ACHTUNG!
Dies ist eine Seite über Museen, die unterdessen selbst ein Museumsexponat ist. Sie stammt in den Ursprüngen von 1995, als es noch keine 'offiziellen' Websites über all die interessanten Orte in Berlins Umgebung gab, als das WWW noch ein paar Early Adopters Spaß brachte und GPS noch ein unbekannte Abkürzung war.
Wir haben Stück für Stück die Orte entdeckt und wollten, das sie auch von anderen besucht werden. Viele gibt es 10 Jahre später nicht mehr, so das blaue Wunder in Pritzen oder die Dampfbahn in Knappenrode. Andere Museen wurden ausgebaut, wieder andere Aktivitäten fielen den die Vorschriften oder Geldknappheit zum Opfer.
Trotzdem sollen die Seiten im Web bleiben, damit auch mal der Stand anno 96 bis 98 sichtbar bleibt.
Bitte keine Hinweise auf geänderte Öffnungszeiten, tote Links etc. senden. Das weiß ich selbst. Die Site ist eingefroren, ein historisches Dokument, sieht tote Links als Zeichen der Veränderung und bleibt unberührt.
Industriedenkmale, technische Museen und andere interessante Orte rund um Berlin.
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Es ist erstaunlich, wie einige Produktionsanlagen aus der Frühzeit der Industrialisierung und Technikgeschichte gerade in der Ex-DDR überleben konnten. Als wir nach der Wende die ersten Touren in Brandenburg unternehmen konnten, waren einige dieser Anlagen sogar noch in Betrieb.
Auf diesen Seiten werden nach und nach einige Ziele mit teilweise sehr persönlichen Eindrücken aufgeführt. Nehmt es als Anregung, mal das Neufünfland zu entdecken und alte Vorurteile abzubauen (oder bestätigt zu sehen) und endlich mal für Wochenendausflüge ein Ziel zu haben, das nicht so überlaufen ist, daß anschließend die Strecke für Motorräder gesperrt werden muß. Es lohnt sich immer, an einer Führung teilzunehmen. Wir haben dabei aber mit den Museumsleuten die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht. Selten sind es Museumprofis, meistens handelt es sich um ehemalige Arbeiter (Angestellte gab es doch nicht, oder?), die so richtig in Fahrt kommen, wenn man Interesse zeigt und die richtigen Fragen stellt. Viele Besucher sind lustlos und an der eigentlichen Geschichte kaum interessiert. das färbt natürlich auf die Stil der Erklärungen ab. Wenn man aber gezielte Fragen stellt, merkt man erst, wie kompetent die Leute sind und wie hautnah sie die Zeit schildern, als die Maschinen liefen. Also: Mit den Leuten sprechen, ihnen macht es auch Freude, wenn sie nicht nur das oberflächliche Blabla liefern müssen. Die Tips sind bei Besuchen der letzten Jahre zusammengesammelt worden. Telefonnummern, Adreßangaben und Öffnungszeiten stammen von Eintrittskarten, Prospekten etc. Wenn bekannt, gibt es auch einen Link. Wenn etwas nicht (mehr) stimmt oder der eine oder andere erwähnenswerte Ort fehlt, reicht 'ne Mail. ![]() der Deutschen Gesellschaft für Industriekultur e.V. |