer, -heizer und -schlammferkelchen! Zunächst meinen tiefempfundenen Dank an den rührigen Onkel Peter für die Mopedbilderchen. Ist Eure Tour in die mysthische Eisenstadt auch mit ner Vollverkleideten zu schaffen? Wenn ja, dann würde ich meinen Küstentrip glatt um den Sonntag kürzen.
wodka lemon sirtaki -christian nein, natürlich -hans

Name: Peter G
Email: p.grabo(ät)gmx.de

Datum: Mittwoch, 4 August, 1999 um 00:07:11
Kommentar:
Hallo Helmut, etwas Recherche, Moment.. (blätter, raschel!) aha!! Ferropolis findest Du im Rausfahrer-Report vom 2.5. und auf dieser Seite Die Straßen dorthin sind etwas hoppelig, was die Renner unter uns auch zu verhaltener Fahrweise animieren wird. Ich denke, ist es für Dich geeignet.
... und Hallo M, vielen Dank für die Tschechien-Tips! Wir werden testen und berichten. - peter

Name: Klaus

Datum: Mittwoch, 4 August, 1999 um 00:04:42
Kommentar:
Hallo Helmut,
siehe "Vergangenes" 2.5.99 Fläming..... ! -Klaus

Name: Klaus
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Dienstag, 3 August, 1999 um 23:57:07
Kommentar:
Hallo M.Koch,
herzlichen Dank für Deine Info. Die Route ist nun im GPS und heißt CZAC (Total 43,8km). Die Koordinaten von Bozkov sind ca. N 50,63° O 15,34°. Wir werden am Mi (11.8.) oder am Do (12.8.) hinfahren.
Wenn Du weitere Sehenswürdigkeiten (insbesondere Naturkuriositäten) kennst her damit. Vielen Dank im Voraus.
Auf Deinen Besuch freuen wir uns.
Einzelheiten per eMail ! Gruß Klaus

Name: HM
Email: helmut.mayer(ät)geotek.de

Datum: Dienstag, 3 August, 1999 um 23:24:08
Kommentar:
zum ersten August: "Teufel, war die Tour gut (richtig so?)" - jedenfalls hatten die Herren Vorausfahrer die Mitrausfahrer bei gemäßigtem Tempo streßfrei über weitgehend ebenes Pflaster geleitet. Bequemfahrer, die auch die Landschaft genießen wollen, sollten sich nicht entmutigen lassen! Seelow war eindrucksvoll/bedrückend, hat man gemerkt. Rotes Potsdamer hatten wir noch nicht gefunden.
Gibt's für die nächste Tour wieder 'ne grobe Abschätzung über Länge und Dauer mit Angabe einiger Orte? Habe keine Ahnung, wo das ist, wir überlegen noch. Gruß - Helmut

Name: M.Koch
Email: M_Koch_MD(ät)t.online.de

Datum: Montag, 2 August, 1999 um 22:35:41
Kommentar:
Für alle die auch mal gerne eine höhle besuchen wollen o.ä. , ein tagestourenvorschlag für die fahrt nach krystovo angesagt besuch der bozkover höhlen
In kurzform: krizany- chesky dub -hodkovice-frydstein-mala skala-zelezny brod (kann man auch umfahren, es gibt dort alleestraßen man hält es nicht für möglich)-spalov - bozkov schon da ,parkplatz frei 300 m bis höhleneingang ( dies schild steht dreimal da) Rückfahrt: vysoke n. jiz ,futtern im ersten haus am platz köstlich !, prichovice-polubny-jizerka-smedava-hejnice-frydlant-chrastava- krystofovo bin in der nähe komme mal vorbei
vielleicht gibt es ja eine reaktion !

Name: Peter
Email: Peter

Datum: Freitag, 30 Juli, 1999 um 18:28:47
Kommentar:
Hi Helmut, ich kenne Dich zwar nicht, aber wenn Du mit nach Seelow kommst, erklären wir Dir unsere geheimen Überbleibsel aus der Jugendzeit (irgendwie haben wir doch alle noch' ne Latzhose im Schrank..)
-peter

Name: Helmut
Email: helmut.mayer(ät)berlin.de

Datum: Freitag, 30 Juli, 1999 um 13:16:14
Kommentar:
Hallo allerseits, 250km nach Seelow klingt doch moderat, da reicht sicher Abfahrt (frühestens) 10h. Wer weiht die Unwissenden mal ein in Sachen Lilalatzhoseusw...!?
- Helmut

Name: Klaus
Email: Klaus-Juergen.Moll(ät)t-online.de

Datum: Freitag, 30 Juli, 1999 um 12:15:30
Kommentar:
Neu bei QuoVadis: Track Replay - da kann ´ste den Weg im Sessel noch mal fahren!
Guten Tag! Klaus

Name: Peter
Email: p(ät)rausfahrer.de

Datum: Freitag, 30 Juli, 1999 um 11:44:12
Kommentar:
Hallo Klaus, Du könnstest doch für die nichtmarinellanwesenden GPSler, die sich trotzdem auf die Strecke programmieren lassen wollen, den Code per Emaille zusenden.
-Peter (dem das Wörterbuch für Verabschiedungen in 999 Sprachen fehlt)

Name: Klaus

Datum: Freitag, 30 Juli, 1999 um 11:02:49
Kommentar:
Heute 20Uhr Marinella!
GPS´ler - dieses mitbringen (& Kabel GPS > PC )
Lieber verbraucht als verrostet !
Klaus

Name: Peter
Email: p(ät)rausfahrer.de

Datum: Freitag, 30 Juli, 1999 um 8:03:25
Kommentar:
Hallo Christian, da Du die nächste Tour als Latzhosen- und SR-tauglich klassifizierst, muß ich mich auch mal einbringen. Ich werde mein solarbetriebenes zwirädriges Elektromobil nur in Betrieb nehmen, wenn es in Wendisch-Rietz auch Vollkornbrötchen mit Honig von biologischen Bienen gibt. Ansonsten finde ich es unheimlich solidarisch von Dir, eine Betroffenengruppe "Tschechien" zu gründen. Gruß aus Würzburg. -Peter

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Donnerstag, 29 Juli, 1999 um 23:22:26
Kommentar:
hi, Helmut!
Si, Sir, ich denke die Tour wird SR-tauglich sein, außerdem können wir das ja - in lila Latzhosen - noch Sonntag vor der Tour besprechen und einbringen. Es kann nämlich sein, daß die Tour nur am Reißbrett, sprich Karte entwickelt wurde.Gesamt-KM ca. 250,Zeit (vom open end des harten Kerns mal abgesehen):18-19 Uhr (oder früher, wenn es wen nachhause drängt; das haben in letzter Zeit viele sogar schon mittags gemacht). Also, ich freue mich auf Euch und auf Sonntag.
FÜR DIE LILA-LATZHOSENDISKUSSION:Ich würde gerne wieder auf dem Weg beim Biker-Treff in Wendisch-Rietz Rast zum Frühstück machen!
Shimpainaide - Christian

Name: Helmut
Email: helmut.mayer(ät)berlin.de

Datum: Donnerstag, 29 Juli, 1999 um 22:55:11
Kommentar:
Lieber Christian, vielen Dank für Deine nette Antwort. Abschließend läßt sich sicher feststellen, daß von Heizen nie die Rede war, manches wurde schlicht und einfach etwas überspitzt formuliert. Tenor des ganzen: Manchem war's manchmal geringfügig zu flott. In diesem Sinne: Ist die Seelow-Tour SR500-geeignet? So eine grobe Abschätzung über kms und hs mit reichlich Reserve wäre vorab sicher ganz praktisch. Mein Vorschlag dauert noch etwas, bin gerade erst nach Hause gekommen und hänge nun schon wieder im Internet ....
Bis bald/demnächst/irgendwann - Helmut & Sozia Sabine

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Donnerstag, 29 Juli, 1999 um 16:36:46
Kommentar:
TSCHECHIENTOUR: Im "Marinellea" sind von mir auf die Namen Heinrich-Grabo-Rausfahrer für Freitag, 30.07.99, 20.00 Uhr Tische für 10-15 Leute reserviert worden (ich sagte, daß wir evtl. auch Karten ausbreiten wollen).
Kiotsukete - Christian

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Mittwoch, 28 Juli, 1999 um 14:19:03
Kommentar:
TSCHECHIENTOUR !!
Klaus & Christian wollen nun doch schon am kommenden Freitag, 30.07.99 ein verbindliches Besprechungs-meeting für die Festinteressierten Mit-RAUSFAHRERiNNEN bei Bier, Pizza & Pasta machen. Und zwar 20.00 Uhr c.t. im "Marinella", 12205 BERLIN-Steglitz, Unter den Eichen 88, Ecke Adolf-Martens, neben der BAM.
(evtl. 100,-DM Vorauskasse mitbringen)
Genki de - Christian

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Mittwoch, 28 Juli, 1999 um 09:26:57
Kommentar:
Lieber Gideon! (Mi.28.07.99) Wenn ich es recht verstanden habe, will evtl. Michael (Triumph-Tiger) in Zusammenarbeit mit PeterGrabo am nächsten Sonntag eine Tour nach Seelow und Burg/Fort Gorgast machen; so stehts schon auf der RAUSFAHRER mainpage!?... Peter ist aber diese Woche in Würzburg
...tja und nu? (ihn mobil anrufen?).

Lieber Helmut!
Du hast uns gefehlt! Und soweit ich weiß, hat niemand eine Bemerkung über eine zu langsame SR 500 gemacht... so ein schönes Kultmopped! Mit der Tour: Mach doch mal! Es hat sich auch so eingebürgert, daß der Tourinitiator auch die Startzeit + Treffpunkt (Süd/Nord) bestimmt.
Tempomatfahren ist vielleicht wirklich nicht so die Sache von den RAUSFAHRERN, allerdings möchte ich hier nochmal öffentlich protestieren, wir wären Rausheizer! Eine kleine Zeit sollten auch 20km/h über Limit für den Gruppenfluß möglich sein, daß ist dann nach viel genauerem GPS 10-15 drüber... und dann wohl nicht so arg, selbst finanziell (möglicherweise).
Ich selber bin noch nie mit 60 durch 'ne 30er Zone oder mit 80 durch 'ne geschl.Ortschaft gebraten...jeder RAUSFAHRER ist doch selbstbestimmt!
Sayonara - Christian

Name: Helmut Mayer
Email: helmut.mayer(ät)berlin.de

Datum: Dienstag, 27 Juli, 1999 um 23:02:40
Kommentar:
Hallo allerseits,
erstmals rühre ich mich in diesem Forum. Mitrausgefahren sind meine Sozia und ich das erste und bisher letzte mal Ende Mai, was uns weitgehend sehr gut gefallen hat. Allein die Idee der gemeinsamen Touren fanden wir prima, und sie verdient es, unbedingt weiterverfolgt zu werden! Ich dachte, im Laufe der letzten Jahre bei zahlreichen Sonntagstouren schon das halbe Umland erkundet zu haben, aber weit gefehlt.
Danach hatten wir keine Zeit, keine Lust, Urlaub usw. ... und warten nun auf die nächste Gelegenheit. Das ist für uns allerdings nicht ganz so einfach, da wir "nur" 23 Pferde vorgespannt haben und es ab Tempo 95 (1a-Pflaster vorausgesetz) auf der Hinterachse ungemütlich wird, d.h. es kommt Protest von hinten. Vielleicht erinnert sich manch einer, unsere SR500 hatte mal "Startprobleme" (kommt inzwischen nur noch einmal im Jahr vor, aber natürlich gerade dann, wenn es zugegebenermaßen wirklich stört), hielt also den ganzen Laden für ca. drei Minuten auf, und da waren sie alle schon weg, bis auf einige Getreue, die netterwiese warteten und, wie sie meinten, ohnehin gerne etwas geruhsamer fahren würden. Da kam dann auch eine allgemeine Tempodiskussion auf, die auch andere Mitfahrer in diesem Forum inzwischen zur Sprache gebracht haben.
Mir widerstrebt es schlicht und einfach, durch einen Tempo-30-Dorfanger mit Kirche, Feuerwehrlöschteich, Kopfsteinpflaster und um ihr Leben rennenden Hühnern (sowas gibt es, sieht man natürlich nur unterhalb von 50 km/h) mit ca. sechzigkaemmha zu hetzen.
Da hier schon mal "gedroht" wurde, im Sommer könnte eine Pause entstehen und außerdem auch schon appelliert wurde, selber mal eine Tour vorzuschlagen, überlege ich ernsthaft, einen "Kurztrip" auszutüfteln. Das wären dann allerdings höchstens 300km. Ich denke da z.B. an den Fläming: Richtung Zerbst, per Pendelfähre über Elbe und Saale und zurück über Schönebeck. Außer den Fähren und evtl. Zerbst nix Spektakuläres längs des Weges, es sei denn, jemand findet noch was (Wiesenburg ist ja wohl schon bekannt?), also schlicht eine Fahrt zum Genießen der Landschaft. Abfahrt nicht vor zehn Uhr. Bei Interesse bitte äußern!
Gruß - Helmut

Name: Gido
Email: gheimann(ät)debitel.net

Datum: Dienstag, 27 Juli, 1999 um 19:22:02
Kommentar:
Hallo, auch!
da ich nicht weiß, ob es von Euch Ideen für den 1.8. gibt, hier ein paar Vorschläge:
http://www.bwb.de/pgs/uberuns/museframe.html
http://www.museumspark.de/museumspark/index2.htm
Walter Rathenau Gedenkstätte im Schloß Freienwalde
16259 Bad Freienwalde
03344/3407, Fax 3407
Gedenk- und Forschungsstätte für den Industriellen, Schriftsteller und Politiker Dr. Walther Rathenau.
http://www.brandenburg.de/land/mwfk/kultur/deutsch/gedenkst/brb/seelowerhoehen.html
Antworten brauche ich bis morgen abend, damit ich weiß, was ich im Blatt ankündigen kann. Falls nix kommt, mach ich erstmal diese Angaben, und schreibe, daß es dann eben noch ausdiskutiert werden muß (lila Latzhosen nicht vergessen!),
Grüßle, gih

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Freitag, 23 Juli, 1999 um 23:54:05
Kommentar:
Justamente, völlig verkeimt (me) und verkrustet (bike; nun wirkliche Taufe als Erdferkel) wieder erschöpft und selig in good old Berlin eingeschlagen (vielen Dank, Klaus für diese sagenhafte Vorbereitungstour!...alles irre...). Tja, das mit den Hotelzimmern in der knuffigen Wald-Pension "Novina" im Ort "Krystofovo", nahe am idylischen Bahnhof Krizany, ist so: Wer ein Zimmer einzeln belegen will, bezahlt 50,-DM plus Anteil für zwei Garagen (je 10,-DM pro Garage und Nacht) oder 25,- pro Bett, auch wenn 3 Betten drinstehen, bzw. es drei-/ zweifach genutzt wird; incl.Frühstück (ha, auf wunderschöner Grün- und Waldterrasse!)Das Anwesen liegt mitten auf Tschechiens längstem Eisenbahntunnel!
Ich freue mich schon auf Sonntag, wo gehts denn hin?... Ciao & Gruß - Christian

Name: Matthias Wiemann
Email: matthiaswiemann(ät)compuserve.com

Datum: Mittwoch, 21 Juli, 1999 um 21:19:29
Kommentar:
Hallo liebe Leute,
ich war jetzt zum ersten Mal am Sonntag mit dabei. Und es war eine Mordsgaudi. Ich bedauere schon, daß ich die nächsten 2 Wochen (O Gott ist das lang) nicht dabei sein kann. Komme aber bestimmt wieder. Das ist ein Versprechen oder eine Drohung, je nachdem wie man will.

Name: Hans W.
Email: westerm(ät)berlin.snafu.de

Datum: Sonntag, 18 Juli, 1999 um 18:06:31
Kommentar:
Danke der lieben Worte Deiner, Onkel Peterchen. Belaste Deinen Bikerrucksack nicht weiter mit der CD. "Jeder kann mitfahren, das ganze ist anarchisch organisiert...", diese weisen Worte stehen am Portal der Webpage. Erstens bin ich auf der Straße auch kein Engel, zweistens wurde nicht ständig geheizt, drittens hat in letzter Zeit die liebe Familie unter den Morgens- um- acht- aussem- Haus- und- abends- um -elf- wieder- da- Touren gelitten und beansprucht Wiedergutmachung, viertens ist mein chromlastiges Jumboheck ebenda nicht mehr das meinige - trotz Gideons eß.(nö) ess.(so auch nich) asketi.(oh man eh!) synth(nu hab ichs) ästhetischer Bedenken werde ich in diesen Tagen eine bayrische 1100 Sport beim Händler in Empfang nehmen und die nächsten weekends möglichst weit enfernt wohnende Verwandschaft abklappern.
cu -hans

Name: Peter G
Email: peter(ät)rausfahrer.de

Datum: Freitag, 16 Juli, 1999 um 23:10:52
Kommentar:
Hans, ich bedauere es wirklich, daß Du uns wegen der geistigen Nähe zu den berüchtigten "Rausheizern" ((c) by Jobi) den mit elegant verchromtem Rücklicht gezierten Rücken kehrst. Schade, denn ich habe die versprochenen CD nun schon einige Male umsonst der Tortur, mit mir einhändig die Kurve mit 120 unter der Schulter anderer hindurch nehmen zu müssen, ausgesetzt.
Vielleicht schaust Du hier oder in den Tagesspiegel ab und zu rein und kannst Dich und Deinen geländegängigen Cruiser NICHT überzeugen, vor die Vernunft den Spaß zu stellen. Ich hoffe, daß Du unter Entzug leiden wirst. Fahr' mal wieder mit! Die CD wird es die nächsten Wochen tun.
Nach der von Dir empfohlenen CD werde ich greifen - sofern es die knappe Arbeitswoche erlaubt. Wir hören von Dir? Bis denne! Peter

Name: Hans W.
Email: westerm(ät)berlin.snafu.de

Datum: Mittwoch, 14 Juli, 1999 um 21:25:43
Kommentar:
Liebe RausfahrerInnen,
auf diesem Wege noch 1000 x Dank an Euch für die gemeinsamen Touren. Da waren jede Menge nette BikerInnen unterwegs, mit denen man zünftig Benzin quatschen konnte. Die Fahrten haben mir ordentlich was vom Berliner Umland gezeigt. Teilstrecken lassen sich sogar mit Familie auf 4 Rädern nachtouren. Neben den versteckten Straßen war fürs Köpfchen ja auch immer was dabei. Das spricht für die Qualität Eurer Streckenplanung.
Jetzt kommt das Aber. Leider hat meine STRAßENmaschine nicht mal an beiden Federn zusammen 200 mm Federweg. Das hat ne hochgestelzte Ackermaschine locker am Zentralfederbein. Dieser kleine Nachteil verringert den Spaß an den Touren seit einiger Zeit zusehends. Und ne olle Diversion, mit der man sich so ein- bis zweimal pro Woche zwanglos auf die Schn... packen kann, die dann mit Tesakrepp, Moltofill und Harzkleber wieder fit gemacht wird, nur um mit den Grobstollern bis zum nächsten Handstandüberschlag mit halber Schraube übern Lenker mitzuhalten, sooone Maschine hat eben auch nicht jeder - von dem akkordleistenden Schutzengel mal ganz abgesehen. Sehen wir mal von einer gewissen Dominanz der Ackermopeds ab. Es gibt da noch einen klitzekleinen Spaßverderber. Einige der bis jetzt leider abgesprungenen ExrausfahrerInnen, dazu zähle ich mich ja zwischenzeitlich auch, haben eine kleinbürgerlich engstirnige Sicht der Dinge. Sie lieben ihren Lappen und wollen ihn partout behalten. Stehen sie vor der Frage „Halte ich Anschluß, oder bremse ich ab und fahre dann alleine weiter?“, entscheiden sich diese Kleingeister fürs Abbremsen. Flog da nicht eben ein gelbes Ortsschild an mir vorbei? Was wackelt die Tachonadel denn bei 80 rum? Mit solch kleinlichen Gedanken ziehen sie die Gruppe auseinander. (Ruft mal die Leute an, die inzwischen nicht mehr kommen, und fragt sie warum. Nicht jeder fährt so begnadet Moped, daß er mit 120km/h durch die Kolonne huschen kann, dir in der Kurve unterm Ellenbogen durchfährt und dabei noch einhändig Fotos schießt. Auch Geländerennen sind die wenigsten von uns gefahren. Der Schwächste sollte Norm beim Fahren in der Gruppe sein, nicht der Stärkste.) Im Ernst, diese einseitige (wirklich!) und stark übertriebene (wirklich?) Darstellung birgt im Kern ernstgemeinte Kritik. Irgendwann stehen die Brandenburger Dorfgendarmen mal an der falschen/richtigen Stelle. Und dann isser wech, der Lappen.
Übrigens Peter, endlich gibts ne Alternative zu Billyboy Gates Autoroute Express. Die Leute von Motorrad und von CAS-Software haben einen Tourenplaner speziell für Mopeds als CD-ROM rausgebracht. Da gibts jede Menge Infos zu den Routen, die man sich zusammenstellt oder aus dem Web als Vorschläge lädt. Fotos und Infos zu Treffs und sightseeing points sind da auch mit bei. Geprinted kann man sich jeden Richtungswechsel mit Straßennamen und Richtungpfeilen mitnehmen. Tja, da wird GPS wohl langsam überflüssig, jedenfalls innerhalb dieses unseres Lande (Rettet den Genitiv!) und auf befestigten Straßen.
In einem Forum sollte man sich auch mal provokant äußern dürfen. Ist hiermit geschehen. Ihr werdet Euch sicherlich Euren Teil dazu denken. Wie auch immer, kommt unfallfrei durch die Saison und paßt gut auf Euch auf
- hans

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Montag, 12 Juli, 1999 um 20:58:58
Kommentar:
Na, Peter !?...wird es "gegrilltes Erdferkel" an Schiene zu sehen geben?
Gruß Christian
P.S.:Hat übrigens Deine Auspuffschweißnaht gehalten?
AW: jau!

Name: Peter G

Datum: Samstag, 10 Juli, 1999 um 22:59:19
Kommentar:
Toll, Christian, wie Du hier die Stellung gehalten hast! Süperb! Bin morgen (diesmal netter- und ausnahmsweise mit Petra) und zwei pyrenäenstaubbedeckten Moppeds wieder dabei.
Bis denne. -peter

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Samstag, 10 Juli, 1999 um 17:40:18
Kommentar:
Hallo Gideon! (Sa.10.07.99) Thanks für Deine e-mail und sogar Namensehrung heute im TSP. Zur möglichen Kritik der Tourensportler, sie würden möglicherweise von den Enduristen untergebuttert werden, gibt es einen höllisch guten und SEHR EINFACHEN Tip: sie baldowern auch mal eine Tour aus und leiten sie.
Ich freue mich schon auf morgen (die Haupttour enthält keinen Sand!); schade, daß Du nicht mitkannst und die Stellung im Laden halten mußt. Ciao - Christian

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Mittwoch, 7 Juli, 1999 um 22:32:53
Kommentar:
An alle RAUSFAHRER! : Hier meine Grobplanung für nächsten Sonntag, 11.07.99 (fahre die Tour wahrscheinlich am Do.08.07.99 ab):
Am Sonntag 09.30 c.t. Treffpunkt wieder die AGIP-Tankstelle Stolper Heide, BAB Ri. HH, gleich hinter der nördl. Berliner Stadtgrenze; TOUR: Stolpe, Mühlenbeck, Bernau, Biesenthal, Grüntal, Kruge-Gersdorf, Schiffshebewerk Niederfinow (ohne Halt/Besichtigung ), Liepe, Parstein, Neukünkendorf, Gelmersdorf, Stolpe (nahe Oder, kurze Besichtigung des Denkmals "Stolper Turm"), Angermünde (Besichtigung der neu restaurierten Klosterkirche; oder freie Zeit; Mittagessen hier oder in Templin, je nach Zeit); Weiterfahrt über die Dörfer, schöne Waldstrecken nach Templin / Uckermark (evtl. Besichtigung der ältesten, noch ganz erhaltenen Stadtmauer Deutschlands); Rückfahrt nach Berlin offen; je nach Zeit über Landstraße o. BAB.
Noch eine Anmerkung:DIE RAUSFAHRER fahren zwar nicht nur reine Teerstraßen!,... dennoch sollen (nach Möglichkeit) die Enduristenabschnitte als alternative Strecken mit anschl. gemeinsamen Treffpunkt angeboten werden.
Tourensportler also auch willkommen!
Gruß - Christian

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Sonntag, 4 Juli, 1999 um 00:14:29
Kommentar:
Hi, Hans...Du bist der erste, der 09.00 Uhr zu unzivilisiert findet; aber ehrlich gesagt, ist es mir auch lieber, wenn es abends sowieso bis inne Puppen jeht.
War heute schon mal in Ludwigslust (da ich ja morgen, (äh, ich sehe gerade eigentlich schon heute) erst am Spätnachmittag zu Euch stoßen kann), Schloß in Augenschein genommen - auch innen (janz nett); das rückwärtige Cafe im Schloß ist zwar sehr schön (innen, wie außen), doch zum Middachmachen eher zweite Wahl, auch Kaffee und Kuchen eher "geht so"... aber doch a nice place to be!
DER LUDWIG ist wohl Christian Ludwig Herzog zu Mecklenburg und das Schloß von Friedrich Franz I.(?) Hoffentlich klappt der Kontakt morjen, um zu Euch zu gelangen.
Yoo - Christian

Name: Hans W.
Email: westerm(ät)berlin.snafu.de

Datum: Samstag, 3 Juli, 1999 um 22:09:48
Kommentar:
Der Meister ist zurück. Gideon (Brian) Heiermann hat uns die Sandale, die Flasche, die Sonntagstouren und die zuckende Gashand gebracht, als wir ihn um ein Zeichen baten. Morgen darf auch ich wieder Adept (nix a Depp !!) sein und den Worten des Meisters lauschen, andächtig warten am Berge AGIP und teilen mit Euch das Superbenzin. Welche Freude ergreift mich, welch' Zucken meine rechte Hand. :-)
Und übrigens: Der Gideon setzt wenigstens vernünftige Abfahrzeiten fest. Ten o'clock in the morning zeugt wirklich von humaner Gesinnung.
Bis morgen dann, am Berge AGIP -hans

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Montag, 28 Juni, 1999 um 12:15:49
Kommentar:
Hi, folks! Meine "humorless (dipolmatischen!) facts" von der Sonntagstour am 27.06.99:
... sind jetzt auf der Rausfahrertourseite zu lesen.
Mein Tip für künftige Touren: Laßt Euch nicht von den blöden und meist so falschen Wetterberichten abschrecken!
Herzliche Grüße von Christian

Name: C.H.
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Samstag, 26 Juni, 1999 um 10:48:53
Kommentar:
An alle RAUSFAHRER für So.27.06.99 Treffpunkt ist die AGIP-Tankstelle nördliche BAB Ri. HH, ca. 1 KM hinter der berliner Stadtgrenze (an den AGIP-Fahnen, 09.00 Uhr c.t.). Habe gerade mit Harley-Conrad und Regina telefoniert: "Termin" zur ermäßigten (wenn wir 20 Leute sind 12,- statt 14,- DM), zweistündigen Dampferfahrt auf dem Müritzsee ist 12.30 s.t.in WAREN. Essen auf dem Schiff? Hernach Kaffee & Kuchen im romatisch-idyllischen "Boltenmühle" nearby (Regina weiß wo?!). Aus Zeitgründen dann erst nachmittags auf der Rückfahrt Besichtigung von Rheinsberg. Morgen fahren wir mal ohne Vorbereitung (oder wer war doch so emsig??) nach Gefühl, Nase und Karte. Evtl. scouten uns Conrad und Regina.
Traut den Meteologen nicht! Das Wetter wird gut!!
Herzliche Grüße von Christian
P.S.:Gideon ist wieder im Lande; heute köstlicher Tsp.-Atrikel! Hoch lebe die Pyree-Tüte!

Name: Christian Heinrich
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Montag, 21 Juni, 1999 um 22:48:53
Kommentar:
Also es liegt nicht an AOL und auch nicht an mir (reload könnte gehen)... irgendwie braucht der Gästebucheintrag dann wohl einige Bits - und Bytes-Gewinde- Gedenkminuten bis zum Anschauen (Verarbeitung beim Server!?)
Schweißnahthaltende Grüße von Christian

Name: Peter

Datum: Montag, 21 Juni, 1999 um 20:49:01
Kommentar:
Hallo Christian,
ich sach ja: AOL ist was eigenes. Kannst Du nicht "reload" im Browser klicken? Ich weiß ja nicht, was Du hast, aber beim Netscape ist es dieser krumme Pfeil nach unten. Sonst holt sich der Browser die Seite wieder aus dem Cache - und dort ist noch die alte.
Ich hatte Gehuddel auf der Rückfahrt. Die Auspuffhalterung ist an 2 Stellen gebrochen und die Lasche am Auspufftopf auch noch. Während ihr durch die Tagebaue geferkelt seid, habe ich in der Garage Lichtbögen erzeugt. Hoffentlich hält meine Laien-Schweißerei.
- peter

Name: Christian Heinrich
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Montag, 21 Juni, 1999 um 17:12:53
Kommentar:
Oje, Nachholung und Kommentar vom "Erdferkel": Die Zusatztour hat von 19.00 bis ca.00.30 Uhr gedauert, insgesamt dann fast 500km.
Übrigens muß man bei AOL erst ganz aus dem Internet raus gehen und sich wiederanmelden, um dann seinen Text im neuen Gästebuch lesen zu können.
Gruß - Christian
AW: Habe was geändert, könnte jetzt klappen. -peter

Name: Christian Heinrich
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: Montag, 21 Juni, 1999 um 11:19:49
Kommentar:
Hi, Peter
Sehr schön das neue private Gästebuch ohne Anstehen!!
Ich habe das file-attachment nicht vergessen, jedoch bin ich mit 6 harten Kernen erst nach Mitternacht vor den ersten 3 1/2 Tropfen vom Stollenschaufeln am Cottbusser Tagebau nach Hause gekommen, da wirst Du schon geschlummert haben.
Nun aber Nachholung!
(Kann man das Komentarfenster doppelt so groß kriegen?) Herzliche Grüße von Erdferkel

AW: Nö, geht leider nicht. Aber es scrollt und formatiert sowieso um. Absätze kannst vergessen.


Name: Peter G
Email: p.grabo(ät)gmx.de
Datum: 1999-06-15
Kommentar:
Hechel, hechel, mit fliegendem Rucksack vom Bahnhof an den Kühlschrank, dann an die Daddelkiste... Copy - Paste - feddich! Danke, Hans!

Name: Hans W.
Email: westerm(ät)berlin.snafu.de

Datum: 1999-06-14
Kommentar:
Hallo liebe RausfahrerInnen!
Der Peter macht auf Geschäftsreise. Also wird es diesmal ein paar Tage bis zum Tourenbericht dauern. Den hat er nämlich schon zugeschickt bekommen. Abschließend ein Wunsch. Bitte helft mit und rettet das Butterbrot. Näheres unter http://www.butterbrot.de/butterbrot/butterbrot.htm
-hans

Name: Hans W.
Email: westerm(ät)berlin.snafu.de

Datum: 1999-06-09
Kommentar:
So kann man's auch sehen. Christian hat die Tour sehr diplomatisch beschrieben. Dabei war der Versuch, Wildschweine in ihrer angestammten Heimat mit Straßenmaschinen zu jagen, fast so lustig wie das unschuldig naive Spiel der Enduristen auf privaten Betriebswegen oder die improvisierte Wir-Fahren-Einfach-In-Alle-Richtungen-Gleichzeitig-Methode, bei der die Chance auf den richtigen Weg 1:3 steht - und das trotz hemmungslos eingesetzter GPS-Technik. Solche Touren sind nicht gut für uns, sie können süchtig machen.
Bis Sonntag

Name: Christian Heinrich
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: 1999-06-07
Kommentar:
Die Sonntagstour gestern war wieder prima! Vielen Dank an Peter (und wohl auch an Angelika)! Die Meteorologen haben sich wie immer verläßlich und brav vertan (ich habe so das Gefühl daß diese Branche vor 20 Jahren mit weniger Technik Genaueres produzierte!): es fielen exakt 3 1/2 Tröpfchen kühlen Nasses. Die Temperatur war ideal. Es ging u.a. nach Domsdorf bei Bad Liebenwerda in eine urige Brikettfabrik zum Anfassen unter kundiger Leitung, sowie zu anderen Tagebauhighlights (blaues Wunder, gigantische Kohlebagger, idyllische Seen in Abraumabgründen; da sollten wir mal zelten!); 8(9?)Fahrer, 380 km, 09.00-21.30 Uhr, eine obligate Bodenprobe.
Schöne Grüße an alle - Christian

Name: Hans Westermann
Email: westerm(ät)berlin.snafu.de

Datum: 1999-05-31
Kommentar:
Danke Anke! Nein, danke Angelika und Christian. So muß eine Tour aussehen, dann klappt's auch mit dem Nachbarn ;-) Wie hat Peter nur so schnell was für den 6. Juni organisiert? Gestern waren wir doch fast schon bei einer Tour in das Oderbruch. Jedenfalls hat keiner was anderes vorgeschlagen. Und nu'? Nu' fahren wir Briketts hamstern. Auch gut - Hauptsache es gibt Kaffee unterwegs.
Bis dann

Name: Peter G
Email: Peter

Datum: 1999-05-31
Kommentar:
Vorabinfo: Am Sonntag, dem 6.6. Treffen um 9:00h (NICHT 10:00!) am Stadtausgang der Marienfelder Alle (B101) auf dem ehemaligen Grenzstreifen.
Schmutzig wird's: Eine sachkundige Führung durch eine Brikettfabrik steht an, dazu für die, die am Pfingstsonntag nicht dabei waren, einen oder zwei Blicke in die Abgründe des Braunkohleabbaus.

Name: Christian HEINRICH
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: 1999-05-29
Kommentar:
An alle Rausfahrer für So.,30.05.99!:
Gemeint ist die AGIP-Tankstelle an der BAB Richtung HH, ca. 2-3 KM nördl. der Berliner Stadtgrenze; dort Treffen wir uns um 10.00 Uhr c.t. gleich nach der Raststätteneinfahrt an den gelben AGIP-Fahnen(masten),10.15 Abfahrt.
Übrigens, lieber Gideon, Boitzenburg MIT "t"!
Regenzeug nicht vergessen!
Notfalltelefone: Christian 0172-3830960, Angelika 0177-3890960 Ich freue mich schon, Grüße an alle
Christian

Name:Christian Heinrich
Email: heinrichCh(ät)aol.com

Datum: 1999-05-25
Kommentar:
25.05.99, die Touren vorgestern und gestern mit der tollen Rausfahrertruppe war ein reines Vergnügen, bin über Tagesspiegelartikel dazugestoßen. Lockere Leute, Prima-Organisatoren (großes Lob!), Kaiserwetter, schöne, unbekannte Landschaften(für alle Fraktionen etwas), geschichtliche Hintergründe und anderes (nützliches) Wissenswertes bis zum Abwinken...ein Wort: Glücksempfinden! (einschließlich wohligem Einratzen nach den (mit genügend Pausen!) 12-14h-Ritten!!)

Name: Hans Westermann
Email: westerm(ät)berlin.snafu.de

Datum: 1999-05-17
Kommentar:
War gestern mal wieder dabei. Guido hat `ne prima Tour organisiert. Wettertechnisch stimmte auch alles. Selbst die improvisierte Verpflegung in Reuden war akzeptabel. Pfingsten ist schon fest vorgemerkt. Bis dahin werde ich noch an meiner Kurventschnik feilen. Sonst verliere ich mit meinem chromlastigen Dickschiff beim nächsten Trip den Anschluß an die Stollen- und Sporttourerfraktion.

Name: Peter G
Email: p(ät)grabo.de

Datum:1999-05-15
Kommentar:
Hallo Karel,
Manchmal bin ich sogar ganz fix. Auch heute wieder: In Italien hat's geregnet, also einen Tag früher zurückgedüst, um Sonntag wieder dabei zu sein. 1000km Alpen in 2 Tagen reichen eigentlich.

Name: Karel
Email: Guensberg.Karel(ät)t-online.de

Datum:1999-05-09
Kommentar:
Die heutige Tour von Angelika war hervorragend. Die Ausarbeitung, das Wetter und die Landschaft wurden optimal aufeinander abgestimmt.
Bewundernswert auch, daß Peter, kaum daß man sich von ihm verabschiedet hat (60 km von Bln. entfernt), es schaft, zwei Stunden später, die Rausfahrerseite um einen neuen Beitrag zur heutigen Tour zu bereichern.

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